final cut !
Hi Cleo,
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich glaube morgen ist genauso ein guter oder schlechter Tag wie jeder andere. Ich bin erwerbsunfähig verrentet.... kein Bedauern, ist halt so, und in 3 Wochen hab ich xundneunzig Arzttermine (Hausarzt, Psychologe wg. Depri, Zahnarzt). Vielleicht ist es gescheiter, wenn dann schon ein paar Tage mehr vergangen sind? Ich weiß es nicht. Werde es ja sehen....
Sonst habe ich ja noch die "Hintertür" am 13?
LG
cocolotte
[quote="Cocolotte1"]
Hi Ihr alle!
Bin heute zum ersten mal hier. Mein 1. rauchfreitag war für den 13.11. geplant. Nun glaube ich, ich verliere die Traute, wenn ich noch so lange warte und werde wohl schon morgen meinen 1. Tag versuchen. Ich qualme bisher ca. 40 Zigaretten am Tag. Anfang des Jahres habe ich schon 2 Versuche allein gestartet... beide male wegen schlimmer Schmerzen abgebrochen. Habe Fibromyalgie und die reagiert leider mit Ganzkörperschmerz auf Stress. Bei verschiedenen Ärzten auch nicht wirklich Hilfe bekommen. Wenn denn alles weh tut und man sich kaum noch rühren kann,kommen die sowieso vorhandenen Depressionen so richtig in Fahrt. Aber ich will nicht mehr rauchen! Rauchen ist dumm, sag ich mir immer.... es gibt eigentlich kein Argument für die Zigarette. Ich bewundere alle, die es geschafft haben. Mein Mann kann von einem Tag auf den anderen die Giftstängel weglegen.... er futtert nur ein bisschen mehr.. und iiiich? Oh Mann. Hoffentlich pack ichs diesmal.
Helft Ihr mir?
LG cocolotte1
[/quote]
Bitte Coco, sprich das mit Deinem Arzt durch, Du hast doch bestimmt einen Neurologen, der Dich betreut?
Der Stress kann fies sein, der Entzug auch , gesunde Menschen kämpfen die ersten Tage schon heftig.
Ich würde Dir gerne helfen, aber ich habe nur eine psychologische, keine medizinische Ausbildung und fände es unverantwortlich, bei Deinem Krankheitsbild Dir hier irgend etwas zu raten.
(Habe gerade mal ein wenig gegooglet)
Medizinisch kann Dir hier wohl kaum einer raten, aber wir können Dich mental unterstützen.
Alles Liebe
Sara
Hi Sara
[Genau das brauche ich. Danke[/. Ich glaube mit mentaler Unterstützung kann ichs packen.
Habe die 2 letzten Male mit meiner Psychologin und meinem Hausarzt gesprochen.... die Hilfe war: EZigarette rauchen vom Hausarzt und aufhören zu rauchen ist nicht so schlimm wie aufzuhören zu trinken von meiner Psychologin...
Habe schon einen kalten Medikamentenentzug hinter mir, weil mein Doc mir damals nicht erlauben wollte, die Tabletten abzusetzen, also hab ichs allein durchgezogen, mit zittern, schwitzen, Alpträumen und dem ganzen Programm... ich finde Zigaretten zu lassen, wenn man schon so lang und bei jeder Gelegenheit raucht viel schlimmer. 1-2 Wochen Frust kann man ja eventuell wegstecken (Nicht toll, aber absehbar), aber dabei bleibt's ja nicht, leider.
Jedenfalls vielen Dank für Deine Nachricht.
LG
Coco
Hi Cocolotte,
willkommen im Forum. Mentale Unterstützung bekommst Du auf jeden Fall.
Ohne dieses Forum hätte ich selbst wahrscheinlich niemals aufhören können.
Allerdings - und da muss ich ichwilles recht geben - überfordern uns Laien Deine medizinischen Probleme,
da müssen Mediziner helfen.
Ich freue mich jedenfalls, dass Du hier bist und wir Dich alle begleiten dürfen in ein besseres Leben.
Lieber Gruss vom Thomas 
Hey Claudia,
sag mal ob es klappt - wenn nicht rufe ich morgen direkt bei der Technik in Köln an !
Lieber Gruss
Thomas
... kein Problem - eine Duerlösung kann das aber auch nicht sein ... !
Hallo an Alle.
ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin. Leider sehe ich nichts wo ich mich vorstellen kann.
Ich rauche seid 40 Jahre 30-35 Zigaretten am Tag.
ich habe schon 2 Stimmband OP hinter mir nun bekomme ich schon bei der kleinsten Anstrengung keine Luft mehr und mein Herz schlägt wie verrückt. Da ich auch noch 14 Kilo zu schwer bin hatte ich immer Angst mit dem Rauchen auf zuhören.
Ich habe 6 Jahre meine Alzheimer erkrankte gelähmte Mutter gepflegt, konnte kaum weg weil ich ihr alle 2 Std. Nahrung für die Pecksonde anhängen musste.
Nun ist meine Mutter im Januar gestorben und nun steh ich im luftleeren Raum und weiß nichts mit mir anzufangen. Mein Mann raucht auch stark und will nicht aufhören.
Ich hoffe ich schaffe es.
Was ist denn besser direkt auf zuhören oder zuerst reduzieren ?
ich würde gern sofort aufhören.
Euch allen ein Gutes, Gesundes, Zufriedenes und Rauchfreies 2014
Hanne
Hi Hanne,
habe Dir in Deinem thread geantwortet aber gesehen, dass Du bereits einen weiteren an anderer Stelle eröffnet hast.
Bei Fragen kannst Du Dich auch jederzeit direkt an mich oder einen anderen Rauchfreilotsen, andere Lotsin wenden.
Lieber Gruss
Thomas
Hallo zusammen,
mein Mann und ich starten am 7. Januar unsere Nichtraucher Karriere! Mein Mann ist 55 Jahre alt und raucht seid 39 Jahren. Ich bin 43 Jahre alt und rauche seid 28 Jahren. Ab morgen soll nun endlich Schluss damit sein!!!
Momentan begleitet mich die Angst vor meiner letzten Fluppe heute Abend verbunden mit dem Wecker klingeln morgen früh!!! Aber das stöbern in diesem Forum hat mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin und das macht mir unglaublich viel Mut! Der Coundown läuft, wir müssen das schaffen!!!
Carmen
