Angst vor den körperlichen Entzugserscheinungen
Hallo Peter,
ist immer wieder spannend Dein Tagesresümee zu lesen! Du siehst das schon ganz realistisch, etwas das man sich über einen langen Zeitraum hinweg antrainiert hat, noch dazu mit so hohem Suchtfaktor, das kriegt man nicht innerhalb weniger Wochen aus sich raus. Ich finde sowieso, für zwölf Tage hältst Du Dir die Sucht an einem verflixt langen Arm vom Leib. Bitte behalte all das in Deinem Kopf, was Du da so völlig korrekt artikulierst: zu schnell hängt man wieder am Stängel, und der Zustand der Schmacht, des latenten Rauchens, des psychischen Verlangens ist ein vorübergehender. Egal wie drängend es Dir vorkommen mag. Das siehst Du völlig richtig. Und ich möchte dem noch hinzufügen: Egal wie heftig sich die Verlangensattacke bemerkbar macht: Besser geht es Dir vom Rauchen hinterher nicht. Eher schlechter, weil Dir möglicherweise übel ist, Du Dich aber ganz gewiß darüber ärgern würdest. Auch das ist ein Erfahrungswert aus dem Forum hier. Es geht Dir hinterher nicht besser, also kannstes gleich lassen. Ja sicher, Dein Kopf, Deine Ratio weiß das - ich wollt´s nur nochmal sagen.
Gegen Deine Ablenungsmanöver ist absolut nichts einzuwenden, im Gegenteil, alle auch von mir selber erprobt und für gut befunden. Weitermachen.
Ach das ist spannend daß sich Dein Geruchssinn so schnell und stark regeneriert. (Riech doch mal an Deinem Mini, die duften ohnehin so wunderbar, vielleicht ist das ja jetzt noch viel wunderbarer!) Es gibt so viele spannende Düfte, die es wahrzunehmen lohnt. Siehste die Verbesserungen setzen schon ein! Da kommen schon noch ein paar. Schau mal da hab ich was für Dich darüber, wie sich die Gesundheit nach dem Rauchstopp regeneriert:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/vorteile-des-rauchstopps/gesundheit/
Gut oder?
Jetzt bin ich gespannt was Du heute so berichtest. Falls wir uns nicht mehr sehen wünsche ich Dir einen guten Start in die neue Woche! Viele Grüße aus dem Miezhaus von
Lydia
Guten Abend, mein Name ist PeterPan und ich bin Raucher. ...
Fühlt sich manchmal wie ein Selbsthilfetreffen an, ist aber irgendwie gar nicht schlimm. Angenehm, den Tag zu remümieren. Außerdem machen hier alle einen echt guten Job was Unterstützung angeht.
Der heutige Tag war wieder etwas angenehmer, was das Verlangen angeht. Ich bin früh aufgestanden, habe die Zeitumstellung verpasst und so eine wertvolle Stunde Schlaf ignoriert. Wir waren draußen und haben sonst den Tag als Familie daheim vergammelt.
Ich bin aber momentan relativ leicht reizbar, vor allem wenn MiniMe schreit und ich von lauten Geräuschen schnell ganz schlechte Stimmung bekomme. Aber schon immer. Da würde ich schon am liebsten direkt auf dem Balkon die eine oder andere Fluppe rauchen, aber dann kommt das was du sagtest ins Spiel: Mir würde es vermutlich außer einem schlechten Gewissen nix bringen, maximal Diarrhö gepaart mit Nausea.
Ein weiterer Vorteil ist mir aufgefallen: Die Herzfrequenz ist Abends normal. Manchmal lag ich panisch im Bett und dachte, gleich springt mein Brustkorb auf und mein Herz wandert zügig in die Freiheit. Momentan ist da alles ruhig und gemäßigt. Das macht das Einschlafen sehr viel leichter.
Ach prima, seh ich Deine Tagesbericht ja doch noch! Freu ich mich.
Na ja, sowas in der Art sind wir wahrscheinlich auch, wie eine Selbsthilfegruppe. Wir sitzen schließlich alle im selben Boot und haben dasselbe Interesse: die Sucht zu besiegen. Aber egal, jeder darf und soll das Forum so wahrnehmen und nutzen wie er persönlich es am besten findet. Wenn es für Dich ok ist und Dir hilft, was hier so passiert und wie Du es nutzt, ist es doch optimal.
