4. Tag mit frischem Atem :)

Verfasst am: 24.01.2016, 14:50
Nutella
Nutella
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HU HU ich bin neu hier seid drei Tagen bin ich ohne Zigaretten und hab diesmal ein gutes Gefühl dem Rauch zu entkommen . Ich habe schon drei oder viermal damit aufgehört und mich jedesmal gequält aber diesmal ist es so anders ganz ohne ein schlechtes Gefühl oder Druck Ich könnte wenn ich wollte ja wieder rauchen aber ich will ja nicht schon ein komisches Gefühl aber schön Wie ist das bei euch so ???

Verfasst am: 24.01.2016, 20:45
rauchfrei-lotse-meikel
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Hallo pulita,

dieses "Eine Rauchen" hat sich über so viele Jahre mit vielen Lebenssituationen verknüpft. Finden diese Situationen statt -ohne die Zigarette- fuhlt sich die Situation fast bizarr an, es "fehlt" etwas. Ich habe diesen Prozess sehr lange als sehr schmerzhaft, eben defizitär, erlebt. Erst nach länger währendem Widerstand gegen dieses allgegenwärtige Suchtverlangen, konnte ich in die Phase eines Erkenntnosprozesses eintreten. Ab diesem Moment gelang es mir, all diese Kopplungen nach und nach zu ent-koppeln und die "dazugehörende" Zigarette durch eine andere, sinnvolle Alternative ersetzen. Auch heute noch sehe ich mich urplötzlich Umständen ausgesetzt, bei denen ich dann aber erkennen kann: "Mensch, früher hättste jetzt erstmal eine geraucht". Und dieser Gedanke verfliegt. Und ich bleibe mit einem innerlichen Lächeln zurück.

Was will ich dir damit sagen?

Ich wünsche dir, dass du deinem Ziel, dauerhaft rauchfrei zu leben, dass du dir auch weiterhin eine Chance gibst. Kein Zweifel, dein gesamter Organismus befindet sich in einer Art Ausnahmezustand. Alles in dir wehrt sich gegen deine Entscheidung, rauchfrei leben zu wollen. Wenn du mir eines glauben kannst: Dieser Zustand verbessert sich. Und auch die Häufigkeit dieser Attacken lässt nach. Jeder weitere Tag -und mag er phasenweise noch so furchtbar verlaufen sein- bringt dich voran, immer weiter, Schritt für Schritt.

Kennst du aus den zurückliegenden 17 Tagen das Gefühl "ich werde gleich wahnsinnig"? Du hast bis hierhin so erfolgreich gegen die Sucht gekämpft, ich finde, es wird allerhöchste Zeit nun das Augenmerk auf die möglicherweise kleinen, positiven Erfahrungen zu richten, die du seit deinem Rauchstopp erlebt hast. Besser atmen? Haben sich Geschmacks- und Geruchssinn verändert? Kannst du für dich den Satz formulieren "ich bin stolz darauf, schon so lange rauchfrei leben zu können!" ?

Du hast dein Hirn auf Erfolg, programmiert. Du sagst "Ich will nicht rauchen, das weiß ich." Großartig!
Richte dich darauf ein, dass die 'Gegenseite' das nicht kampflos akzeptieren wird. Hand drauf! Bitte bleibe wachsam.
Und wenn es eben mal gar nicht anders geht, ist ein Nikotinkaugummi immer noch die bessere Wahl, als die Zigarette.

Alles Gute dir
Meikel

Verfasst am: 29.01.2016, 22:13
miezhaus
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Hallo Pulita,

[quote="pulitapulita"]
was mich derzeit sehr stört ist meine innere unruhe! bin einfach angespannt ohne das rauchen...
[/quote]

viele Aufhörer spüren Anspannung und so Getriebenheitszustände in der ersten Zeit. Das kommt nicht zuletzt daher, daß wir als Raucher die Zigarette vielfach als eine Art Entspannungshilfe mißverstanden haben. Und natürlich auch daran, daß nach 21 Tagen - so gut diese Leistung zweifelsohne auch ist, an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zu drei geschafften Wochen! - der Entzug insgesamt noch nicht abgeschlossen ist.

