Jump'in
Guten Morgen Adriane,
bis jetzt ist es mir gelungen und ich möchte, dass es so bleibt.
LG und einen schönen Tag
Adrianes "Jetzt wird nicht geraucht" und wenn ich es anfangs nur Stundenweise schiebe, finde ich sehr hilfreich. Für den Rest des Tages werde ich es genau so tun.
Liebe Anna, ich hoffe es ist dir gelungen, "jetzt" nicht zu rauchen. Es ist immer nur die eine, die du nicht rauchen musst. Und in ein paar Tagen hast du es schon so oft geschafft "jetzt" nicht zu rauchen, dass du dir denkst: Das gebe ich doch jetzt nicht auf.
Halte durch und mach dir nicht zu viele Gedanken. Manchmal ist auch Ablenkung das richtige.
Hallo und danke für eure Besuche in meinem Wohnzimmer. Ich habe die letzten Tage viel gelesen und nachgedacht.
Fakt ist: Wenn ich eine Zigarette anzünde, tue ich was, was ich eigentlich gar nicht will. Bald schon eine Zwangshandlung
Adrianes "Jetzt wird nicht geraucht" und wenn ich es anfangs nur Stundenweise schiebe, finde ich sehr hilfreich. Für den Rest des Tages werde ich es genau so tun.
Liebe Grüße von Anna
Es braucht etwas Mut, das hier durchzustehen.
Der Lohn ist ist unvorstellbar gut.
Frag mal die hier, die schon länger als ein Jahr rauchfrei sind.
Frage sie, ob sie es bereuen,
oder ob sie planen wieder zu rauchen.
Du kannst gespannt auf die Antworten sein.
Liebe Anna, lieber Klaus,
den Gedanken, nie mehr zu rauchen konnte ich am Anfang gar nicht ertrage. Und all die Videos, Bücher oder Aufsätze, die dieses NIE MEHR ausgesprochen haben, haben mich unglaublich getriggert. Am liebsten hätte ich sofort geraucht, wenn ich diesen Satz gehört habe.
Also habe ich das für mich anders formuiert und gedacht, nämlich: Jetzt wird nicht geraucht.
Daraus wurde dann bald ein: Heute wird nicht geraucht.
Und heute, nach über einem Jahr NMR finde ich den Gedanken nie mehr zu rauchen zu müssen einfach nur geil!
Was für eine Erleichterung im Leben, etwas nicht mehr zu müssen, von dem man genau weiß wie ungesund und letztlich auch doof es ist.
Anna, ich wünsche dir den Mut, diese Zeit durchzustehen und die dazugehörende Sturheit. Mehr braucht es eigentlich nicht.
Liebe Grüße
Liebe AdrIAHe, lieber Klaus!
Das unterschreibe ich sofort. Es lebt sich doch sehr viel entspannter ohne den Sucht- und Beschaffungsdruck.
Ich möchte es nicht mehr anders.
Liebe Grüße, Stine ❤️
Es braucht etwas Mut, das hier durchzustehen.
Der Lohn ist ist unvorstellbar gut.
Frag mal die hier, die schon länger als ein Jahr rauchfrei sind.
Frage sie, ob sie es bereuen,
oder ob sie planen wieder zu rauchen.
Du kannst gespannt auf die Antworten sein.
Liebe Anna, lieber Klaus,
den Gedanken, nie mehr zu rauchen konnte ich am Anfang gar nicht ertrage. Und all die Videos, Bücher oder Aufsätze, die dieses NIE MEHR ausgesprochen haben, haben mich unglaublich getriggert. Am liebsten hätte ich sofort geraucht, wenn ich diesen Satz gehört habe.
Also habe ich das für mich anders formuiert und gedacht, nämlich: Jetzt wird nicht geraucht.
Daraus wurde dann bald ein: Heute wird nicht geraucht.
Und heute, nach über einem Jahr NMR finde ich den Gedanken nie mehr zu rauchen zu müssen einfach nur geil!
Was für eine Erleichterung im Leben, etwas nicht mehr zu müssen, von dem man genau weiß wie ungesund und letztlich auch doof es ist.
Anna, ich wünsche dir den Mut, diese Zeit durchzustehen und die dazugehörende Sturheit. Mehr braucht es eigentlich nicht.
Liebe Grüße
Hallo Anna
Danke für deinen Besuch in meiner Lotsenklause
Es gibt zwar keinen vernünftigen Grund zu rauchen,
dafür aber jede Menge andere Gründe.
Sonst würde es ja niemand tun.
Zum Beispiel die Dopamin Ausschüttung,
die unseren Entzug beseitigt.
Wären wir nicht suchtkrank,
bekämen wir keine 15 Krebsarten oder COPD
oder diverse andere nette Krankheiten,
dann ja dann.
Dummerweise ist es aber so wie es ist.
Sucht und jede Menge Begleitkrankheiten.
Frag mal einen Raucher wie scharf er / sie auf Lungenkrebs ist.
Sag mal einem Raucher der er / sie süchtig ist wie ein Junkie.
Du wirst in beiden Fällen auf wenig Zustimmung stoßen.
Obwohl die Tatsachen für sich sprechen.
Ein Raucher / eine Raucherin ist süchtig.
Wenn du die Zigarette wegnimmst dreht er / sie völlig durch.
Wir machen das hier ganz bewusst
und nehmen den Entzug in Kauf.
Warum?
Weil wir lernen wollen mit der Sucht zu leben.
Weil wir nicht mehr rauchen wollen.
Weil hier jede / jeder seine persönlichen Gründe hat.
Es braucht etwas Mut, das hier durchzustehen.
Der Lohn ist ist unvorstellbar gut.
Frag mal die hier, die schon länger als ein Jahr rauchfrei sind.
Frage sie, ob sie es bereuen,
oder ob sie planen wieder zu rauchen.
Du kannst gespannt auf die Antworten sein.
Liebe Grüße
Klaus
Fällt mir gerade auch nichts darauf ein - würde auch wie Klaus schon sagt darauf antworten : nein
Hallo und vorab vielen Dank für euren Zuspruch
24.11. Heute Rauchfrei aber voller Zweifel..
Mein Problem ist momentan: Will ich nicht oder kann ich nicht. Das Einzige, was mich momentan abhält: Ich wohne in der "Pampa" und müsste 9 km fahren. Nur um eine zu rauchen. Das kann wirklich nichts mit Genuss zu tun haben.
Niemand in meinem direkten Umfeld raucht, gesellschaftlich ist es, verständlicher Weise, nicht mehr anerkannt. Gestern beim Wandern, Zigarette in der Hand. Wildfremde schauen dich oft schräg an. Im Prinzip sind mir andere Meinungen zum Beispiel in Modefragen etc. egal. Aber beim Rauchen.... gibt es einen vernünftigen Grund zu rauchen?
LG und schönen Abend Anna
Hallo Anna,
auf ein Neues! Wir sind halt alle keine Maschinen und nicht perfekt. Wichtig ist in meinen Augen dass du den Ausrutscher als solches wertest und eben nicht als Katastrophe. Aufstehen, Krone richten, weitermachen. Bleib gelassen und entspannt, das wird schon! Wir hören ja freiwillig auf
LG
Sylke