Ich mich entschieden, am Ende des Monats aufzuhören.

Hallo Matthes

Es geht nicht darum, den Mount Everest zu erklimmen, sondern einfach nur mit dem Rauchen aufzuhören.
Teer gehört auf die Straße, und nicht in die Lungen.
Oder nicht (Zitat)

Das hast Du schon fünf Wochen geschafft

Weiter so

Jörg

... dann wird die Wohnung halt nach 3 Monaten zur Belohnung wieder weiß!!! Macht doch nix.
du weißt doch 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate. da wird das herrlich gefoppt in den Weihnachtsferien.
Wenn ich wüßte, in welcher Ecke du wohnt, dann tät ich glatt helfen wollen. Ich habe nie in der Wohnung geraucht, also gibts nichts zu streichen.

Wie geht es dir??
Meine Gefühle gehen auch "rauf und runter", wei du so schön schreibst. Könnte manchmal tanzen vor Freude. Aber auch Platzen vor Wut.
Andererseits spüre ich meine "Zipperlein" nun deutlicher. War letzte Woche auch beim Hausarzt. Der hat gestaunt, glaubt es aber noch nicht. Pah, dem werd ichs zeigen!!!

Und: ich sag mir immer, dass ich NIE in meinem Leben mit dieser Sucht "übern Berg" bin. Es ist und bleibt ein Thema in meinem Leben. Ich freu mich über jede Stunde, in der ich nicht ans Rauchen denke. Ich hoffe, dass ich damit wachsam genug bleibe, um den jederzeit zu erkennen, wenn er um die Ecke kommt.

Lg, Reggy

Guten Morgen Matthes, bist Du noch rauchfrei? Der Zähler sagt, morgen sind 10 Wochen geschafft. Gibt es einen Grund zu feiern?

Lass doch mal wieder von Dir was hören, wie es so läuft bei Dir.

Grüße

Andreas

100 glatt verpennt, 103 ist aber noch besser.

Alles ok bei Dir matthes? lass mal wieder was vo Dir hören.

Gruß

Andreas

Hallo matthes, schön von Dir zu hören. So ein Rückfall es natürlich ärgerlich (Scheiße wollte ich nicht schreiben), aber auch das gehört zum Kampf - man kann kleinere Schlachten verlieren.

Du hast 2 Monate und 20 Tage alles richtig gemacht, weiß also das es geht und Du es auch schaffen kannst. Wie kannst Du diese Probleme meistern, ohne zur Zigarette greifen zu wollen? Wie kannst Du Dich ablenken? Wann soll der neue Termin sein?

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“
Winston Churchill