Erfahrungsbericht nach 10 Jahren Rauchstopp
Guten Abend ihr Lieben,
ich würde mich gerne zu dem Thema weiter mit euch austauschen.
Ich wollte schon seit Jahren mit dem rauchen aufhören. Ich wollte meiner Tochter kein negatives Vorbild sein, fühlte mich geächtet als Raucherin und hatte Angst vor gesundheitlichen Problemen. Ich habe in den letzten 10 Jahren mehrfach aufgehört - manchmal Monatelang, einmal für 3 Jahre. Jedesmal wurde ich rückfällig weil ich dachte die eine Zigarette hin und wieder ist ok.
Ist sie halt nicht. Also dieses mal hab ich deshalb die Devise: Nie wieder !
Akuter Anlass für meinen letzten Rauchstopp war eine akute Bronchitis. Auf einmal hat es klick gemacht und ich dachte: da kannst du jetzt nicht auch noch rauchen. Mir viel auf, das die jährliche Bronchitis seit ein paar Jahren immer schlimmer wurde, länger dauerte und viel schwerer war.
Ich hatte wirkliche Angst ernsthaft erkrankt zu sein. Deshalb hab ich aufgehört.
Nach ca. 3 Monaten bin ich zu einem Lungenfunktionstest und der war ok. Ich war überglücklich.
Ich habe das rauchen auch wieder verlernt. Ich denke nur noch selten daran - und will nur hin und wieder in geselligen Situationen mal gerne eine mit rauchen. (Was ich auf keinen Fall tue). Manchmal empfinde ich Neid auf Raucher die ich sehe - immer ganz spontan und plötzlich.
Natürlich frage ich mich wie ich das sein kann. Ich bin glücklich darüber das ich aufgehört habe bevor ich krank wurde.
Es ist einfach so, dass bei mir die negativen Aspekte des Rauchens wieder in den Hintergrund treten. Ich rauchen nicht, weil ich weiss wie schwer der ausstieg wieder wäre. Weil ich das nicht nochmal mit machen will. Ich rauche nicht weil ich (intellektuell) weiss das es gesundheitsschädlich ist - aber ich rauche nicht deshalb nicht weil ich nun besser rieche oder weil ich rauchen an sich (gefühlsmäßig) kacke finde oder weil ich nun im Winter nicht mehr raus muss zum rauchen. Ich rauche nur wegen ganz rationalen Gründen nicht. Gefühlsmäßig würde ich gerne rauchen.
Das soll jetzt keine Werbung fürs rauchen sein sondern ist mein gefühlter innerer Kampf in Worte gefasst.
Gehts euch ähnlich? Wie geht ihr damit um? Frage an die Langzeitnichtraucher: wird das mal weniger??
LG
Lysi
[quote="Lysistrate"]
Guten Abend ihr Lieben,
ich würde mich gerne zu dem Thema weiter mit euch austauschen.
Ich wollte schon seit Jahren mit dem rauchen aufhören. Ich wollte meiner Tochter kein negatives Vorbild sein, fühlte mich geächtet als Raucherin und hatte Angst vor gesundheitlichen Problemen. Ich habe in den letzten 10 Jahren mehrfach aufgehört - manchmal Monatelang, einmal für 3 Jahre. Jedesmal wurde ich rückfällig weil ich dachte die eine Zigarette hin und wieder ist ok.
Ist sie halt nicht. Also dieses mal hab ich deshalb die Devise: Nie wieder !
Akuter Anlass für meinen letzten Rauchstopp war eine akute Bronchitis. Auf einmal hat es klick gemacht und ich dachte: da kannst du jetzt nicht auch noch rauchen. Mir viel auf, das die jährliche Bronchitis seit ein paar Jahren immer schlimmer wurde, länger dauerte und viel schwerer war.
Ich hatte wirkliche Angst ernsthaft erkrankt zu sein. Deshalb hab ich aufgehört.
Nach ca. 3 Monaten bin ich zu einem Lungenfunktionstest und der war ok. Ich war überglücklich.
