Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Antwort auf: spontaner Rauchstopp, Angststörung oder schon krank
Hallo Viktoria,
erstmal herzlichen Glückwunsch, dass du es jetzt schon mehr als drei Wochen geschafft hast, nicht zu rauchen!!
[quote="viktoria35"]Das mit der Hölle schaffen macht mir aber ehrlich gesagt
Schon wieder Angst
[/quote]
Ich glaube Juliane meint damit deine Ängste. So ungefähr:
Du hast jetzt ein schönes Leben, aber dein Kopf und deine Seele können nicht vergessen, wie gefährlich es früher war, auf der Welt zu sein und denken, sie müssen weiterhin ständig nach gefahren Ausschau halten.
Ich kann dich nur ermutigen eine Therapie zu machen. Es kann Angst machen und verdammt unbequem, sich mit sich selbst auseinander zu setzen, aber man gewinnt verdammt viel Freiheit dabei. Es ist allerdings auch nicht immer zwingend notwendig, in der Therapie das Alte anzuschauen, um im Jetzt besser klar zu kommen. Es gibt Therapieverfahren (z.B. Verhaltenstherapie) die vor allem mit dem was jetzt ist arbeiten und auch in der Traumatherapie wird inzwischen anders gearbeitet als früher. Stabilisation (= im Alltag gut klar kommen) steht an erster (und zweiter und dritter ) Stelle.
Ich wünsche dir alles Gute.
Und denk dran: Du bist stark, sonst hättest du es nicht geschafft, den Mist zu überleben, dir so eine schöne Welt aufzubauen und jetzt auch noch das Rauchen aufzugeben.
Freundliche Grüße
die Mauerseglerin