Ich habe solche Angst.....
Liebe Tine,
das ist keine leichte Situation.Aber ich hatte im letzten Jahr auch zwei solcher bösen Situationen. Sag dir immer wieder, dass rauchen auch keine Lösung ist,sondern eventuell hast du dann nur noch ein zusätzliches Problem. Sei lieber stolz, dass du jetzt schon 55Tage rauchfrei bist.
Liebe Tine,
es tut mir sehr, sehr leid, was Du in den letzten Tagen und Wochen erleben mußtest - gib bitte nicht auf. Das durch die schwere Erkrankung Deiner Mutter ausgelöste Thema "Angstzustände" ist dermaßen komplex, dass ich Dich wirklich nur bitten kann, Deinen Arzt aufzusuchen. Er kennt Dich, er hat das medzinische Know-How. Wenn Dir einer in diesem Punkt helfen kann, dann er! Und schiebe es bitte nicht auf die lange Bank, ich glaube nicht, dass es Sinn macht, sich unnötig lange zu quälen, wenn es jemanden gibt, der helfen könnte...
Solltest Du jetzt lieber nicht am regionalen Treffen in Frankfurt am 31.1. teilnehmen wollen, wird das jeder von uns verstehen, aber denke doch bitte noch einmal darüber nach - falls die Anreise nicht zu stressig für Dich ist, könnte dieser Tag auch eine ganz nette Abwechslung werden. Und wenn mich nicht alles täuscht, sind wir sogar Vorreiter, denn bislang habe ich noch nichts von einem anderen persönlichen Treffen gehört.
"Ups and downs" kennt jeder von uns - wir lassen uns aber nicht unterkriegen!!! 
Liebe Grüße, Brigitte
Liebe tine,
Dass mir deiner Mama tut mir sehr leid! Und was für angstzustände hast du?
Vielleicht tut dir ein Austausch gut! Ich selber habe vor nicht allzu langer zeit meine Mama an den Krebs verloren und hatte mich zum Hypochonder entwickelt, jetzt aber schon auf den Weg zur Besserung! West kannst mich gerne auch über pn anschreiben! Aber so schlimm auch alles ist, wieder zu Rauchen wird das Problem nicht lösen!
Liebe Tine,
Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Das mit deiner Mum tut mir sehr leid. Bei Angehörigen leidet man ja immer noch mehr mit, als bei einem selber. Aber denke auch an dich. Wenn es nicht mehr geht, dann nehme dir eine Auszeit und sammle deine Kräfte. Denn man kann nur anderen Helfen, wenn es einem selber gut geht. Setzte dich erstmal nicht mit dem Kinderwunsch unter Druck. Du hast ja schon einige Baustellen. Erst solltest du zur Ruhe kommen, dann klappt auch das andere.
Wenn die Angstzustände schon länger anhalten, würde ich doch lieber mal zu Arzt gehen, um diese Abklären zu lassen, die können sich auch verfestigen.
sei lieb gedrückt Julia 
Hallo Tine,
das tut mir sehr leid mit deiner Mama. Kenne ich auch, meine Mama ist vor zehn Jahren an Krebs gestorben. Es ist sehr anstrengend, dieses alles wuppen wollen und dann doch nur minimal helfen zu können und die Sorgen und Hilflosigkeit und das alles. Ich kann mir echt gut vorstellen, wie du dich fühlst. Es sagt sich auch immer so leicht: "Nimm dir mal Zeit für dich! Achte auf Dich! usw ..." Wenn man emotional so sehr in einer Situation drinhängt kann man das schlicht gar nicht. Am Ende funktioniert man nur noch irgendwie - und weil ich mir so gut vorstellen kann, wie's dir gehen muss: Hut sowas von ab, dass du so toll auf die dämlichen Zigaretten pfeifst - auch wenn sie sicher oft rufen: "Hörrrrrr auf miiiiiich, glaubeeee miiiirrrrrr ....." Wahrscheinlich wär der kurze Kick im Kopf an der Nikotin-Andock-Station ichtmal für eine Sekunde toll - weil es sich schon in dem Moment schlecht anfühlen würde, in dem das Feuerzeug angeht ... Ich wünsche dir, das du an allen "Kriegsschauplätzen" irgendwie durchhälst - das Leben ist manchmal so wirr, dass es sich anfühlt, wie erfunden. Ich habedamals nach dem Tod meiner Mutter übrigens psychologische Hilfe in Anspruch genommen - obwohl ich immer der Meinung war, ich brauche niemals einen Seelenklemptner ich bin doch nicht irre! ;-) Hat mir sehr geholfen - man muss nur den richtigen Therapeuten finden, was vielleicht auch ein bisschen Glückssache ist. Alles Gute dir!
Meine Süsse,
Fühl dich mal ganz ganz doll gedrückt!
Das muss alles so wahnsinnig schwer für dich sein.
Ich bewundere deine unglaubliche Stärke meine Süsse!
Und ich finds toll dass du dir Hilfe holst, das ist der Richtige Weg.
Ich hab das auch schon mehrmals gemacht und habe es nie bereut!!
Das tut dir sicher gut.
Ich bin immer für dich da (sofern das virtuell möglich ist)
Ich denke an dich,
Fühl dich geherzt und umarmt,
Dein schaaf 
Liebe Tine,
vielen Dank für Deine Antwort und "Chapeau, Madame!" für die Entschlossenheit, mit der Du in dieser Situation die Konfrontation mit Nick o´Teen abschmetterst - Du gehst Deinen Weg kontinuierlich weiter, ich freue mich für Dich!
Und ansonsten hoffe ich, dass Dein morgiges Gespräch mit Deiner Ärztin bereits dazu führen wird, dass schon wieder einige Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke kommen...
Liebe Grüße und toi, toi, toi, Brigitte
Liebe Tine,
auch von mir ganz viel Kraft!!
Herzlichst
Wilma
Guten Morgen meine Süsse,
Wie geht es dir heute?
Ich habe uns
mitgebracht.
Ich werde heute fest an dich denken!
Fühl dich umarmt,
Gvlg dein schaaf