Ich habe das rauchen auch wieder verlernt. Ich denke nur noch selten daran - und will nur hin und wieder in geselligen Situationen mal gerne eine mit rauchen. (Was ich auf keinen Fall tue). Manchmal empfinde ich Neid auf Raucher die ich sehe - immer ganz spontan und plötzlich.
Natürlich frage ich mich wie ich das sein kann. Ich bin glücklich darüber das ich aufgehört habe bevor ich krank wurde.
Es ist einfach so, dass bei mir die negativen Aspekte des Rauchens wieder in den Hintergrund treten. Ich rauchen nicht, weil ich weiss wie schwer der ausstieg wieder wäre. Weil ich das nicht nochmal mit machen will. Ich rauche nicht weil ich (intellektuell) weiss das es gesundheitsschädlich ist - aber ich rauche nicht deshalb nicht weil ich nun besser rieche oder weil ich rauchen an sich (gefühlsmäßig) kacke finde oder weil ich nun im Winter nicht mehr raus muss zum rauchen. Ich rauche nur wegen ganz rationalen Gründen nicht. Gefühlsmäßig würde ich gerne rauchen.
Das soll jetzt keine Werbung fürs rauchen sein sondern ist mein gefühlter innerer Kampf in Worte gefasst.
Gehts euch ähnlich? Wie geht ihr damit um? Frage an die Langzeitnichtraucher: wird das mal weniger??
LG
Lysi
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Hello Lysi,
das kommt mir sehr sehr bekannt vor, dein Motiv nicht zu rauchen... Es sind auch bei mir ausschließlich rationale Gründe wie Gesundheit und das ich das Erreichte nicht verliere... Und ja, es ist nach wie vor Kampf.... Es ist so.
Bin jetzt nahezu ein Jahr rauchfrei. Ich kann mir nicht vorstellen das sich da noch großartig viel verändern wird.
Für mich ist es trotzdem kein Thema mehr, zumindest ist dies derzeit mein Gedanke.
Es ist und wird einfach eine Disziplinsache bleiben. Einfach nicht tun... klingt doof die Aussage... Aber auf den Punkt gebracht ist es so...
;-)
Lg
Hallo Lysistrate,
ich kann deine Gefühle schon nachvollziehen! Die letzten Jahre als Raucher, hab ich immer die Nichtraucher beneidet, aber jetzt, an schlechten Tagen, gibt's auch Momente, da beneide ich die Raucher, wobei es echt weniger geworden ist. Am Anfang war das sehr schlimm! Ich denk dann immer an meine Omi, die letztens an ihrem 86. Geburtstag ganz lässig mit der Zigarette in ihrem Sessel gesessen hat und sage mir, das mach ich auch, wenn ich in dem Alter immer noch manchmal Verlangen habe!
Ich habe mir einfach den Druck genommen, zu sagen, NIE WIEDER! Jetzt bin ich vernünftig, aber so what, mit 86 denke ich da garantiert anders drüber, wenns mir so gut geht wie meiner Oma! Vielleicht denke ich da gar nicht mehr an Zigaretten, aber vielleicht auch doch und dann gönne ich sie mir vielleicht, oder denke kurz dran und lächel sie weg. Das werden wir sehen, wenns soweit ist....
Bei mir waren es schon noch ein paar mehr Argumente mit dem aufhören, als nur die Vernunft, aber das ist schon der Hauptteil! Und ja, auch ich will mir das nicht endlos antun. Aufhören, wieder anfangen usw...Ich hatte gerade einen Ausrutscher von einzelnen Zügen und das hat mich schon für einige Tage total zurückgeworfen!
Manche Zigaretten habe ich vielleicht genossen, aber rede ich mir das nicht auch ein? Also ich mein das ist doch irgendwie unlogisch! Ich esse ja eigentlich auch nichts krebserregendes absichtlich!
