Antwort auf: Ich schaffe das!
Hallo Petra, das man etwas Vorlauf benötigt ist gut und auch richtig. Eine gute Planung ist der halbe Sieg, Du kannst aber auch aus den beide Rückfällen durchaus auch was Positives abgewinnen: Du weißt, das man es grundsätzlich schaffen kann und das man nicht leichtsinnig sein darf. Diese Einstellung kann Dir sehr helfen in Deiner Planung.
Wie ich gesehen habe ist das kostenlose Starterpaket wieder verfügbar. Auch dies kann Dir helfen, ich fand besonders den Knetball hilfreich. Gerade bei Nervosität war es gut, wenn die Hände beschäftigt waren. http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
Bei eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten könnte Dir eventl. ein Ernährungstagebuch gute Dienste leisten. da trägt man alle Mahlzeiten, Snacks, Getränke... ein und man bekommt so alle Kcal addiert. Das hilft auch um sich besser überwachen zu können. Man findet da wirklich gute, kostenlose im Internet oder als App.
Alkohol ist etwas risikobehaftet, er senkt schnell die Hemmschwelle. Hier sollte man wirklich die erste Zeit auf der Hut sein.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Rücksprache mit der Krankenkasse, die meistens Entwöhungskurse bezahlen. Hier kannst Du auch erfragen, wer sie bei Dir vor Ort anbietet.
Für Dich einen schönen Tag
Andreas