Seit Wochen fange ich an - mit dem Aufhören

Verfasst am: 01.02.2014, 10:02
conbria
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Hallo Angelika,
Entzug ist ein großes Ding, ein sehr großes, ein Unternehmen, das Du für Dich startest in einer Größenordnung, wie es wahrscheinlich noch nicht all zu oft vorgekommen ist.
Ich danke Dir für Deine Antworten und Fragen in meinem Thema. Da musste ich erst einmal drüber nachdenken.
Es war mir bisher nicht so bewusst, dass alles in erster Linie ( bei mir ist es so) reine Kopfsache ist.
Den Gedanken ans Aufhören habe ich schon seit mehreren Jahren im Kopf, aber bisher ging es nicht.
Es ging vor allem deshalb nicht, weil ich all meine Kraft zum Gesundwerden brauchte. Das bin ich zwar jetzt noch nicht ganz, aber immerhin so sehr, dass mich dieser ungesunde Anteil des Rauchens störte, kann doch nicht vor mir etwas neues aufbauen und gleichzeitig hinter mir alles einreißen....

Während dieser langen Zeit des Gesundwerdens habe ich eine Menge Techniken gelernt, alle möglichen Arten von Entspannungsverfahren, Körperübungen etc..... Und ich weiß jetzt, dass jeder für sich das passende Tool finden muss. Es gibt nicht die eine, allen gleichermaßen helfende Therapie.
Aber ich bin überzeugt, dass ohne die richtige "Spur" im Kopf, nichts gelingen kann.

Durch die Koppelung von Rauchen mit unzähligen sich immer wiederholenden Situationen, schlimmer noch psychischen Befindlichkeiten, haben wir alle eine 8-spurige Autobahn im Kopf - Rauchen. Der Weg ist so breit und mächtig, dass die vielen kleinen Nebenwege überhaupt nicht auffallen.
Bevor ich die Autobahn verlassen kann, muss ich mir die Trampelpfade im Urwald erstmal anschauen. Wo führen sie hin? Was erwartet mich dort? Wie fühlt es sich an? Wie fühle ich mich dabei? Wie riecht, schmeckt, duftet es dort? Und vor allem: finde ich es so schön da, dass ich jetzt immer diesen kleinen Weg nehmen will, ihn langsam austrete, ihn breiter und bequemer mache, vielleicht ein paar Aussichtstürme baue, von denen ich aus beobachten kann, wie die Autobahn, inzwischen stillgelegt, langsam von Unkraut überwuchert wird, zuwächst und nach und nach verschwindet.

Meine Erfahrung ist, ich kann ein Ziel erst erreichen, wenn ich es mir vorstellen kann. Sehr genau, sehr detailliert. Das geht nicht von heute auf morgen, das braucht mindestens drei Wochen Zeit, das muss ich üben, möglichst oft, möglichst täglich, idealerweise in einer der früheren Raucherpausen. Wenn ich mich dann irgendwann darauf freuen kann, den neuen Weg bis zum Ende zu gehen, mich etwas Schönes, das ich mir genau vorstellen kann, am Ziel erwartet, dann ist der Moment der Autobahnschließung gekommen.

So toll wie ich dieses Programm hier finde, meiner Meinung nach vernachlässigt es wichtige psychotherapeutische Methoden, die sehr hilfreich sein können. Hier ist alles auf kognitive Verhaltenstherapie ausgerichtet, und sehr viele Teilnehmer berichten über die unterschiedlichen Wahrnehmungen während des Entzugs. Der Körper, die erlernte Verhaltensweise verlangen nach dem Gift, der Kopf sagt "nein, du darfst nicht". Dieser Verzicht, den eine übergeordnete Instanz von uns fordert (auch wenn es nur das eigene schlechte Gewissen ist), würde mich z.B. zu einer Trotzreaktion veranlasse, trotzdem rauchen.