Ich weiss auch nicht, so ganz langsam kristallisiert sich erst, was man sich eingeredet/schön geredet hat oder auch nicht! Du hast da schon mal einiges mehr an Abstand! Ich denke aber schon jetzt, dass ich einiges klarer und entspannter sehe als früher! Da habe ich wirklich einiges durch den Nebel recht verschwommen gesehen!
Wie lange hast du zuletzt geraucht?
Liebe Grüße
Katja
Hallo Aki, hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für eure Beiträge. Ich bin auch froh und glücklich das ich es geschafft hab von den Dingern los zu kommen. Die ersten Wochen war ich von diesem Glücksgefühl so beflügelt.
Ich muss oft an meinen Vater denken. Der hatte nach 40 des Rauchens aufgehört und wurde zum militanten Nichtraucher. Er fand Zigaretten so kacke. Er hat jeden angemacht, der sich in seiner Gegenwart eine Zigarette angesteckt hat. Das war auch nicht schön, aber ich wünschte mir ich würde Zigaretten auch so kacke finden wie er. Das würde mir viele Trauerphasen ersparen. Ich würde mir echt wünschen, dass ich Zigaretten Scheiße find.
Es ist nicht so, das mich das nun noch immer intensiv beschäftigt. Aber es lässt mich auch nicht los.
LG
Lysi
Hallo Ihr Lieben,
da ich 5 Tage nicht im Forum war, habe ich heute erst mitbekommen, was hier los war. Ich hatte schon richtige Stirnfalten vom Lesen der missmutigen Texte, die ich inhaltlich sehr ernsthaft nachträglich mitverfolgt habe. Ich hatte dann auch irgendwann mal verstanden, worum es ging. Es war zwar nicht aufbauend und auch nicht schön genausowenig wie die Art und Weise, wie miteinander gesprochen wurde, aber verstanden habe ich es dann wenigstens soweit auch. Das wie wer, was wie sieht und erlebt....
Dann die grossartige Nachricht mit den vielen Bildchen. Entschuldigung - Ich mußte einfach schallend lachen!!!
Auch ein neues Einstein-Zitat habe ich kennen gelernt. Ganz unabahängig von allem - sehr schön! Da gibt es einige dieser Art, die zeigen, dass Einstein nicht gerade eine schmeichelnde Meinung von seinen Mitmenschen hatte...aber der ist ja nicht im Forum.
Ich freue mich sehr hier im Forum zu sein und ich mag jedem seine individuelle Art zu schreiben, wobei allen gemeinsam ist, dass alles gut gemeint ist sowie höflich, freundlich, herzlich und lustig geschrieben ist. Alles was mir gut tut! Ich lache gerne und freu mich über Blumen (auch virtuelle). Und ich freue mich, wenn ich anderen was Gutes tun kann, mit dem gemeinsamen Ziel, erfolgreich rauchfrei zu bleiben.
Vielen Dank an alle! Om shanti! *)
GLG Steffi
*) Im Namen des Friedens
Hallo nochmal, zum Thema Rauchfreiheit auf Dauer, dem ursprünglichen Thema:
Ich bin (erst) seit 3,5 Monaten rauchfrei und habe davor 35 Jahre geraucht.
Meine Meinung und auch schon jetzige Erfahrung:
Wie bei einer Sättigungskurve werden die Zugewinne/ Verbesserungen durchs Nichtrauchen wohl immer weniger. Nicht nur gefühlt. Alleinig der "Zugewinn" beim eingesparten Geld nimmt weiterhin linear zu. Das Geld lege ich tatsächlich auf die Seite, damit dem auch so ist. Das ist jetzt aber nebensächlich. Es geht ja ums Wohlbefinden.
Mir hilft, die Umstände und Unannehmlichkeiten, die ich durch das Rauchen hatte und weiterhin haben würde, mir immer wieder zu vergegenwärtigen, damit ich das weiterhin so schätze, wie jetzt. Sie sind ja noch da, die positiven veränderungen - es begeistert auf Dauer nur nicht mehr so. Für mich bringts das, dass ich mir das immer wieder bewußt mache. Ich glaube und hoffe, dass mich das auch nach längerer Zeit immer wieder freut und motiviert, wenn´s sein muss. Besonders beeindruckend (abschreckend) und motivierend für mich sind auch meine persönlichen, handschriftlichen Aufschriebe beim Rauchstopp von den ersten zwei Monaten.
