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Antwort auf: Rauchstopp, eine emotionale Herausforderung
[quote=661987][quote=661566][quote=661563]Bin seit 50!! Jahren Raucherin und ich lebe noch, was ich unglaublich finde. [/quote] Dann sind wir ja schon zwei, liebe Sabine, und vier Tage habe ich auch (wieder einmal) geschafft. Und es fällt mir weiter SO schwer, SO SCHWER ... trotzdem: bis auf Weiteres: NEIN, obwohl mein Dealer in Spucknähe ist :flowerblue: [/quote] :penguin::penguin::penguin: Drei ! 50 Jahre mit Unterbrechungen wegen Schwangerschaft und mehreren Versuchen habe ich auch. Ich finde es ebenfalls unglaublich, dass ich noch lebe und es zumindest momentan so aussieht, dass mir das Gift keinen sichtbaren großen Schaden zugefügt hat . Toi toi toi. Dafür könnte ich immer, wenn ich dran denke, ganz laut DANKE rufen. Noch vor einem halben Jahr konnte ich noch garnicht richtig schätzen, wie wundervoll mein Körper das gemacht hat. Ich glaube mir wurde das beim Krankenhausaufenthalt letzte Woche bewusst, eine OP wegen altersbedingtem Verschleiß sage ich mal. Keine Probleme beim künstlichen Beatmen während der Narkose, keinen erhöhten Blutdruck wegen der Qualmerei, mein liebes Herz braucht auch noch keine Tabletten. Was kann man da anderes sagen als Danke. Und hier passt das Zitat von Jutta gut. Diese Dankbarkeit macht mich glücklich. Ich hatte nun schon meine erste dreistellige Schnapszahl , und auch dafür bin ich dankbar. Hey ,hätte mir jemand vor dem Rauchstopp gesagt, dass ich sowas mal schreiben werde, ich hätte es nicht geglaubt. Und wenn ein bisschen, wäre gleich solche Gedanken gekommen wie : sowas werde ich nicht schreiben, weil ich nicht aufhören kann, weil ich es niemals schaffen werde, soviele letztendlich erfolglose Versuche , daran sieht man doch, dass ich es nicht schaffen kann. Und jetzt bin ich heute beim 125. Tag !!!!! Es ist nur noch manchmal schlimm, und wenn, dann nicht mehr so wahnsinnig intensiv . Langsam überwiegt die Dankbarkeit das Verlangen nach dem Dreckszeug. So um die 90 herum und viele Tage ab dem Zeitpunkt fand ich es nochmal sehr sehr schlimm, und ich merkte, wie ich mir schon Ausreden suchte, damit ich mir zumindest mal einen Ausrutscher inszenieren kann. Aber diese Tage habe ich auch geschafft. Mit hier lesen, schreiben oder nicht schreiben, mit den Gedanken an die bevorstehende OP, an die Dankbarkeit, an das Nicht Aufgeben Wollen und daran, dass ich Freie Oma heiße, weil ich eine sein will, wenn mein Enkelchen auf die Welt kommt . :butterfly: es lohnt sich !!! Es ist sauschwer, ja. Aber es wird leichter. Ich schwöre! Das Leiden endet und wird nur noch eine Erinnerung sein. Wirklich! 50 Jahre nicht mehr rauchen, das schaffen wir wahrscheinlich nun eher nicht mehr. Aber wir dürfen wir noch dankbar freie Jahre sammeln. Und 50 Jahre Dreckszeug sind auch wirklich genug :drachezumdampfa[/quote]
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Verfasst am: 13.03.2024, 17:29
Unbekannt
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