Was also kannst Du tun, um zu Deiner Entspannung beizutragen? Was immer gut hilft, ist natürlich Bewegung, Sport, idealerweise an der frischen Luft. Hast Du da was? Manche behelfen sich auch mit Autogenem Training oder Progressiver Muskelentspannung. Und was Du in jedem Fall tun solltest, ist gut zu Dir selbst zu sein, Dich zu belohnen, Dich zu verwöhnen. Gönne Dir etwas, das Dir gut tut. Sei es ein Schaumbad mit beruhigenden Essenzen (Melisse soll helfen), eine Duftkerze, aromatischer Tee, ... Was tut Dir gut? Was harmonisiert Dich? Gerade jetzt: Gönne es Dir. Hör auf Deine Bedürfnisse und komm ihnen entgegen. Das was Du da gerade machst, dem Rauchen entsagen, Deine Gewohnheiten zu ändern, ist schon ein anerkennenswertes Stück Arbeit Pulita, dafür hast Du Dir schon etwas verdient.

Na und für drei durchgehaltene Wochen ohnehin! Was hast Du Dir als Belohnung ausgesucht? Toll gemacht, weiter so. Es wird auch besser, die Unruhe und weitere Entzugserscheinungen werden sich verflüchtigen. Es wird leichter. Jede nicht gerauchte Zigarette stärkt Dich. Und schwächt die Sucht.

Weiterhin alles Gute wünscht Dir

Lydia

Verfasst am: 30.01.2016, 15:19
Lausisen
Lausisen
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Hallo liebe Pulita,

herzliche Glückwünsche

[color=red]zu 22 Tagen ohne Rauch[/color]



Wünschen Dir alles Liebe und Gute,

ein schönes geruhsames + rauchfreies Wochenende

und bleibe bitte gesund.

Liebe Grüße aus dem Pott

Gabi + Manfred

Verfasst am: 30.01.2016, 21:12
miezhaus
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Hallo Pulita,

ich verstehe, daß die Gedanken um die Zigarette schon noch sehr präsent sind. Leider ist es so, daß wir eine so mächtige Sucht, zumal wir sie über Jahre hinweg gefüttert haben, nicht innerhalb von drei Wochen aus den Knochen bekommen. Und gerade jetzt, wo diese fettgefütterte Sucht abzunehmen beginnt, fängt sie an, um ihre Existenz zu bangen, sie merkt, daß Du es ernst meinst und erfolgreich bist - und begehrt auf. Und zwickt Dich.

Aber ja, Du bist im Umbrung, das spürst Du. Doch das Wesen von Umbrüchen ist, daß sie irgendwann vorbeigehen. Bitte halte aus Pulita, es wird vergehen. Es wird auch nicht den gesamten Entzug über immer gleich schwer bleiben. Sondern es gibt Konsolidierungsphasen. Diese kannst Du nutzen, um Luft zu holen, Kraft zu tanken. Und wenn die Schmacht, die Unruhe dann wieder kommt, kannst Du sagen, ach Du - Dich kenn ich schon, aber Du kannst mir gar nichts.

Könntest Du Dir Deine Auszeiten anderweitig organisieren? Dekoriere doch erstmal Deinen Balkon um, stell die Pflanzen um oder welche auf, oder mach Dir so bunte Dekorationen am Stab in die Blumenkästen. Laß ihn anders aussehen, lackiere die Balkonmöbel um, stell Windlichter hin oder ähnliches. Und dann nutze da draußen eine andere Beschäftigung. Mach Dir einen Fruchtsaftcocktail oder Milchshake, und trinke den dort mit Genuß. Oder Tee, es gibt so viele spannende Sorten, Früchte- oder Rooibostees, probier Dich durch die gesamte Palette. Viele Aufhörer haben den Rauchstopp damit erfolgreich kompensiert. Hol Dir Deine Auszeit, denn die ist wichtig und gerechtfertigt - aber gestalte sie doch um. Wie wäre das?

Und gegen das blöde Gefühl sage Dir, daß Du etwas wirklich tolles machst hier, eine starke Leistung vollbringst und wirklich das richtige tust. Dies ist meine Überzeugung, darf auch Deine sein und kann dem seltsamen Gefühl Paroli bieten. Du tust das richtige! Und irgendwann wird das Gefühl auch schwinden. Und dann wirst Du überzeugt davon sein.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 01.02.2016, 21:19
miezhaus
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Liebe Pulita,

ja es ist in der Tat kurios, wie sich die Schmacht manchmal zurückziehen und uns in Sicherheit wiegen kann, um uns dann unerwartet wieder von der Seite anzufallen und fast umzunieten. Das ist aber leider das Wesen des Entzuges: daß er in Wellen verläuft. Wir hatten es ja erst dabvon. Aber nutze so eine "softe" Phase, um erstens Kraft zu tanken, und zweitens ganz bewußt den Vorgeschmack auf die Freiheit zu kosten, die am Ende der Entwöhnung auf Dich wartet. Und diesen Vorgeschmack kannst Du Dir dann wiederum bei Schmachtern zurück ins Gedächtnis rufen - denn diese Freiheit willst Du ja letztendlich erreichen, richtig?

