13 Tage mit Erfolg
Hey André,
schön mal jemanden hier im Forum zu treffen, der circa in meinem Alter ist.
Bei mir sind es jetzt auch um die 2 Wochen die ich nicht mehr rauche.
Wobei ich sagen muss, dass ich mir an Silvester, wohl einen Zug gönnte. Der dann, ganz zu meiner Freude, Schwindel, einen Puls von 140 im Ruhezustand und eine mollig warme Übelkeit auf den Plan zu rufen.
Das hat mir wohl am Besten gezeigt, was für ein Gift wir in uns reingepumpten und es dann noch als entspannend wahrgenommen haben.
Nun 5 Tage danach kann ich wohl sagen, dass ich ein relativ stabiler Nicht(mehr)raucher geworden bin. Bis auf übermäßigen Appetit (schmeckt alles doppelt so gut) und ein wenig Schlaflosigkeit (kann auch unter Umständen minimal an den Semesterferien liegen) geht's mir besser wie noch nie.
Infos brauch ich leider keine von dir, mein Vater arbeitet im Bereich Sucht und Prävention, außer vielleicht einen.
Wie erträgt man Menschen die rauchen und einen dann auch noch küssen wollen(Freundin).
Ich bekomme da fast das Kotzen und schick sie weg für 20 Minuten bis es wieder angenehmer riecht 
.
Irgendwie uncool.
So, das war es erstmal von mir. Wünsch dir weiterhin viel Erfolg!
Grüße
Mixtape
Ps: uiui ich will so nen Smiley ausprobieren 
Hallo Mixtape
Ja wie erträgt man Menschen speziell den rauchenden Partner.
Meine Freundin raucht ja auch und hat auch von anfang an klar signalisiert super das du aufhörst aber ich bin noch nicht soweit.
Ist aber kein problem wenn sie bei mir ist verschwindet halt kurz zum rauchen ich kümmer mich um mein zeug nicht das so vorwurfsvolle blicke kommen oder einfach so diese typischen neunmalklugen sprüche ist doch so einfach aufzuhören.
Klar muffelt sie nach rauch 
aber so mit kaugummi klappts auch mit küssen und nicht vergessen bisschen tolerant sein wir haben vor kurzem auch so gerochen.
Hey,
hätte doch mal eine Frage an den angehenden Mediziner.
Liegt es am Nikotinentzug, dass ich in letzter Zeit einen Schlafrhythmus habe der noch nicht mal annähernd unter normal fallen kann. Gestern war es besonderst schlimm: Eingeschlafen bin ich um 6 Uhr morgens, hab bis 13:00 geschlafen um 14:00 war ich körperlich so fertig, dass ich mich hinlegen musste und hab nochmal bis 20:00 geschlafen.
Nun sitze ich wieder hier :s. Mein Schlafrhythmus war wirklich nie perfekt in den Semesterferien, doch körperlich so kaputt zu sein, dass das Aufstehen schwer ist, macht mir schon ein wenig Angst. Zudem hab ich ziemlich oft Kopfweh, obwohl ich davor vielleicht einmal im Jahr Kopfweh hatte.
Kann das wirklich am Entzug liegen oder hab ich mir irgendwas eingefangen?
Über schlafprobleme klagen viele hier, lies mal die anderen threads in "ich habe aufgehört". Deine frage kann man auch als erfahrener mediziner nicht pauschal beantworten. Da brauchts schon noch mehr infos deinerseits: lebensgewohnheiten, alkohol,aktivitäten generell, lebenszufriedenheit, usw...
Aber wegen einer durchwachten nacht muss man sich mal überhaupt keine sorgen machen. Und wenn du dir ernsthaft sorgen machst, geh lieber zum hausarzt als dich in foren zu informieren....
@graf: es war der vorletzte satz, nicht der letzte. Als mediziner sollte man auf details achten, sonst übersieht man schnell was. War natürlich ironisch gemeint.
Rauchfreie Grüsse 
LT
Danke für die Antwort
Musste heute eh zum Arzt wegem Herzen. Der hat nur gelacht und gemeint, dass er genau das auch durchgemacht hat als er mit dem Rauchen aufgehört hat.
Ich sollte weniger Panik schieben und die Uni Bibliothek nicht für medizinische Nachforschungen missbrauchen 