Es gibt ja noch nichtmal ein ordentliches Wort für das, was wir erreichen wollen. Negationen nehmen wir nicht wahr. Das Wort Nichtraucher enthält in der Wahrnehmung nur das Wort RAUCHEN, rauchfrei ist ebenso ein Unwort für mich. Rauchen hat nichts mit Freiheit zu tun und ich will nicht an Rauchen denken, wenn ich an mein Ziel denke.
Ich habe auch kein ordentliches Wort gefunden. Vielleicht sollten wir hier ein ganz neues erfinden????
Für mich persönlich ist "ich sorge für mich" noch am passendsten.

Die gleiche Art von Negation ist es auch, wenn der Entzug als Verzicht wahrgenommen wird. Das macht es unnötig schwer. In dem Moment, wo er zum Gewinn wird, wird alles leichter.

Ein schönes raucharmes Wochenende
Und LG von
Conbria

Verfasst am: 01.02.2014, 13:02
ichbins
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Moin, moin...

oh - ich hatte Besuch - und dann noch lieben und klugen Besuch - wie schön. Immer rein in die gute Stube - willkommen in der Villa de la transformación.

Danke für die Rückenstärkung liebe julia, danke für Dein Feedback lieber skori und danke für die Denkimpulse, liebe Conbria.
Es gab davon (von den Denkimpulsen und Fragen) so viele, dass ich erst später darauf eingehen möchte - besonders in Deinem Statement, Conimbra, finde ich so viele Implikationen, dass ich noch etwas nachdenken muss, an welchem Punkt ich den Faden aufnehmen möchte - interessant ist natürlich alles.

Aber vorab: was hälst Du von dem Begriff "Gesundheit" als positive Formulierung für unseren Zustand der Rauchfreiheit?
Nikotinabhängigkeit wird von DSM IV und ICD 10 definiert und ist somit eine Krankheit - ganz offiziell. http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Diagnosekriterien.html Und wir heilen uns von dieser Krankheit.

Der Begriff "Nichtraucher" ist zwar gesellschaftlich positiv besetzt und nicht wenige hier werden stolz sein, wenn sie verkünden, dass sie Nichtraucher sind. Und - mit dem Begriff Rauchen werden wir - ob wir wollen oder nicht - tagtäglich konfrontiert. Die tägliche Versuchung, wenn man keine Eremitin ist.

Der Begriff "Raucher" dagegen ist für meine Begriffe zu verharmlosend. Raucherin zu sein ist gesellschaftlich akzeptiert und gehört zum gewohnten Sprachgebrauch.

"Ich bin jetzt gesund!" - "Oh, was hattest Du denn?" "Ich war Raucherin/ nikotinabhängig."

Also: Die letzte Nacht war natürlich von Husten begleitet - ich nehme jetzt Lutschtabletten gegen Halsschmerzen, die ein Oberflächenanästhetikum beinhalten und bilde mir ein, dass ich schneller einschlafen konnte (so gegen 2 Uhr).
Es kann natürlich sein, dass ich einfach nur erschöpft war.

Eine meiner Gewohnheiten - eine der dicken 6-spurigen Autobahnen - habe ich deutlich zu spüren bekommen.
Ich habe mich nach dem Frühstück ans Laptop gesetzt und alle Nervenbahnen, die zwischen Laptop und Zigarette angelegt waren, wurden heftigst angetriggert - ich habe die Vibrationen deutlich gespürt

Die Sache mit der neuronalen Plastizität ist ja mittlerweile durch die modernen bildgegebenden Verfahren (MRT, CT)bestätigt - Gewohnheiten sind im Gehirn nachweisbar. Und - gute Nachricht - Gewohnheiten kann man ändern - aber das dauert und ist nicht einfach.

