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Antwort auf: Meinung eines Onkologen

[quote=52556]

servus,

rufe diesen Onkologen an und bitte ihn darum, seine berufliche Tätigkeit für den Rest seines Lebens einzustellen.
Sowas einem Patienten ernsthaft einreden zu wollen, ist schon fast vorsätzliche Körperverletzung. :evil:

Es ist erwiesen, daß sich mit dem Einstellen des Rauchens die Sauerstoffaufnahme in der Lunge in kürzester Zeit um bis zu 30% verbessert. Langfristig vertragen dann Nichtraucher z.B. Krebsbehandlungen viel besser.
Wunden heilen schneller, Medikamente belasten den Stoffwechsel nicht mehr so, und bei Schmerzen helfen Medikamente viel effektiver, weil sich der Körper nicht mehr mit dem Abbau von z.B.Nikotin beschäftigen muss.

ca. ein halbes Jahr nachdem man mit dem Rauchen aufgehört hat, bauen sich in der Lunge neue Flimmerephidelien auf, das ist ein feiner Teppich von Härchen, die zur Sauerstoffaufnahme bestimmt sind.
Das Lungenkrebsrisiko vermindert sich dramatisch und natürlich
profitiert auch der anderes gesamte Organismus von dieser Entgiftung.

Also lass Dich nicht davon abbringen und von unqualifizierten Pseudodoktoren schlechtreden.

Zigis weg, Dein Körper, Dein Wohlbefinden, Dein Geldbörsl, Deine Nase, Deine Geschmacksorgane und Deine Umwelt werden dich dafür belohnen.

Grüazi
Mandybär :wink: [/quote]