Eine solche Motivation werde ich vermutlich schon immer wieder brauchen, auch vielleicht nach Jahren. Damit rechne ich. Die Zeitspannen werden grösser, die Momente vergehen schneller. So stelle ich mir das vor.
Vom Rauchen wird mich auch abhalten, dass ich weiß, dass mir die erste gar nicht schmeckt und dass ich mich vom Gewissen her ganz extrem elend fühlen würde. Sorglos rauchen kann ich nicht mehr und mit jedem Rauchstopp weniger. Es hat sich bei mir einfach ausgeraucht. Das sorglose Rauchen und die Selbstlüge fehlen oder sind entlarvt. DAS zu bejammern, wird wohl immer wieder auftauchen, aber weg ist weg, und das sowieso ganz unabhängig davon, ob ich rauche oder nicht.
Ich kann jedoch vermutlich mit Durststrecken immer besser umgehen, weil ich den Zusammenhang von meinem Unwohlsein zur Nikotinsucht erst jetzt sehe bzw. verstehe. Das hab ich jetzt gerade für mich in einer Phase gelernt, dass das manchmal gar nicht so offensichtlich ist.
Schön ist, dass wenn es mir gut geht und ich ausserdem gar nicht mehr ans Rauchen denke, ich das ganz grossartig erlebe, so wie ich es von meiner Raucherzeit nicht kenne. Ich hab das Gefühl, als sei ich insgesamt viel mehr bei mir.
Allen eine gute Nacht,
Steffi
Gute Nachrichten, liebe Forenmitglieder!
Dies ist mein letzter Post in diesem Forum!
@the_special_one
@Tomsen39
Vielen Dank für eure Unterstützung! Genau diesen sachlichen Erfahrungsaustausch hätte ich mir gewünscht! Bravo!
@Svenja0402
Herzlichen Glückwunsch, selten so einen debilen, sinnfreien Post gesehen!
[quote="leseeule"]
Doch warum bringt man sich in ein Forum ein an dem man soviel zu kritisieren hat?Hmmm da kann man sich seine Gedanken machen.[/quote]
Was wurde denn kritisiert? Was macht man sich denn da für Gedanken? Ob vorne bei den Autos da ist, wo die Räder sind?
[quote="Seefahrer"]
Liebe Karin, Das Unterschreibe ich auch so[/quote]
Unterschreibe besser mal deine Heuer!
[quote="Lysistrate"]
aber die "ersehnten" Verbesserungen sind bei mir sehr in den Hintergrund getreten. Mich motiviert zum weiter nicht rauchen hauptsächlich das Wissen um die gesundheitlichen Schäden des Rauchens[/quote]
Bravo, solche Posts, hätte ich mir gewünscht!
[quote="Tomsen39"]
Von daher kann ich auch den Themenersteller hier verstehen...wenn er eben nicht jubelnd durchs Forum zieht![/quote]
Danke!
[quote="Idefix61"]
Was will mir dieser Thread im Zusammenhang mit Sucht sagen????????????????????[/quote]
Klemmt die ?-Taste! Du weißt schon dass Leute mit ?????????????????? oder !!!!!!!!!!!!!!!!!! ihre Unterhose auf dem Kopf tragen?
[quote="lJulia2"]
Es ist schade, dass hier wegen einige provokante Mitstreiter...[/quote]
Wer provoziert denn hier? Kannst du nicht lesen? Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört inklusive perönliche Erfahrungswerte?
[quote="Basilshit"]
Was soll denn das?? Wie kann es sein das sich jemand hier mal eben anmeldet und so einen Unfrieden stiften kann und das noch unter den Augen der Admins??
Wo sind denn die, die hier für Ordnung sorgen?? Wo sind die, die dafür sorgen, das solche User gesperrt oder gar das Forum verlassen müssen.