Wenn ich also die Verbindung entkoppeln will, sollte ich nicht das Laptop meiden, sondern mich mit einer Kanne Tee dran begeben. Ich habe das Experiment gemacht - es hat sich ganz schön fremd angefühlt. Ich fand es völlig sinnlos, mich hinzusetzen und in die Tasten zu hauen und musste mich dazu förmlich überreden.

So, ich denke, das reicht für's erste.
Hasta luego
Angelika

Verfasst am: 01.02.2014, 21:46
ichbins
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Hallo skori,

ja - ich bin seit Oktober auf Teneriffa und werde bis nach den Faschingsferien (Anfang März) bleiben. Aber neidisch muss in diesem Winter keiner sein - es regnet hier (im Norden) fast ununterbrochen - bei Temperaturen zwischen 14 und 18 Grad.
Nur ab und zu kommt die Sonne raus. Auch der sonst so dauersonnige Süden bekommt seinen Teil ab - mit Erdrutschen und weggespülten Autos, die in den Barancos geparkt haben.

Wahrscheinlich hat das was mit dem Klimawandel zu tun.

Aber es ist immer noch wärmer als zuhause - ich sehe ja den Wetterbericht in der Tagesschau.

Auf den Pico werde ich es zu Fuß in diesem Leben wohl nicht mehr schaffen - und mit der Seilbahn mag ich nicht. Aber ich bin heute auf Deine Anregung hin unseren "Hausberg" runter (12 Minuten) und wieder rauf (13 Min. mit 3 Pausen zum Luftschnappen). Runter geht es bei mir immer etwas langsamer, weil die Knie bergab jaulen - bergauf bin ich schon ziemlich flott - ich bin ja schon öfter zu Fuß runter in den Ort und habe immer ganz schön gejappst.

Der heutige Tag war wieder voller Bewegungsunruhe - habe meine kleinen Sportprogramme von youtube gemacht.
2 x 5 Min. und 1x 30 Min (Seniorenaerobic ).

Was mich noch beschäftigt, sind die Nikotintabletten - ich meine, wenn ich die absetze, gibt es doch sicher noch einmal einen Entzug. Hat da jemand Erfahrung?

Nachdem ich gesten 6 Stück gebraucht habe, habe ich die heutige Menge auf 5 limitiert (heute Morgen 5 abgezählt und ins Schächtelchen gepackt). Bis jetzt habe ich 2 Stück genommen - wahrscheinlich werden es noch 3 bis zum Schlafengehen. Morgen werde ich mir dann 4 ins Schächtelchen zählen.

Meine Planung für morgen - hauptsache ich kriege den Tag rauchfrei rum.

Hasta luego
Angelika

P.S. Das Starterpaket habe ich noch nicht bestellt - ich glaube nicht, dass sie es mir bis nach Teneriffa schicken, weil die Versandgebühren doch schon viel höher sind.

Verfasst am: 02.02.2014, 14:48
ichbins
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Moin, moin,

so heute ist mein 5. rauchfreier Tag. 4 Tage ohne - tataah tatahh

Gestern doch nur 2 Nikotintabletten gebraucht - gerade bin ich bei der ersten des heutigen Tages. 4 darf ich heute - sind im Schächtelchen.

Gibt es jemanden, der mit dem Stopp von Nikotinprodukten Erfahrung hat?
Auf dem Kalender habe ich mir den 07.02. als Rauchstopptag notiert - da habe ich den Gedanken, an diesem Tag mit den Nikotintabletten aufzuhören. - Vielleicht

Die letzte Nacht ging so halbwegs - bin bis 1:00 Uhr (Ortszeit) aufgeblieben und hab fern gesehen - dabei Walnüsse (eigene Ernte) geknackt - da hatte ich etwas leckeres für mein Frühstücksmüsli heute.

Habe dann bis 7:00 Uhr durchgeschlafen und bin von einer Hustenattacke geweckt worden. Also Besserung in Sicht.
Tagsüber kommen die Hustenattacken allerdings noch regelmäßig - die treiben mir die Tränen in die Augen. ich muss morgen unbedingt Taschentücher kaufen.

