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Ihr Newsletter vom 10.01.2024 spacer

Hallo ###USER_first_name### ###USER_last_name###

wir hoffen, Sie sind gesund und rauchfrei ins neue Jahr gestartet! Für Alle, die sich auf ein rauchfreies 2024 vorbereiten: Entdecken Sie unser Online-Ausstiegsprogramm sowie weitere hilfreiche Tipps für ein rauchfreies Leben in unserem aktuellen Newlsetter.

Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr!

Ihr rauchfrei-Team

 

Rauchfrei ins neue Jahr starten? Jetzt für das Ausstiegsprogramm anmelden

Bald ist es wieder soweit und das Thema „Rauchstopp“ hat wieder Hochkonjunktur. Denn wie in den Jahren zuvor, werden sich auch zum anstehenden Jahreswechsel wieder viele Menschen vornehmen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer allerdings bis zum 31. Dezember einfach weiter raucht und sich keine Gedanken über das „Wie“ des Aufhörens macht, verliert wertvolle Zeit. Denn eine gute Vorbereitung des Rauchstopps kann dessen Erfolgschancen ungemein erhöhen! mehr

Studie: Augenbeschwerden durch Rauchen und Dampfen

Rauchen kann sich negativ auf die Sehfähigkeiten auswirken. Wer jetzt an die schlechte Sicht in verqualmten Räumen denkt, liegt zwar nicht komplett falsch – gemeint ist in diesem Fall jedoch etwas anderes. Rauchen erhöht nämlich das Risiko für Augenbeschwerden und für bestimmte Augenkrankheiten, zum Beispiel für die sogenannte altersbedingte Makuladegeneration (AMD) oder den „Grauen Star“. Vor allem starkes Rauchen über viele Jahre hinweg kann das Risiko für diese Erkrankungen deutlich erhöhen. mehr

Liebe rauchfrei-Lotsinnen und rauchfrei-Lotsen: danke für euer Engagement!

Am 5. Dezember findet der Welttag des Ehrenamts statt. Auch in Deutschland spielt das Ehrenamt eine wichtige gesellschaftliche Rolle, zum Beispiel in Kirchengemeinden, Sportvereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im Umweltschutz. mehr

Studie weist DNA-Veränderungen durch Tabakrauch nach

Dass Rauchen Lungenkrebs verursachen kann, dürfte den meisten Menschen inzwischen bekannt sein und ist bereits durch wissenschaftliche Studien vielfach belegt worden. Und dennoch sind die Studienergebnisse von Forschenden der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) ein echter Meilenstein. Der Professorin für Toxikologie Shana Sturla und ihrem Team ist es gelungen, eine direkte Linie zwischen einem Giftstoff des Tabakrauchs (bzw. dessen Stoffwechselprodukten) und konkreten Veränderungen an der DNA von Zellen in der Lunge zu ziehen. Anders formuliert: Das Forschungsteam konnte bestimmen, an welchen Stellen des Erbguts in der Lungenzelle bestimmte giftige Substanzen welche Veränderungen herbeiführen. mehr

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