Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Typische Rauchsituationen
Hi
Ich habe heute aufgehört zu rauchen Bin 21 Jahre alt und rauche ca. seit meinem 15. Lebensjahr, mit einer halbjährigen Pause mit 18 (weiß der Geier warum ich wieder angefangen habe...). Letzten Winter habe ich es schon mal probiert, aufzuhören, aber der Versuch endete mit einem Beinahe-Nervenzusammenbruch. Bin eh' relativ anfällig was Winterdepressivität angeht, das war einfach der falsche Zeitpunkt.
Ich habe das Rauchen satt, weil:
- Ich den Geschmack nicht mag
- Ich danach stinke
- Es sehr viel Geld kostet
- Ich viel Zeit damit verschwende
- Ich Probleme mit der Atmung bekomme
- Ich Schlafprobleme habe und Rauchen nicht förderlich ist
- Es insgesamt nicht gut ist
Gestern habe ich die letzte Kippe aus meiner Schachtel geraucht, ab heute rühre ich keine mehr an!
Angst habe ich vor "typischen Rauchsituationen", z.B. beim Grillen oder Feiern. Ich verspüre da nicht unbedingt ein starkes Verlangen zu rauchen, aber es ist halt einfach gemütlich. Es gehört leider irgendwie dazu. Wie kommt ihr damit klar, auch in solchen Situationen nicht mehr zu rauchen?
LG
Hey Organized,
sorry, Du bist irgendwie durch das Raster gefallen, eigentlich völlig untypisch, dass Dir noch niemand geantwortet hat.
Wahrscheinlich liegt`s am Osterstress. Noch am Ball ?
Melde Dich, Dein Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören ist vlt. einer der besten Deines Lebens.
[color=red]"...aber es ist halt einfach gemütlich. Es gehört leider irgendwie dazu."[/color]
Es ist "gemütlich", weil Du Deinem Hirn "antrainiert" hast, das körpereigene Glückshormon Dopamin ausschütten zu lassen. Und das es "dazu gehört" ist eine Folge der Wiederholungen der Koppelung der Lebenssituation an das Rauchen. Sucht eben.
Du musst es Dir abtrainieren, es neu erlernen, jede Situation ohne Zigarette zu durchleben. Wenn Dir das gelingt bist Du die Sucht los. Klingt einfach und ist einfach ... im Prinzip
Gern auf Dein nächstes posting mehr, jetzt geh ich wieder Eier suchen ...
Lieber Gruß vom
Thomas