Zumindest die Sonne lässt sich heute wieder blicken - mein gesamtes Bettzeug hängt in der Sonne. Ich bin allergisch auf Hausstaubmilben und Sonne macht ihnen den Garaus - vielleicht wird es dann auch mit der Husterei besser.
Ich freu mich schon auf mein Bettzeug - frisch und nach Sonne duftend

Bewegungsunruhe ist immer noch stark - und ich kann nicht lange bei einer Sache bleiben - also pendel ich zwischen Garten, Bewegungsprogramm, mal eine Tasse Tee vor dem Fernseher, was leckeres kochen, dann mal wieder das Forum besuchen. - Ich muss ja nicht zur Arbeit und keiner treibt mich!

Habe ich Euch schon gesagt, dass Ihr toll seid?

Hasta luego
Angelika

Verfasst am: 02.02.2014, 19:15
rauchfrei-lotse-andreas
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Hallo Angelika, die ersten fünf Wochen habe ich mit Nikotinpflastern den Ausstieg unterstützt. Diese Präparate unterstützen den Ausstieg und bieten in der Anfangsphase die Chance Alternativen zu finden bei den typischen Rauchermomenten. Denn Raucherentwöhnung hat auch immer was mit Änderung von bestimmten Gewohnheiten zu tun. Wichtig bei Pflastern ist, sich genau an den Beipackzettel zu halten.

Wie Jutta richtig schreibt, muss man aber auch hier Kämpfen und sich überwinden, trotzdem bieten diese Produkte auch eine Chance.

Viele Grüße

Andreas

Verfasst am: 02.02.2014, 19:33
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Danke für die Antworten. Leicht ist es wirklich nicht - selbst mit den Nikotintabletten. Und ganz ohne käme ich wohl nicht zurecht. So kann ich mich schon mal leichter auf die Veränderung von Gewohnheiten konzentrieren.

Was mich besorgt, ist, dass ich ja diese wirklich blöde Zeit des Entzuges mit dem Nikotinpräparat noch verlängere - weniger Qual, aber dafür länger. Da komme ich wohl nicht drum herum, dass es noch einen weiteren Nikotinentzug geben wird. SEUFZ

Aber ich werde wohl auf Deinen Rat hören, liebe Mäggie - und mindestens 8 - 12 Wochen mit den Tabletten durchziehen. Dass ich am 07.02. damit aufhören wollte, war wohl eine fixe Idee.
Mein typischer Leistungsanspruch - "Immer schön die Latte ganz hoch hängen - dann ist der Misserfolg schon vorprogrammiert"
Und ich hätte eine gute Ausrede, wieder aufzuhören mit dem Anfangen. So nach dem Motto: ich bin sowieso ein hoffnungsloser Fall!

Hasta la vista, baby

Verfasst am: 02.02.2014, 20:23
Julia2
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Hallo Angelika,

Ich habe mit Nikotinpflaster aufgehört und ziemlich nach der Packungsbeilage geschaut. Ich fand es wichtig, das ich einen konstante Dosierung über einen gewisse Zeitbeibehalten habe und dann reduziert, dann wieder diese Dosis beibehalten und wieder reduzieren.

Ich habe auch ein wenig auf meinen Körper gehört, wie sicher ich mich fühlte und dann habe ich reduziert. Ein paar Tage der Sicherheit/Ruhe habe ich auch immer eingebaut.
Wichtig ist das man den Zeitrahmen in der Packungsbeilage einhält und auch auf die Reduzierung der Ersatzstoffe hin arbeite.

wünsche dir viel Durchhaltevermögen.

LG Julia

Verfasst am: 03.02.2014, 17:17
ichbins
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Moin, Moin,

Zitiert von:
Auch bin ich mir bei der Orthografie und Grammatik unsicher. Aber es ist con corazón geschrieben.
[color=blue][/color]

Liebe Signe - completamente correcto! Muy bueno!