Die Reizbarkeit, die Du beschreibst, ist vielen Aufhörern gemein. Ich bin selber nach nicht ganz drei Monaten nach dem Ausstieg noch einmal so oben raus, so kannte ich mich davor nicht und danach nie wieder. Mann war ich da gereizt!!! Also damit bist Du auch nicht allein. Und es gibt sich wieder, versprochen! Du wirst schon wieder Du selbst. Bei Dir kommt momentan sicherlich ein gewisses Schlafdefizit hinzu, das ebenfalls vielen Eltern kleiner Kinder nicht erspart bleibt. Das ist gewiß unerquicklich... kannst Du denn tagsüber mal für eine Auszeit sorgen? Du sagtest Dein Job liesse Pausen mal zu? Ich kann Dir nur raten, so viele Pausen wie möglich mit frischer Luft zu verbinden, es hält den Kreislauf oben und macht ein wenig frischer. Und der Schlaf... auch auf die Gefahr hin, daß der Rhythmus erstmal ein wenig leidet: kannst Du denn dann mal eine Mütze voll davon nehmen, wenn es Dein MiniMe auch tut? Das ist keine Schande, echt nicht! Ist erlaubt!
Deine neue festgestellte Verbesserung setzt bitte auf die Liste, damit Du nicht vergißt, was Du wieder aufgeben würdest, gesetzt den Fall Du fängst wieder an. Was Du natürlich nicht tust. Denn auf dies sowie auf die genannten Zipperlein Diarrhoe und Nausea (wie gewählt man sich doch ausdrücken kann wenn nötig ha?) kannst Du gut verzichten.
Es läuft echt gut bei Dir Peter. Weiter so, wir sind bei Dir. Viele Grüße sendet und vielleicht mal eine Nacht voll Schlaf wünscht Dir
Lydia
So, ein weiterer Tag vollbracht. War heute wieder mit Rauchern und Bier als potentielle Rückfallsteigerungsquelle zusammen - war irgendwie gar nicht so schlimm. Zum ersten Bier dachte ich noch "ne Kippe wär schon dufte" aber sobald es alle war und ich anderweitig zu tun hatte, war der Gedanke weg. Zum zweiten Bier das gleiche Spiel, war aber deutlich schneller aus den Sinnen, weil fast gar kein direktes Verlangen da war, sondern nur das Gefühl, dass ihr sicherlich auch kennt, wenn man sich eine Kippe anmacht, die dann aber nicht schmeckt (man es vorher geahnt hatte) und man sich über die verschwendete Kippe ärgert. Da war ich schon ein bisschen stolz auf mich.
Außerdem bin ich heute auch mal mit Fahrrad einen "Berg" hochgefahren. (Es gibt nicht viel was in Berlin Mangelware ist, aber Berge die mehr als Hügelchen sind, echte Natur und glücklich schauende Menschen gehören dazu). Die Lunge hing wie "damals" auf halb neune und fühlte sich an wie mit Lava gefüllt. Da hatte ich mir etwas mehr erhofft.
Naja, morgen ist Tag 14. Ich bin weiterhin guter Dinge, dass ich mich beherrschen kann, auch wenn meine Gedanken immer noch gern bei der Kippe hängen. Ich versuche mir außerdem anzugewöhnen, die Dinger wie mein Opa Sargnägel zu nennen. Das unterstützt den gedanklichen Prozess noch etwas. ;)
Hi Peter,
ich hab Dir doch vor ein paar Tagen den Link auf die gesundheitlichen Verbesserungen geschickt. Da steht ja nachzulesen, daß sich die Lungenfunktion nach zwei Wochen bis drei Monaten verbessert. Und vielleicht hat sie ja schon angefangen, nur noch nicht ganz so merklich. Ferner hast Du ja auch, wenn ich mich nicht total verrechnet habe, sowas um die zwölf Jahre lang geraucht, das ist eine Menge Zeit um sich Giftstoffe in die Lunge zu blasen. Daß diese nicht in zwei Wochen so restlos abgebaut sind, daß Du aufgestellt bist als hättest Du nie geraucht, halte ich vielleicht für etwas zu optimistisch kalkuliert.
Dazu kommt noch ein anderer Aspekt, dazu erzähl ich Dir jetzt einen Schwank aus meiner Jugend (resp. Aufhörerkarriere): ich bin Asthmatiker (schön blöd trotzdem zu rauchen, ich weiß...) und muß jedes Vierteljahr zum Lungenfunktionstest, Kapazität messen, ggf. Medikation anpassen, sowas alles. Und war - ich glaube es waren drei Wochen - nach meinem Rauchstopp zum turnusmäßigen Pustetest. Ergebnis: LuFu jenseits von gut und böse. Signifikante Verschlechterung. Ich war am Boden zerstört, dachte mir, na toll, dafür hätt ich auch nicht aufhören brauchen - was natürlich nicht stimmt, es lohnt in jedem Fall!!! Das war natürlich nur wieder so eine fiese Suggestion der Sucht! Ob es daran lag daß die Lunge verstärkt Schleim und Giftstoffe abbaut oder was, keine Ahnung, aber jedenfalls, das erste Ergebnis ein paar Wochen nach dem Ausstieg war ernüchternd. Davon kann ich Stand heute nicht mehr reden. Seit geraumer Zeit habe ich Werte, so gut wie seit Jahren nicht. Durfte die Medis bis auf ein Minimum reduzieren. Vielleicht ist es ja dieser Effekt, den Du momentan auch zu spüren bekommst. Also bitte laß Dich von Deinem Mitdemradbergauf-Erlebnis von vorgestern nicht in Deinem bisher erfolgreichen Entzug bremsen!
