Antwort auf: Was ist so schwer am Nein zu sagen?
Liebe Nicole,
jeder wird auf die Grasnaht gezogen und tut dann das, was er in solchen Situationen immer getan hat: Qualmen. Schöne Grüße von den mühsam antrainierten schlechten Gewohnheiten.
Die Tatsache, dass du darüber nachdenkst, zeigt doch schon, wie sehr du dich innerlich veränderst, weil du frei sein möchtest. Frei von einer Sucht, die du jetzt in ihrer erschreckenden Macht erkennen kannst.
Gönn dir eine große Mütze erholsamen Schlaf und überlege dir morgen früh erneut, was du möchtest.
Ein Leben in der Sucht-Fessel, obwohl dir die Kippe in Krisensituationen keinen Millimeter weiter hilft.
Oder ein Leben in Freiheit, bei dem du jederzeit selbstbestimmt reagieren kannst. Auch wenn der Weg dahin erst mal mit Stolpersteinen bestückt ist. Ich bin mit Mitte 50 drübergehüpft, für dich also kein Thema, oder?
Liebe Grüße und fühl dich mal dicke umärmelt
Brigitte