Schluss mit Selbstmord auf Raten

Lieber Tino,

danke, daß du uns auf dem Laufenden hältst.

Gerade die ersten Tage können manchmal sehr fies sein. Du lernst gerade dich selbst neu kennen, als jemand, der nicht in jeder möglichen (und unmöglichen) Situation eine Kippe mitten im Gesicht hat. Super, daß du trotz der emotionalen "Achterbahn" weitergehst-auf deinem Weg, in ein rauchfreies Leben!

Mit lieben Grüßen
Meikel

Vielen Dank Sonja für Deine Glückwünsche.
Der Entzug ist ein Auf und Ab. Da geht's mir gut und ich denke ;hurra endlich vorbei' und dann rafft es mich wieder mit Verstimmungen und Angstzuständen dahin.
Aber ich bin guter Dinge. Ich halte durch. Irgendwann ist der Entzug ja mal vorbei.
Und wie ist es Dir so ergangen, Sonja?

LG Tino

Hallo Tino. Glückwunsch zur 2. rauchfreien Woche. Mit diesem Auf und Ab beschreibst Du denn Enzug ganz passend, meist verläuft er in Wellen.

Es gibt ja diese schöne Regel von Allan Carr "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate". In gewissen Abständen muss man mehr kämpfen. Aber diese Abstände werden größer und die Attacken immer etwas erträglicher. Sicherlich hast Du schon die ersten positiven Veränderungen bemerkt (besser riechen und schmecken z.B.)

Viele Grüße

Andreas

Hallo Tino,
was machst Du? Wo bist Du? Wie geht's Dir?
Alles klar soweit?
Schon fast drei Wochen 'rum, da kann's zwar noch mal knifflig sein,
aber danach sollte es leichter werden.
LG
Sonja

Hallo ihr Lieben
ich bin Susan , 52 und habe gerade diese Seite gefunden. Na, wahrscheinlich kein Zufall icon_wink.gif .
Ich habe schon mehre Versuche zum rauchfrei hinter mir. der letzte hat 2 Monate angehalten und ich habe echt Angst es wieder nicht zu schaffen. Somit schiebe ich den Termin zum aufhören jeden Tag wieder weiter nach vorne und suche Gründe, warum gerade jetzt nicht der passende Zeitpunkt ist. Echt ätzend...doch wahr.
Vielleicht versteht das ja einer hier...irgendwie bin ich froh hier gelandet zu sein....
wünsche allen einen schönen Tag
susan