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Antwort auf: Ich will euch nicht alleine lassen:)
[quote=481200]Schuldgefühle loswerden in 6 klaren Schritten Jeder kennt die Begriffe Schuld und Schuldgefühle. Doch nur die Wenigsten setzen sich wirklich damit auseinander. Denn sie treten im Alltag viel häufiger in Erscheinung, als es Dir vielleicht bewusst ist. Und sie haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie es Dir im Leben geht. In den folgenden Zeilen erfährst Du, welche Arten von Schuldgefühlen es gibt und wo diese herkommen. Außerdem findest Du 6 Schritte, mit denen Du Deine Schuldgefühle jederzeit ablegen kannst. Wo kommen Schuldgefühle her? Schuld und Schuldgefühle Was passiert, wenn wir uns Schuldgefühle machen? 6 Schritte, um Schuldgefühle loszuwerden In Schuld lebt es sich nicht so schön 1. Schau Dir die Situation genau an und hinterfrage sie neu Wie gesagt, Situationen neu zu bewerten ist ein Schlüsselelement, um Schuldgefühle zu überwinden. Wer sich wegen jeder Kleinigkeit Selbstvorwürfe macht, hat ein ziemlich anstrengendes Leben. Wenn Du Dich also das nächste Mal dabei ertappst, wie Du Dir selbst etwas vorwirfst (auch wenn es Gerechtfertigt ist), dann schau Dir die Situation genau an. Nehmen wir an, Du hättest eine wichtige Aufgabe aufgeschoben und hast deswegen jetzt ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle. Überlege Dir: Wie schlimm ist es wirklich? Verbessert es die Situation, wenn ich mich jetzt schlecht fühle? Kann ich jetzt etwas tun, um es besser zu machen? Was kann ich aus der Situation lernen und das nächste Mal besser machen? Hier geht es wirklich darum, Dir klar zu machen, dass es wahrscheinlich nicht so schlimm ist, wie Du Dir selbst einreden möchtest. Eine vergessene Email. Ein nicht gemachter Anruf. Eine aufgeschobene Aufgabe. Das sind alles keine Weltuntergänge. Im Gegenteil: Das ist vollkommen normal. Und auch bei „schwerwiegenden“ Fehlern ist es meistens so, dass die Situation dann überbewertet wird. An dieser Stelle vielleicht für Dich interessant: Wie Du Minderwertigkeitskomplexe überwindest 2. Übernimm bewusst die volle Verantwortung Wenn Du eine Entscheidung getroffen hast und daraus ein Fehler entstanden ist, dann bringt es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Wenn Du beispielsweise ins Ausland gezogen bist und Deine Familie jetzt sauer auf Dich ist, dann übernimm bewusst die volle Verantwortung für Deine Entscheidung. Wenn Du Dich innerlich zurückziehst und Dir wegen jeder ungeliebten Entscheidung Schuldzuweisungen machst, kann Dich das sehr runterziehen. Mach Dir klar, dass Deine Entscheidungen zu Situationen führen können, die es nicht allen recht machen oder aus denen ein Fehler entsteht. Stehe dazu! Wie übrigens lernst, besser Entscheidungen zu treffen, kannst Du hier nachlesen: Entscheidungsfindung – Wie Du in vier einfachen Schritten wichtige Entscheidungen triffst 3. Mach Dir klar, dass Dein Verhalten und Deine Person nicht dasselbe sind Dieser Punkt wurde ja bereits angedeutet. Wenn Du einen Fehler machst, heißt das noch lange nicht, dass Du als Person schlecht bist. Mach Dir bewusst, dass Du nicht Dein Verhalten bist. Wenn Du etwas falsch machst, dann mach Dir klar, dass Dein Verhalten vielleicht falsch war (wenn überhaupt) und dass das vollkommen normal ist und jedem passiert und dass das mit Dir als Mensch nichts zu tun hat. Warum Du nicht alles im Leben auf Dich beziehen solltest, kannst Du auch hier nachlesen: www.stephanwiessler.de/narzissmus 4. Akzeptiere Deine Fehler und Schwächen Nimm prinzipiell Deine Fehler und Schwächen an. Akzeptiere dass Du genauso wenig perfekt bist, wie jeder andere Mensch auf der Welt. Jeder hat Stärken und Schwächen und macht Fehler. Eigentlich kannst Du das Wort „Fehler“ komplett aus Deinem Wortschatz streichen. Ersetze es lieber durch das Wort „Erfahrung“! Ein „Fehler“ ist ja nichts anderes, als dass eine Erwartung nicht erfüllt wurde und ein unerwünschtes Ergebnis als Folge einer bestimmten Aktion entstanden ist. Deswegen muss man noch lange nicht in Schuldgefühlen baden. Viel besser: Überlege Dir lieber, was Du aus dieser Erfahrung lernen kannst. Die Kunst ist nicht, keine Fehler zu machen. Sondern keine Fehler zu wiederholen! Hier lernst Du, wie Du Dich selbst besser annehmen kannst: Selbstakzeptanz – Wie Du Dich selbst so annimmst, wie Du bist 5. Beichte Deine Schuld und leiste Wiedergutmachung Wenn Du wirklich Schuld an etwas bist, dann beichte Deine Schuld und leiste Wiedergutmachung. Hier ist jede kreative Lösung erlaubt. Wenn Du keiner Person etwas persönlich beichten kannst, dann beichte in Form eines Briefes den Du dann verbrennst. Und dann überlege Dir, was Du tun kannst, um Wiedergutmachung zu leisten (wenn das überhaupt notwendig ist). Du hast einen Fehler gemacht? Gut, stehe dafür gerade, zeige Reue und tue, was Du tun kannst, um es wieder zu bereinigen. Weglaufen, den Kopf in den Sand stecken und in Schuldgefühlen unterzugehen ist dabei keine Lösung! Bring Dich nicht in die Opferhaltung! Was das genau bedeutet, kannst Du hier nachlesen: Die Opferrolle – Was sie bedeutet und wie Du sie loswirst 6. Stärke Dein Selbstwertgefühl Ganz generell: Wenn Du dazu neigst, Dir viele Schuldgefühle zu machen, dann arbeite ganz bewusst an Deinem Selbstwertgefühl. Super Übungen dazu findest Du hier: Selbstbewusstsein stärken Übungen Und wenn Du täglich Dein Selbstwertgefühl steigern willst, dann hol Dir mein gratis E-Mail-Coaching. Stephan Wiesler [/quote]
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Verfasst am: 10.02.2020, 10:10
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