Ferner bringt Dich jetzt ausgestandene Verlangensattacke, jede gesurfte Welle, weiter von der Sucht weg. Deshalb nimm die Attacken an, sei Dir bewußt, daß jede ausgehaltene Attacke die Sucht in Dir schwächt, und Dich Deinem Ziel näher bringt.

Ich denke, es läßt sich gar nicht pauschal sagen, bis wann der Stoffwechsel sich normalisiert, es hängt sehr stark davon ab, wie der Aufhörer individuell körperlich aufgestellt ist. Es ist auch nicht allein der Stoffwechsel, der eine eventuelle Gewichtszunahme bedingt, sondern viel auch Ersatzhandlungen. Was würdest Du denn davon halten, auf Möhren- und Paprikasticks auszuweichen? Man kann sie ungefähr in Zigarettenformat zurechtschneiden, so kann man sich bzw. die Sucht auch nochmal zusätzlich etwas "überlisten", wenn man etwas in der Hand und im Mund hat, was auch noch ungefähr dieses Format hat. Und man kann sie völlig gefahrlos genießen.

Und schau mal, hier findest Du auch ein paar Infos zur Gewichtszunahme, vielleicht ist das was für Dich interessantes dabei:

http://www.rauchfrei-info.de/informieren/rauchstopp/haeufige-fragen-zum-rauchstopp/

In jedem Fall möchte ich Dich bitten, Dir erstmal nicht allzuviel Gedanken um das Gewicht zu machen. Natürlich kannst Du ein wenig mit Köpfchen versuchen, die Gewichtszunahme ein wenig in Grenzen zu halten, aber bitte tu Dir jetzt nicht noch eine Baustelle auf. Hier im Forum sagen wir ganz oft: Erst rauchfrei, dann bauchfrei. Das heißt, erst der Rauchausstieg. Und wenn man dann stabiler Nichtmehrraucher ist, kann man, sofern es dann noch nötig ist, an den Pfunden nachbessern. Aber geh es doch locker an. Der Rauchausstieg bringt Dir soviel mehr an Lebensqualität und auch Gesundheit, das machen Dir ein paar Pfündchen nicht kaputt.

Dann: Keine Sorge, das was Du jetzt im Moment durchlebst, ist definitiv! kein Dauerzustand. Es ist der Entzug, die Entwöhnung, aber das geht vorbei. Und wenn das ausgestanden ist, kämpfst Du nicht mehr, schmachtest Du nicht mehr! Und dazu brauchst Du nicht sechshundert und ein paar Tage warten. Weißt Du, ja, Allen Carr definiert diese drei Monate als dritte Entzugsphase, und ja, viele Aufhörer verspüren um diese Zeit nochmal ein verstärktes Aufkommen von Schmacht. Bei manchen etwas weniger als drei Monate, bei einigen (wie mir) etwas mehr (da waren es vier), aber so um den Dreh herum bäumt sie sich nochmal auf - und flacht dann wirklich ab. Bei manchen langsam, bei anderen (so wie mir) wie ein Kippschalter, den jemand umlegt, und es ist vorbei. Aber ja, diese drei Monate (plus-minus) markieren für ganz viele Aufhörer wirklich einen Wendepunkt. Der Zeitpunkt ist nicht in Stein gemeiselt, und jeder Entzug ist anders, aber doch, ja, vielfach kommen die Aufhörer so um den Dreh rum aus dem Gröbsten raus.

Und wenn Du aus dem Gröbsten raus bist, ist es kein Kampf mehr, dann ist es Freiheit. Dir muß klar sein, daß die Sucht immer mal noch vorbeischauen kann und sich Dir anbiedern will. Aber daß es für Dich keinen einzigen Zug mehr geben kann. Doch das liebe Pulita, ist ein simples Nein und kein Kampf mehr. Und bis es so weit ist, mußt Du nicht bis zu einem Zählerstand wie meinem kämpfen, das hast Du vorher erreicht. Eine Faustregel ist es nicht, gibt es auch da nicht. Aber Du wirst es merken.

