weshalb treibt der Nikotinteufel immer noch sein Unwesen????
DANKE für deine lieben Worte!!!
Und Glückwunsch zu sagenhaften [color=orange]125 Tage[/color], da sehe ich ES GEHT!!!
t:
LG Conny
Bleib tapfer, du bist auf einem super Weg - schon so viele Tage, Wochen, Monate!
Trini
Hier hast du VERSTÄRKUNG blassen:
Du schaffst das!!!
Krass dass die Sucht nach so langer Zeit es immer noch mal wieder mit allen Mitteln versucht und noch mal alle Register zieht...
Ich habe dass Gefühl es wird viel seltener dafür intensiver da oft aus heiterem Himmel ohne Vorankündigung :BAMM.
Fies und hinterhältig !!!
Aber wir bleiben stark und stur weil wir wissen dass es auch wieder vorbei gehen wird und wir uns ins Popöchen beißen würden,würden wir dem nachgeben.
Mach ihn platt den blöden Stinker
blassen:
[color=orange]130 Tage, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! [/color]
t:
Gehen wir den Weg weiter...du etwas voraus
Liebe Grüße Conny
Hey Annette....willkommen im Club.....das Wetter war schön und meine Schmachtbienen nichts anderes zu tun als uns mal eben zu Ärgern.
Wahnsinn wenn man eine rauchen könnte...........................grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Kämpfen, Kämpfen....Sporbiene e:
Uiuiui
130 Tage
Das hast du toll gemacht
Wir schaffen das ,gelle ?!!
Liebe Annette,
kennst du eigentlich diesen bzga-Text?
finde es auf jeden Fall klasse, wie weit du mit deiner Rauchfreiheit gekommen bist und wünsche dir friedliche Tage
Mit herzlichem Gruß
Andrea
[color=blue]"Frieden mit inneren Gegnern schließen
Natürlich benötigen Sie für Ihren Ausstieg den festen Willen, mit dem Rauchen aufzuhören und auch einen langen Atem. Und nach Ihrem erfolgreichen Ausstieg, haben Sie jetzt auch allen Grund stolz auf sich zu sein.
Der Nachteil einer Sichtweise, die vor allem die Willenskraft thematisiert, liegt in der Heraufbeschwörung eines inneren Gegners. Nennen Sie ihn „Verlangen“ oder „Sehnsucht“, ganz egal. Und ob Sie diesen Kampf gewinnen werden? Ein für alle mal?
Wir möchten Sie heute dazu auffordern, Frieden mit Ihren inneren Gegnern zu schließen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie wieder anfangen sollen zu rauchen. Nutzen Sie Verlangensattacken als „Hinweisschilder“. Fragen Sie sich, was Sie in der Situation wirklich wollen. Und wenden Sie sich dann echten Alternativen zu:
„Schön, dass ich mich mit der Zigarette so gut entspannen konnte, aber das geht auch anders. Und zwar mit freiem Atem.“
Oder:
„Danke, liebe Zigarette, dass ich über Dich schnell Kontakt zu anderen herstellen konnte, aber das schaffe ich jetzt auch so. Dann lerne ich auch die Nichtraucherinnen und Nichtraucher besser kennen.“
Sie haben ja im Laufe des Programms schon einige dieser Verhaltensalternativen kennen gelernt.
Verankern Sie Ihren Ausstieg nicht als Verzicht auf etwas. Eigentlich sollte es auch Einstieg heißen. Es geht ja um einen Einstieg in einen neuen, rauchfreien Lebensabschnitt. Sie verändern Ihr Leben und gewinnen etwas hinzu, z.B. Unabhängigkeit von der Zigarette."
[/color]
Annette? Was ist passiert? Du bist abgemeldet!?