Mein erster Tag
Und es wird besser. Trink viel, lutsch Pfefferminz oder putz!!!!!!
Helly, danke für den Tipp. Ich glaube mit putzen bin ich durch. Ich halte mich jetzt ans Trinken (nat.ohne Alkohol) .
Solange wie ich auf Arbeit bin, halten sich die Gedanken an eine Zigarette in Grenzen. So zu Hause kommt dann das
en: Dann muß ich mich wirklich bewußt ablenken.
LG Anke
Liebe Anke,
Ende letzter Woche hast Du Dich noch in anderen "Wohnzimmern" gemeldet, nur Dein eigenes Thema ist verwaist - wie geht es Dir denn inzwischen? Gib doch bitte auch hier mal wieder ein Lebenszeichen von Dir, dann läßt sich viel besser nachverfolgen, wie Dein Weg ins Nicht-mehr-Raucher-Leben verläuft...
Liebe Grüße und einen guten Start in einen großartigen Tag, Brigitte
Hallo,
es ist erstaunlich:heute ist der Beginn des 17. Tages ohne Zigarette.
Und ich stelle fest : es geht mir gut. Ich habe keine großen Schmachtattacken. Allerdings meldet sich von Zeit zu Zeit mal so ein Gedanke . Ich lenke mich dann erfolgreich ab.
Ich habe ja im Vorfeld viele gute Tipps bekommen. Und auch jetzt gehts weiter.
Mir helfen Entspannungsübungen, die ich jederzeit auch auf Arbeit machen kann. Na und für zu Hause hab ich mir vom gesparten Geld eine CD " Autogenes Training " gekauft,
So langsam kommt auch der Geschmackssinn in Schwung. Zum Sport nehme ich immer Leitungswasser mit und irgendwie habe ich jetzt ein total anderes Geschmacksempfinden. Es schmeckt anders.
Ich wünsche euch allen einen schönen rauchfreien Tag.
LG Anke
Hey Anke,
freut mich, dass es dir so gut geht damit und Glückwunsch
zu mehr als 2 Wochen ohne dieses Gift 
Mal sehen, wann wir das mit dem Treffen in Berlin dann hinbekommen.
Vielleicht liest man sich bis dahin ja mal im Chat ^^
Liebste Grüße und mach bitte weiter so 
t:
Liebe Anke,
danke für Deinen tollen Bericht, es ist klasse, wie gut Du die Kurve kriegst:
- Suchtkrüppel meldet sich? Ablenkung!
- Innerer Stress kommt hoch? Beim Sport auspowern... Oder Entspannungsübung... Oder erst das eine, dann das andere!
- Fades Leitungswasser? Wieso hat das plötzlich unverwechselbaren Geschmack?
Besser als Du kann man gar nicht beschreiben, welche Ausweichmanöver im Kampf gegen den Suchtkrüppel greifen und welche Veränderungen einsetzen werden. Danke für Deinen Post, ich bin mir sicher, dass Du vielen anderen damit Mut gemacht hast.
Und von mir an Dich? Bitte weiter so!
Liebe Grüße, Brigitte
Hallo Christin und Brigitte,
ich danke euch für euren Zuspruch.Es hilft mir sehr hier zu lesen und auch zu schreiben.
Das ist auch so eine Art Ablenkung für mich
LG Anke
Hallo in die Runde,
tja also mein erster Tag ist nun schon eine Weile her. Heute bin ich bei Tag 20 angekommen.
Und es geht mir gut damit Der Gedanke ans Rauchen kommt ab und zu mal vorbei, aber das wars dann auch schon.
Allerdings weiß ich auch,daß die Versuchung ständig lauert und ich täglich aufs Neue dagegen ankämpfen muß.
Jedoch wird es mit der Zeit immer besser.
Erschreckt hat mich ein Traum, den ich diese Nacht hatte.
Ich habe in der Wohnung meiner Schwiegermutter geraucht und die Kippe dann in der Waschmaschine entsorgt (lach).
Ein unmögliches Ding. Denn1. habe ich bei meiner Schwiegermutter nie geraucht
und 2. habe ich nie in der Wohnung geraucht,sondern nur draußen.
Aber wer weiß , was dieser Traum bedeutet. Vielleicht gibt es ja unter euch jemand, der sich mit Traumdeutung auskennt
Ich wünsche euch ein schönes rauchfreies Wochenende !!!
LG Anke
Denn schonmal meinen Glückwunsch zum fast 20ten ;) noch steht da ja die 19 
Vielleicht der Traum das dich die Zigaretten so richtig durchgeschleudert haben 
Liebe Anke,
nee mit Traumdeutung kenne ich mich überhaupt nicht aus. Aber mit diesen Raucherträumen. Und da bin ich nicht die einzige, denn viele hier kennen diese Träume in der Entzugsphase (auch danach noch mitunter, meiner ist noch gar nicht so lang her...)! Irgendwie setzt sich unser Unterbewußtsein offenbar sehr stark mit der Sucht und deren Bekämpfung auseinander. Das gemeine ist, daß einem (also, mir jedenfalls) diese Träume erstens immer erschreckend real vorkommen, und daß sie einem zweitens schon mal einen ordentlichen Schreck einjagen können. Wird auch immer wieder mal beschrieben, daß jemand so einen Traum hatte...
Also damit bist Du nicht allein. Es scheint Teil des Aufarbeitungsprozesses zu sein. Und zeigt einerseits, wie tief verwurzelt die Sucht in Dir ist, und andererseits, wie erschreckend die Vorstellung, rückfällig zu werden für Dich ist. Nimm den Traum aber als das was er ist, nur ein blöder Traum, und sei versichert, daß Du mit solchen Träumen auch nicht allein bist. Ich kenne sie auch, so wie viele andere hier.
Für heute wünsche ich Dir angenehmere Träume! Und natürlich ein schönes rauchfreies WE. Viele Grüße von
der Miez