Was mich daran erinnert, dass morgen wieder Spanischunterricht ist und ich meine Hausaufgaben noch nicht gemacht habe. SEUFZ

Also die Nacht war wieder kurz - die Husterei hat mich wach gehalten und mehrmals zum Klo gejagt. Wenn die Attacken einmal anfangen, kann ich kaum noch aufhören und der Druck treibt mir das Blut zu Kopfe, die Tränen in die Augen und Pipi in die Hose.
Auch tagsüber kommen diese Attacken - und zehren ziemlich an meiner Kraft.

Mir war auch die ganze Zeit, auch tagsüber, ziemlich übel - so wie in meinen Schwangerschaften - und ich hatte Bauchdrücken - bis hin zu leichten Bauchschmerzen - so, als würde eine zu enge Hose den Bauch einquetschen. Zu eng sind meine Hosen aber nicht und schwanger bin ich auch nicht.

Ich kann immer noch nicht lange bei einer Sache bleiben - das stört mich zurzeit am meisten - ich fühle mich so nutzlos.

Heute noch keinen Japp auf Nikotin gehabt - insofern auch noch keine Nikotintablette genommen. Es bleiben dennoch die 4 im Schächtelchen. Die darf ich, wenn ich will, auf jeden Fall nehmen. Morgen brauche ich sicher einige, weil ich dann ja wieder mein Schneckenhaus verlasse und zahlreichen Versuchungen ausgesetzt bin.

Nach dem Unterricht muss ich noch mit dem Auto zum TÜV - der ist für unsere alte Kiste alle 6 Monate - echt lästig. Auf der anderen Seite fühle ich mich auch sicherer - die Steigungen hier haben es mitunter ziemlich in sich und ich fühle mich besonders bei Abwärtsfahrten an das erste Gefälle von einer Achterbahn erinnert.

Und zwischen mir und dem Abgrund - nur die Bremsen meines Autos.

Hasta luego
Angelika

Verfasst am: 03.02.2014, 19:56
qualmnix
qualmnix
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Hallo liebe Namensvetterin

Schön das du in die gefunden hast!

Habe hier und da bei dir mitgelesen, du schaffst es auch!
Rauchfreiheit ist das größte!
Schau positiv in die Zukunft, dann ist viel leichter!

Liebe Grüße und schreib weiter hier: wer schreibt bleibt dabei!


Angelika

Verfasst am: 03.02.2014, 20:47
ichbins
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Danke Dir für die guten Wünsche, liebe Angelika.

Ja schreiben hilft wirklich - wenn ich die Gedanken aus dem Kopf habe und ich sie mir anschauen kann, wird mir vieles auf einmal viel klarer - ich erkenne mehr Zusammenhänge.

Heute habe ich von Silvia einen tollen Link zu einem Rechner, der mir eine individuelle Statistik der etwas anderen Art über mein Nichtrauchen erstellt. http://www.ich-werde-nichtraucher.de/gewinn-rechner-14.php

Sie sind NichtraucherIn seit
5 Tagen, 20 Stunden, 38 Minuten und 21 Sekunden

Sie haben 111 Zigaretten nicht geraucht.
Sie haben 29,30 Euro gespart.
Ihr Weg als Nichtraucher(in) in Zigaretten aneinander gemessen ist 9,35m lang.
Sie haben durch das Nichtrauchen 389,69 Minuten gespart (dies entspricht ca. 0,27 Tagen)
Würden Sie die Päckchen nebeneinander platzieren, könnten Sie eine Fläche von 0,03 m² damit pflastern
Sie haben 77,9mg Nikotin nicht aufgenommen
Sie haben 890,7mg Kondensat/Teer und die gleiche Menge Kohlenmonoxid nicht aufgenommen

Hasta luego
Angelika