Dennoch - ich weiß ich wiederhole mich, aber ich kann Dir hier keine medizinischen Fachratschläge erteilen, weil ich kein Doc bin. Um Sicherheit zu erhalten, daß mit Deiner Lunge alles iO ist (nachdem Du ja auch schon von Schmerzen gesprochen hast und so), bleibt mein Ratschlag bestehen, doch lieber einen Lungenfacharzt zu interviewen. Du hast ja auch mal angesprochen, daß Dich vorrangig die Sorgen um Deine Lunge dazu bewegt haben, das Rauchen einzustellen, also das Thema Lunge scheint Dich doch stark zu beschäftigen. Umso mehr ein Argument dafür, daß Du sie mal durchchecken läßt, schon um Dir Sicherheit zu geben. Was meinst Du?
Darüberhinaus finde ich es indes bemerkenswert, wie Du den Abend in Gesellschaft von Rauchern so toll rumgebracht hast. Ohne Rauch! Ja ich kenne das auch, wie sich diese Gedanken an die Zigarette so abrupt aufdrängen. In der ersten Zeit des Ausstiegt noch öfters und drängender als später. Aber Du hast das wirklich gut abgewimmelt. Toll Peter! Überhaupt - zwei Wochen hinter Dich gebracht hast Du, meinen Glückwunsch dazu! Bleib stark und laß weiterhin von Dir hören, Du machst das echt gut. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute. Viele Grüße sendet Dir
Lydia
Hallo PeterPan,
"SARGNAGEL" - ja, die Dinger so zu nennen find ich auch eine gute Idee und werd sie gleich übernehmen! Das bringt die Zigarettenfunktion ja echt auf den Punkt.
Viele Grüße
Rada
Hm, anscheinend wurde meine Antwort gestern gar nicht aufgenommen und abgespeichert.
Ist immer noch alles positiv - keine Fluppe und das Verlangen hält sich im Rahmen, mal weniger mal garnicht. ;)
Weil mir seit geraumer Zeit (Sonntag)mmer mal wieder latent übel und schwindlig ist, habe ich das mal gegoogelt. Zwischendrin war auch mal ein nächtlicher Schweißausbruch und Unruhe. (Allerdings habe ich Nachts nie geraucht und bin ja auch nach dem Aufstehen über 1h Abstinent geblieben)
Heraus kam dieser Thread: http://www.gesundheit.de/forum/ernaehrung-fitness-foren/rauchfrei-forum/starke-nikotin-entzugserscheinungen
Da steht (auch bei Wenigrauchern), dass nach 3-5 Wochen teils heftige Entzugserscheinungen auftraten, die auch auf meine Symptome treffen. Kann ich mich auf mehr einstellen oder tritt sowas nur sporadisch auf?!
Hallo Peter,
ja die drei bis fünf Wochen sind keine Unbekannten. Allen Carr, der das Buch "Endlich Nichtraucher" geschrieben hat, hat drei Entzugsphasen definiert: Drei Tage, drei Wochen, drei Monate. Drei Tage für die reine Entgiftung, drei Wochen für die ganze körperliche Umstellung, und nach drei Monaten nochmal eine relativ hohe Entzugswelle, für die es verschiedene Erklärungen gibt (kann ich Dir später mal erklären wenn Du willst, ich glaub das ist jetzt momentan nicht Dein Thema). So und Du grätschst jetzt gerade in diese zweite Phase rein. Natürlich sind die genannten Entzugsphasen nicht in Stein gemeiselt. Es können je nach körperlicher Konstitution des Rauchers oder Tagesform auch mal nicht ganz drei Wochen, auch mal vier oder fünf Wochen sein.
Hinzu kommt daß jeder seinen eigenen Entzug erlebt. Ob diese Dinge sporadisch auftreten oder Dich eine Zeitlang begleiten, kann Dir keiner prognostizieren. Um das rauszufinden hilft nur eins: aussitzen. Es kann Dir auch keiner sagen, welche Phase Dich am härtesten trifft, vielleicht ist es bei Dir ja diese (bei mir war es die dritte, Herrschaft hab ich da gelitten! Und mich dementsprechend ausgejammert hier im Forum...). Weiß keiner vorher.
