Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht

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Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

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Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025

Antwort auf: Tumor und Pflaster

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Verfasst am: 29.12.2012, 19:44
Larynx
Larynx
Themenersteller/in
Dabei seit: 19. 12. 2009
Rauchfrei seit:
Beiträge: 22 Beiträge

3 Jahre danach

Ich bin jetzt 3 Jahre rauchfrei und seit 2 Jahren ehefraufrei. Während ich die erste Freiheit sehr begrüße (kein Gedanke mehr an Nikotin), kämpfe ich immer noch mit den durch die Trennung hervorgerufenen Depressionen. Da ich durch den Nikotinentzug weniger aufregend, antriebs- und energieschwach wurde, vermute ich, dass diese Persönlichkeitsänderung zumindest indirekt Ursache meines Alleinseins ist.

Doch nun zum Punkt:

Ich habe auch während der sehr schweren Trennungszeit nicht an Zigaretten gedacht. Stress, Probleme, Sorgen etc. waren bei mir bei meinen unzähligen vorherigen Versuchen meist der Grund, dass ich rückfällig wurde. Ich vermute, dass mich mein Kehlkopftumor so geschockt und traumatisiert hat, dass dadurch eine Art Gehirnwäsche stattfand.

Bei meinem letzten und erfolgreichen Rauchstopp VERSUCHTE ICH NICHT AUFZUHÖREN, sondern ich sagte mir: JETZT IST SCHLUSS - FÜR IMMER