Ich bin der Meinung, das hat nichts mit vernünftiger Konversation zu tun , sondern hier wird gezielt ausgeteilt und tolle und kompetente Forenmitglieder melden sich ab, weil sie keinen Bock auf so einen Mist haben.
Sehr traurig und von einigen bin ich hier mehr als enttäuscht. Jeder hat seine Meinung und darf diese auch schreiben. Was hier aber geschieht hat in meinen Augen nichts mehr mit vernünftigem Umgang zu tun.
Wem es nicht gefällt, was und wie hier ein Post geschrieben oder auch mit Bildern versehen wird, der sollte sich schnell vom Acker machen. Solche Menschen sind mir da einfach zu wieder, die keine Toleranz kennen und UNFRIEDEN, bitte doch wo anders verteilen.[/quote]
Mach du dich mal vom Acker! Genau du kennst keine Toleranz, wie dein dummes Geschreibsel zeigt! Erfahrungswerte sind neutral, können NIE provozieren oder jemanden dumm anmachen! Sie sind Realität, auch wenn diese Realität nicht jedem gefällt!
[quote="rauchfrei-lotsin-brigitte"]
Einige seiner Posts haben auch auf mich leicht provozierend gewirkt, da ich ein "Warum soll ich denn überhaupt aufhören, wenn ich keine Verbesserungen spüre und ein Leben lang Schmacht habe?[/quote]
Habe ich keine Verbesserungen gespürt? Kannst du nicht lesen, Lotsin?
[quote="rauchfrei-lotsin-brigitte"]
1 Päckchen Kippen pro Tag entspricht über den Lauf der Zeit in etwa 5,- Euro.
Jedes Jahr hat 365 Tage. Für jedes nicht gerauchte Jahr also in Summe 1825,- Euro.[/quote]
Das nennt man eine Milchmädchenrechnung!
[quote="rauchfrei-lotsin-brigitte"]
Für Dich ist nach all den Jahren nichts Positives übrig geblieben. In welches andere sinnlose Projekt hast Du die eingesparten 18250,- Euro investiert?[/quote]
Unendlich dumm, ich habe nichts eingespart! Ich bin nicht die Deutsche Bank, ich bin aber einer der größten Reeder in Mitteleuropa, für mich sind 18.250 € peanuts! Im Übrigen, stecke ich kein Geld in sinnlose Projekte, sonst wäre ich ich wohl kaum einer der größten Reeder (hat nichts mit Reden zu tun) hier!
Das wars dann von mir. Statt sachlichem Erfahrungsaustausch, Unterstellungen, Beleidigungen, wirres, dummes Geschreibsel, Intoleranz und angewandte Hurra-Mentalität!
Eine rauchfreie Zukunft für jeden hier, mit vielen, vielen infantilen GIF-Animationen!
Admins, bitte meinen Account löschen!
issa würklich wech...???
das ist dann einfach nur schön!
der mit seiner reederei - einfach ein peanut
Guten Abend ihr Lieben,
es erschließt sich mir ja nun immer noch nicht so ganz was an dem Thema nun so provokant war.
Was bitte genau?
Wer fühlt sich angegriffen, wenn ein Forumsteilnehmer schildert das er kaum bis keine Verbesserungen spürt seit er mit dem rauchen aufgehört hat.
Ich freu mich für jeden und jede, der täglich merkt wie toll er riecht oder schmeckt - super wenn euch das motiviert weiter nicht zu rauchen.
Nur das ist eben nicht bei allen so. Ich hätte mich gerne über das Thema ausgetauscht.
Wer oder was ist den hier tolerant? Werden Andersdenkende ausgeschlossen? Wieso können sich Interessierte hier zu einem Thema nicht austauschen?
LG von einer ratlosen
Lysi
Dies zum Thema "Vergeudung von Webspace"
(Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist einfach zu schön)
Liebe Lysistrate, ich bin sicher, dass Du themenorientierte und ehrliche Gesprächspartner finden wirst.
LG
Sonja