Entzugserscheinungen...innere Unruhe...das alles kennen wir doch Carsten, oder?
Kämpfe dagegen an mit einem starken Willen. Den brauchst du. Anders geht es nicht.
Lass dich nicht verunsichern. Es ist eine schwierige Sache und für die
meisten ist es kein Zuckerschlecken.
Gestern hab ich ein Interview mit Peter Maffey gesehen und der erzählte, dass er
Rauchen und Alkoholtrinken aufgegeben hätte, ohne irgendwelche Entzugserscheinungen.
Bei manchen ist das eben so.
Aber wenn man mit dem Entzug so zu kämpfen hat,wie wir, dann muss man durch sich durchbeißen. Versuche, dich auf ganz andere Sachen zu kozentrieren, nicht so intensiv ans Rauchen zu denken.
Halte dir immer wieder vor Augen, was der Grund dafür ist, dass du nicht mehr rauchen
willst. Wie wichtig ist es dir? Eine neue Bekanntschaft mit einer Frau die Nichtraucherin
ist, könnte doch deine Motivation stärken.
Halte durch Carsten!! Grade jetzt, wo du merkst, wie schwer du davon los kommst, mache
dir klar, was das Rauchen für eine schlimme Sucht ist, die dich einfach nur abhängig
und krank macht, aber keinen wirklichen Sinn hat.

Ich drücke dir die Daumen. Auch wenn der Entzug dich peinigt ...es wird auch wieder besser.

LG Nati