Neuer Anlauf und Angst dabei
.auf jeden Fall wnsche ich Dir jetzt erst einmal eine ruhige und entspannte Nacht, ich hoffe, dass Du .richtig gut schlafen kannst.
Liebe Grüße, Brigitte
Leider war die vergangene Nacht wieder echt schlimm. Konnte ewig nicht einschlafen. Irgendwann bin ich doch eingedöst und kurz darauf vom Schnarchen meines Mannes aufgewacht. 
Bin auf die Couch ausgewandert und habe dort versucht, etwas auszuruhen.
Dieses schlecht schlafen macht mich total mürb, wann hört das denn endlich auf?!
Mir gehen auch so viele Gedanken durch den Kopf, anscheinend hat der Rauchstopp so einiges in Bewegung gesetzt, was jetzt an die Oberfläche drängt.
Ich bin momentan so unausgeglichen und war heute nach Feierabend schon nahe dran, mir Tabak zu kaufen um dem ein Ende zu setzen und wieder "normal" zu sein. Habs dann aber doch bleiben lassen und bin im Nachhinein froh darüber.
Kann mir mal jemand bitte ein bissl beim Durchhalten helfen, ich weiß nicht, wie lange ich das so noch aushalte...
Hallo Floww, bleib stark und Fall nicht auf 
rein
Du machst das gut..und denk daran warum du dringend aufhören wolltest...es wird bald besser..dann bist du Super Stolz..denk mal an das Gefühl wenn du es schaffst, vielleicht hilft es dir über Attacken weg wenn du dich in eine Rauchfreie Welt träumst
Ich drücke dir die Daumen. Liebe Grüße von Gaby
Danke für eure Unterstützung, eure Worte tun echt gut und helfen mir, durchzuhalten.
Ich will es diesmal auf jeden Fall dauerhaft schaffen.
Liebe Floww,
zeig dem Dusseltier was eine Harke ist! Du läßt Dir doch von diesem Qualmbeutel nicht länger etwas vornebeln! Den schlimmsten Teil des Entzugs hast Du bald hinter Dir, halte durch!
In den ersten vierzehn Tagen hat Dein Körper die meiste Arbeit, denn Dein gesamtes Nervensystem muß sich wieder auf "Normalniveau" zurückschrauben - Müdigkeit, Schlafstörungen, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten, sogar Heuleritis können die Folge sein. Keine Angst, das ist bald vorbei, und übrig bleibt ein innerer Megastolz darauf, dass DU es geschafft hast!
Indem Du viel trinkst, erleichterst Du Deinem Körper die Entgiftungsarbeit und beschäftigst Deine Lippen, jetzt, wo der "Schnuller für Erwachsene" in der Mülltonne bleibt. Bewußtes tiefes Durchatmen, am besten bei einem strammen Spaziergang, vertreibt den Suchtbolzen ruckzuck, und führt durch erhöhte Sauerstoffzufuhr auch noch zu besserer Konzentration. Und last but not least: Gönne Dir Auszeiten, wenn Dir danach zumute ist, spiele Deiner Umwelt gegenüber mit offenen Karten, damit sie Dir die momentan vielleicht etwas stärkere Knodderigkeit verzeiht, und sei Dir jederzeit darüber im Klaren, dass Du eine außerordentliche Leistung vollbringst - belohne Dich bitte auch dafür!
Du lässt Dich nicht weich klopfen, Du schaffst das!!!
blassen:
Liebe Grüße, Brigitte
Liebe Brigitte,
ich hoffe wirklich so sehr, dass ich es diesmal schaffe!
Ich wünschte nur, die Zeit würde schneller vergehen... wenn ich doch nur schon zwei, drei Wochen geschafft hätte!
Im Moment komme ich so gar nicht mit mir selbst klar und hab das Gefühl, mich selbst neu kennenlernen zu müssen. Diese plötzlichen Gefühlsausbrüche sind echt schlimm, mein Mann und meine Kinder leiden ganz schön darunter.
Ich bin so froh, hier in diesem Forum gelandet zu sein. Da fühl ich mich wenigstens nicht so alleingelassen.
Ein dickes Danke dafür!
... und nun ein kleines bißchen Entspannung und bis morgen!
[color=blue]Gute Nacht...[/color]
Guten Morgen Ulli,
Heute geht es los bei dir.
Denk heute immer daran: dein Körper braucht die Zigarette nicht. Das will dir nur der einreden!
Lenk dich heute ab. Vielleicht wird es ja auch einfacher als erwartet (so ist es bei mir momentan).
Denk immer daran, dass du heute Abend unbedingt diese "0" eintragen willst.
Ich glaub an dich. Mach es für dich, deine Gesundheit, dein Geld etc 
Guten morgen Ulrike,
ich drück dir ganz fest die Daumen für deinen ersten Tag als Nichtraucher.
Du schaffst das schon, genau wie ganz viele vor uns.
Ich geh zuversichtlich in diesen Tag. Hab heute Nacht ganz gut
geschlafen und fühle mich endlich mal wieder ausgeruht.
was mir auch auffällt ist, dass ich einen besseren Geschmack bekommen habe und
nicht mehr so viel huste. Ich freu mich sehr über diese körperlichen Veränderungen
da ich aus gesundheitlichen Gründen aufgehört habe.
Vielleicht kann ich bald die Medikamente reduzieren. Das wäre super.
Wünsche euch allen einen schönen Tag.
Hallo Floww,
mir geht es so ähnlich wie dir, habe auch schon 3× aufgehört zu rauchen. In der Schwangerschaft und Stillzeit und dann nochmal ein Dreivierteljahr und dann noch mal zwei Jahre. Habe immer wieder gedacht eine Zigarette macht nix, aber ich lag falsch. Erst eine, dann noch eine usw. Nun bin ich seit 6 Tagen rauchfrei, aber es ist sehr schwer.Gefühlschaos pur. Innere Unruhe, wut, Trauer und alles aufeinmal. Aber ich möchte nicht mehr rauchen, ich tue es mir zu liebe und natürlich für meinen Sohn. Habt ihr Tipps was man gegen diese Unruhe tun kann? Lg Rohnlette
