30 Jahre Rauchen ist genug
Herzlich willkommen liebe Michaela,
ich möchte es auch lesen. Und gleichzeitig antworten.
Ja - die ersten Tage sind nicht einfach. Du kannst es auch schaffen!
Diese Trauer - kenne ich auch. Sie vergeht! Du musst nur die ersten Tage überstehen. Dann wird es besser.
Sprudel hat dir einen guten Tip gegeben. Du könntest - wenn du wolltest. Oder "nein im Moment möchte ich nicht"!
Oder ganz einfach, "nein"!!!!!
Du wirst sehen, es wird besser!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Du schaffst das!
Herzliche Grüße
Wilma
Hallo und herzlich willkommen
ich will das auch lesen
Das Gefühl kenn ich, ich habe auch immer geraucht, genau wie du. Am Anfang hab ich auch gedacht soviele Alternativen wie ich brauche,kann es garnicht geben. Und heute, 88 Tage später, denk ich,woher zum Teufel
hab ich die ganze Zeit her gehabt soviel zu rauchen
Hier gibt es viele liebe Mitstreiter und gaaanz viel Verständnis. Hier kannst du alles sagen und fragen was dich quält.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen
Liebe Grüsse
stressless
Liebe Michaela,
da hast du ja gleich mal zwei super Entscheidungen getroffen. Zuerst hast du aufgehört zu rauchen und dann auch noch dich hier angemeldet.
Mir wurde hier nach meinem Rauchstopp sehr große Hilfe zuteil. Alle haben mich unterstützt. Egal welche Gedanken ich hatte - ich hab hier Hilfe, Unterstützung, Anteilnahme, Motivation erhalten.
Insbesondere an Anfang - als sich quasi alles um Rauchen bzw. Nichtrauchen drehte hab ich hier alles ablassen können.
Ich drück dir die Daumen - schreib hier was dich bewegt, das hilft sehr!
LG
Lysi
Guten Abend liebe Michaela,
alles richtig gemacht! Tag 3 fast vorbei. Wunderbar - wie du den Tag meisterst!
Das schlimmste nämlich die ersten drei Tage hast du bald hinter dir.
Mein Tag - war auch mit viel Freude und Emotionen behaftet. Da klopft das Monster - Sucht auch immer wieder mal an meine Schulter. Bin hart geblieben, war mit meinem Bruder sogar vor dem Krankenhaus. Er rauchte drei Zigaretten hintereinander. Ich habe nichts dazu gesagt, nur gedacht wie schlimm es doch ist, wenn man während einem Krankenbesuch runter muss um seine Sucht zu befriedigen. Ich möchte das nicht mehr!!! Aber ich wollte es wissen - bin ja freiwillig mit. Er fragte nur kurz,"rauchst du nicht mehr?" Ich antwortete, "nein, ich rauche nicht mehr!"
Ich war schon mächtig stolz
Was ich so zum esten Mal erlebe, es macht mir Angst zu sehen - wie mein Bruder seine Gesundheit ruiniert. Er ist starker Raucher.
Nun - wünsche ich dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Viele liebe Grüße
Wilma
Hallo Ella,
wollte dir nur kurz einen lieben Gruss hier lassen
und einen Kaffee
Jetzt hast du schon die ersten 3 Tage hinter dir,super!
Mach weiter so!
Alles Liebe
stressless
Hallo Michaela,
ablenken ist immer gut. Du schaffst das!
Tag 4 ist somit auch fast abgehakt.
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntagabend!
Liebe Grüße
Wilma
Hallo, ja, der Anfang ist schwer,aber bitte bleib standhaft.Du wirst sehen ,es lohnt sich.Ich bin anfangs viel gelaufen,das hat mir geholfen oder Entspannungsübungen. Viele liebe Grüße.
Guten Morgen Michaela,
es tut mir leid, dass dein Abend dir keine Entspannung gebracht hat.
Es wird besser ! Ganz bestimmt mit jedem Tag.
Ich wünsche dir auch einen guten Start in die Woche!
Viele liebe Grüße
Wilma
Jawoll, liebe Michaela, Schluss mit sich selbst runtermachen, du lernst schließlich gerade etwas Neues und zählst für mich, wie alle Neuen hier, die gerade am Anfang stehen, zu den Helden des Alltags. Rauchfrei durchs Leben gehen, das nun mal so ist wie es eben ist, kann schon ein dicker Brocken sein.
Wollen wir ihn gemeinsam abbauen, Stück für Stück? Hier in der Gemeinschaft?
Da ist also der massiven Kummer mit deiner Tochter, also einem dir so ziemlich am Nächsten stehenden Menschen.
Alte Verhaltensweise: Zigarette rauchen.
[color=green]Wie kannst du anders umgehen mit dieser Situation, in der vermutlich die Gedanken im Kopf herum schießen und
die Gefühle dich auf 180 bringen?
[/color][color=green]Neue Verhaltensweise:[/color] Atemübung machen ( bei mir ist es das schlichte bewusste Atmen und bis zehn zählen). Den Ort wechseln, um dich auf andere Gedanken zu bringen: raus und Sporteln, rein in die Küche und lecker Essen gekocht, was immer auch für dich da passt. Sich bei der besten Freundin oder dem Partner oder hier im Forum ausquatschen (vielleicht auch per PN bei Jemand deines Vertrauens)....was könnte dir helfen [color=green]anstatt?[/color]
Was nochmal willst du erreichen mit deiner Abstinenz?
Fürs erste mit herzlichem Gruß
Andrea