Du weißt ja inzwischen, daß ein Entzug in Wellen verläuft. Offensichtlich reitest Du gerade auf einer relativ hohen. Doch auch die Erscheinungen, die Du verspürst, werden immer wieder mal beschrieben. Sie gehen mit den körperlichen Umstellungen einher, die stattfinden, der Normalisierung des Stoffwechsels, des Kreislaufs, und so Sachen wie die Unruhe gleiten ja in den Bereich psychischer Entzugserscheinungen rein. Und ja, auch bei Wenigrauchern, ich habe vor diesem Entzug "nur" so fünf bis sieben an einem (normalen) Tag geraucht (an einem unnormalen bis zu zehn, aber das war eher selten der Fall), aber den anschließenden Entzug empfand ich als ätzend schwer.
So, was kann ich Dir jetzt raten? Um Flüssigkeitsverluste wegen der Schweißausbrüche auszugleichen, viel trinken. Chic wäre ein reizarmer Kräutertee. Kamille, Fenchel, Kümmel oder Melisse, die helfen gleichzeitig auch bei der Übelkeit und Unruhe. Du kannst auch Baldrian nehmen, weil es beruhigend und durchschlaffördernd wirkt. Gönne Dir noch ein Weilchen etwas mehr Ruhe, soweit möglich, und genügend frische Luft, ist hilfreich gegen so Kreislauferscheinungen und Schwindel (die hatte ich auch massiv).
Ach Peter, es ist schon nicht so leicht das Rauchen aufzuhören - frag mich was wir uns da bloß angeschafft haben!!! Indes, ich habe diesem Entzug auch eine positive Seite abgewonnen: Ich empfand ihn als so heftig, daß ich mir es, sollte mich die Sucht mal wieder von der Seite anspringen, bestimmt zweimal überlegen werde, ob ich nochmal anfange. Denn dieses Gedepp brauche ich kein zweites Mal. Daher nimm Deine Entzugserscheinungen an und im Hinterkopf mit, ich glaube fast, je schwieriger der Entzug, desto dauerhafter der Erfolg. Geh Deinen Weg weiter. Wir gehen mit Dir mit.
Viele Grüße von
Lydia
Na schöne Scheiße, da hab ich mir was eingebrockt. Das kann doch nicht gesund sein.
Ich bin bei solchen Symptomen ein leichter Hypochonder. Seit meiner Lebensmittelvergiftung, bei der ich zwei Tage am Stück gereiert habe, denke ich immer öfter nach dem Essen oder bei Schwindel, dass es gleich wieder losgeht.
Rein theoretisch: KÖNNTE es sein, dass das schlimmste schon überstanden ist? Bisher haben mir alle immer gesagt, dass die erste Woche die schlimmste sei.
Hoffentlich kommt der Affe dann nicht Ende November, da sind wir im Urlaub an der Küste – weit ab von Krankenhäusern, die ich im Notfall aufsuchen könnte, wenn ich vorm Durchdrehen bin.
Lieber Peter,
so wie ich es Dir vorher gesagt habe, hat es weiterhin Gültigkeit: keiner kann Dir eine Prognose anbieten, wie sich der Entzug im weiteren verhält, weil man es nicht vorhersehen kann, weil jeder Entzug anders und individuell ist.
Daß Du noch unter dem Eindruck einer Lebensmittelvergiftung stehst, ist für mich absolut nachvollziehbar (wann war die denn?). Als der EHEC-Hype war vor einigen Jahren, hatte meine komplette Familie Magen-Darm heftigster Art und ich war außer mir vor Angst, daß es das sein könnte (vor allem weil wir es alle vier gleichzeitig hatten, wir hatten Höllenangst um die Kinder). Habe noch auf Wochen hinaus Angst vor Gurken gehabt. Obwohl es ja die Gurken gar nicht waren und wir auch kein EHEC hatten - nur die Panik saß irgendwie tief. Und meine war nicht mal begründet, so kann ich Deine Bedenken durchaus verstehen.
Aber Peter, ich glaube eins kann ich Dir dann doch vorhersagen: Vom Nicht-Rauchen krank geworden ist noch keiner. Also Symptome wie bei der Lebensmittelvergiftung oder sowas brauchst Du meine ich infolge des Rauchstopps nicht erwarten. Der Entzug ist nicht immer ohne, aber er macht Dich nicht krank. Eher gesünder.
Ach Du, der Urlaub kann Dir auch eine Chance bieten. Weißt, manche fühlen sich im Urlaub vor dem Entzug sicherer als in ihrem gewohnten Umfeld, weil sie da die üblichen Rauchersituationen und -locations nicht haben. Vllt genießt Du ja im Urlaub auch ein Leben fernab der Versuchung.
Nur die Ruhe Peter, das wird schon. Das was wir uns da eingebrockt haben, was nicht gesund sein kann, war das Rauchen, nicht dessen Aufhören. Aber wir arbeiten ja dran das zu ändern gell? Komm, Du schaffst das! Überzeugte Grüße von
Lydia