Geh den Weg weiter, Pulita, Du machst das sehr gut und es lohnt sich so sehr. Viel Erfolg dabei wünscht Dir

Lydia

Verfasst am: 09.02.2016, 20:45
Simi48
Simi48
Dabei seit: 17. 01. 2016
Rauchfrei seit: 3238 Tagen
Beiträge: 235 Beiträge

Hallo Pulita,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu 1 Monat und 1 Tag rauchfrei.
Tut mir leid, dass du heute Ärger mit dem blöden en: hast, aber morgen ist es bestimmt wieder besser.
Die Kaugummizigaretten kenne ich auch noch Ist doch gut wenn die genauso ekelhaft schmecken wie Kippen

Sowas brauchen wir doch gar nicht. Schicke mal paar zur Aufmunterung.
Bleib weiter schön Stur und Stark.
Lg Simone

Verfasst am: 10.02.2016, 21:50
miezhaus
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Beiträge: 4214 Beiträge

Liebe Pulita,

mir tut es auch leid, daß Du heute ein bißchen mehr kämpfen mußtest... Aber weißt Du, leider ist es so, daß wir eine so mächtige Sucht, die wir über Jahre hinweg gefüttert und uns ans Bein gebunden haben, nicht innerhalb von wenigen Wochen aus unseren Knochen tilgen können. Allen Carr hat einmal die Nichtraucherphasen "3 Tage - 3 Wochen - 3 Monate" geprägt. Und viele nunmehr Nichtmehrraucher können das auch ungefähr bestätigen. Also ist die Wahrscheinlichkeit, daß Du mit 33 Tage - die zweifelsohne schon eine tolle Leistung sind! - über den Berg bist, leider relativ gering.

Aber jetzt keine Angst. Erstens - der erste Monat ist schon geschafft, und gerade die erste Zeit erleben viele Aufhörer als die kniffligste. Zweitens - Du merkst es ja selbst, das Verlangen ist nicht immer auf gleich hohem Niveau. Es flacht auch ab, gibt auch Konsolidierungsphasen, in denen Du Luft holen kannst und einen kleinen Vorgeschmack auf die Freiheit genießen kannst, die Dich nach dem Abschluß Deiner Entwöhnung erwartet. Drittens erlebt ja jeder Aufhörer seinen eigenen Entzug. Vielleicht bleibt es also fürderhin ja auch erträglich für Dich. Und schließlich viertens: Der Entzug geht vorbei. Irgendwann ist er abgeschlossen. Und dann bist Du frei.

Geh Deinen Weg in jedem Fall weiter! Es wird besser, es wird aufhören. Sitze es aus, Du hast schon so viel geschafft. Für morgen wünsche ich Dir einen schmachtfreieren Tag! Toi toi toi,

Lydia

Verfasst am: 12.02.2016, 07:43
anit123
anit123
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Rauchfrei seit: 3241 Tagen
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Guten Morgen Pulita,

Danke für deinen lieben Besuch und die Nachricht in meinem Wohnzimmer/Thread. Ich hab mich sehr gefreut, dass mir jemand geschrieben hat, den ich noch nicht kenne.

Super, du hast auch schon 35 Tage azf dem Zähler.

Ja, die.Zeit, die man vor der Supermarktkasse verbringen muss ist für mich auch immer noch eime Probe, wo auf mich lauert und in der Vergangenheit gekriegt hat.
Vorgestern hab ich dann aber doch lieber zu den Blumen, die auch in Kassennähe stehen gegriffen.

Ansonsten geht's grad ganz gut mit dem NMR und wir haben ja ein Ziel, die Blümchenwiese/50 Tage
In Sicht und in greifbarer Nähe.

Das schaffen wir!!!!

Freu mich wieder von dir zu lesen

Liebe Grüße Tina :

Ich hab gelesen du fandest es schwer anderen dir bekannten Teilnehmer
In ihrem Wohnzimmer zu schreiben. In der Regel haben sie ja in deinem Wohnzimmer geschrieben. Unter ihrer Nachricht findest du 'Profil'. Wenn du das drückst kannst du alle Themen des Schreibers sehen und durch Anklicken gelangst du in die gute Stube des Bekannten.

Verfasst am: 09.03.2016, 13:48
Lausisen
Lausisen
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Hallo liebe Pulita,

war lange nicht mehr hier

[color=red]herzlichen Glückwunsch zu 60 + Tagen ohne Rauch
[/color]

Freut mich , Dich so beschwingt unterwegs zu lesen.

Sei bitte nur vorsichtig und unterschätze nicht den Stinker

Sende Dir viel aus dem Ruhrgebiet

und wünsche Dir eine gute Zeit;

meine Gabi holte mal wieder einen der Zwillinge aus der KiTa.

Also haben wir im Moment Besuch

Irgend etwas ist immer.

Am Sa. o. So. wollen wir mit den Jungs zum

Gelsenkirchener Zoo.

Wir freuen uns schon darauf.

Liebe Grüße aus dem z. Zt. sonnigen Pott

Gabi + Manfred