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rauchfrei
Ihr Newsletter vom 05.02.2024 spacer

Hallo ###USER_first_name### ###USER_last_name###

genießen Sie bereits ein rauchfreies Leben mit all seinen Vorteilen - und haben schon mal daran gedacht, andere beim Rauchstopp zu unterstützten? Dann ist unser sympathisches rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team die ideale Gelegenheit. Das Team sucht ab April 2024 wieder Verstärkung und freut sich über neue Kolleginnen und Kollegen. Mehr Informationen über das Lotsinnen- und Lotsen-Programm finden Sie im aktuellen Newletter oder unter: https://rauchfrei-info.de/community/die-rauchfrei-lotsinnen-und-lotsen/

Bei Interesse, bewerben Sie sich gerne hier.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr rauchfrei-Team

 

Anderen beim Rauchstopp helfen: Neue rauchfrei-Lotsen und rauchfrei-Lotsinnen gesucht

„Durch unbekanntes Gebiet oder starken Verkehr leiten“ lautet gemäß Duden eine Bedeutung des Wortes „Lotsen“. Damit ist das Aufgabengebiet der rauchfrei-Lotsinnen und rauchfrei-Lotsen der BZgA schon ziemlich gut beschrieben, denn so eine Tabakentwöhnung entpuppt sich des Öfteren als „unbekanntes Gebiet“. Und stressig wie starker Verkehr kann der Ausstieg aus dem Rauchen allemal werden. Gut, wenn man dann jemanden an der Seite hat – in diesem Fall einen rauchfrei-Lotsen oder eine rauchfrei-Lotsin. mehr

Studie: Was hilft, damit Kinder rauchender Eltern selber NICHT anfangen zu rauchen?

Kinder, die in einem Elternhaus groß werden, in dem geraucht wird, haben ein höheres Risiko, selber später einmal Raucher oder Raucherin zu werden. Und dennoch gibt es viele Heranwachsende, deren Eltern rauchen bzw. geraucht haben (bzw. zumindest ein Elternteil) und die dennoch selber nicht zur Zigarette greifen. mehr

WHO: Rauchstopp kann Diabetes-Risiko um 30 bis 40 Prozent senken

Schätzungen der International Diabetes Federation (IDF) zufolge leiden weltweit etwa 537 Millionen Menschen an sogenannter Typ-2-Diabetes. Diese Form des Diabetes kommt deutlich häufiger vor als Typ-1-Diabetes. Letztere tritt meist schon im Kindes- und Jugendalter in Erscheinung, während sich eine Erkrankung an Typ-2-Diabetes im Laufe des Lebens entwickelt, zumeist im höheren Alter. In den vergangenen Jahren erhielten jedoch auch vermehrt jüngere Menschen eine Typ-2-Diabetes-Diagnose. Zu den Risikofaktoren eines Typ-2-Diabetes zählen genetische Faktoren, Übergewicht, Mangel an Bewegung, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck und das Rauchen. mehr

Weltkrebstag am 4. Februar: Rauchstopp senkt das Krebsrisiko

Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs. Etwa 500.000 Krebserkrankungen werden in Deutschland jedes Jahr neu registriert, davon sind 19 Prozent auf das Rauchen zurückzuführen. Ein Rauchstopp verringert das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das Krebsrisiko sinkt langsam wieder, wenn ein vollständiger Ausstieg aus dem Tabakkonsum beibehalten wird. Zum Anlass des Weltkrebstags am 4. Februar 2024 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Vorteile des Rauchstopps hin. mehr

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