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Gemeinsam mit dem Rauchen aufzuhören fällt oft leichter als alleine.
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  • KfnqDuxw 22/05/2023 um 03:07
    555
  • Noldi2000 17/10/2021 um 19:09
    Gemeinsam aufhören und dann alleine weitermachen hilft. Am Anfang ist etwas "Competition" keine schlechte Idee. Sollte jemand sein der in etwa in der gleichen Liga spielt.

    Nach einem Jahr hat man den Status ExRaucher hinter sich. Bei mir war das erst nach 1 Jahr und 10 Monaten der Fall. Ab da sah ich mich als Nichtraucher.

    Wichtig, erst ab diesem Zeitpunkt kann man wirklich frei entscheiden ob man rauchen will oder nicht. Dh. der Entscheid der vor über einem Jahr getroffen wurde, wird jetzt aus freien Stücken bekräftigt. Ein fettes Ja zum Nichtraucher.

    Als junger Mensch war es genauso und damals fiel dieser wichtige Entscheid aus irgendwelchen Gründen anders aus. Dieses mal machen wir es eben einfach richtig.

    Ich hatte von Anfang an 2 bis 3 Jahre veranschlagt. Nehme also demnächst die 3 Jahresmarke ins Visier.

    Allen gutes Gelingen
  • ugur 07/12/2018 um 23:45
    seit 5 Wochen rauchfrei.... ich denke ca 8-10 mal an die Zigarette
    schlimme sucht
  • @Schlodde 27/02/2017 um 13:12
    Da Du nach einem Tipp fragst, kann ich Dir etwas aus meiner Erfahrung erzählen. Ich denke Raucher sind sehr eifersüchtig auf diejenigen, die es geschafft haben aufzuhören. Weil, wenn wir ehrlich sind, will ganz sicher jeder Raucher aufhören. Was auch immer gesagt wird. Ich musste meinen Freundeskreis wechseln. Zum einen haben die Raucher erst angefangen mich zu sticheln (Zigaretten angeboten, Rauch ins Gesicht geblasen, bei jedem Stress gefragt ob man wieder raucht...) und zum anderen verändert sich (so war es bei mir) die Sicht auf die Dinge wie Gesundheit, Sport und so weiter. Es wird einem bewußt was man versäumt und riskiert. Wenn ich diese Leute heute sehe, sehen sie deutlich älter aus als ich. Aber nicht einfach älter, sondern unnatürlich und ungesünder älter. Ich hab meinen Freundeskreis wie gesagt komplett wechseln müssen, da es mir da so wie Dir ging. Viele rauchen und haben kein Verständnis für Nichtrauchen. Die Wohnungen waren vollgequalmt und es waren Kleinkinder da (die Kinder der Raucher). Wenn ich gelüftet habe, da alles voller Rauch war, sagte man mir was soll das? Die Kinder frieren! Oder die Kinder wurden mit ca. 5 Jahren zum Zigaretten holen geschickt. Heute rauchen die Kinder selber. Zusammen mit Ihren Eltern. Das hatte für mich einfach keinen Sinn! Und ich bin froh, dass ich heute diese Entscheidung getroffen habe. Mein Tipp: Überleg Dir gut, ob das wirklich Freunde sind und ob ein geselliger Abend wichtiger ist als die eigene Gesundheit! Für mich waren es keine Freunde und die eigene Gesundheit war mir wichtiger! Nach fast 20 Jahren sehe ich den Unterschied zwischen meinen ExKollegen und mir!
  • Schlodde 17/02/2017 um 22:51
    Das stimmt, ich würde auch sagen mit mehreren ist es einfacher. Ich bin gerade für 3 Wochen bei meinen Eltern und gemeinsam mit meiner Mutter ist das aufhören gar nicht so schwer. Aber ich habe Angst, wenn ich wieder mit meinen Freunden zusammen bin, dass ich dann schnell wieder schwach werde. Es rauchen echt viele in meinem näheren Umfeld. Hat jemand Tips, was ich in geselliger Runde gegen das Verlangen tun kann?
  • @Christine 03/02/2017 um 14:40
    Und wie war der vorgehabte Nichtrauchertag? Geraucht oder Nicht geraucht?
  • Christine 31/01/2017 um 21:26
    Hallo zusammen, ich werde heute Abend meine letzte Zigarette rauchen. Ab morgen möchte ich glückliche Nichtraucherin sein. Ich schreibe dann morgen Abend, wie der Tag so war ????????
  • Tina 24/01/2017 um 13:53
    Hallo ich bin neu hier
  • LARA1954 22/08/2016 um 15:41
    Immer hatte ich Angst, vor den körperlichen Entzugserscheinungen. Nach mehrfachen Versuchen aufzuhören, über Tage, über Wochen, stellte ich allerdings fest. Keine wirklichen körperlichen Entzugserscheinungen. Aber ritualisiertes Rauchen macht sehr zu schaffen. Wie diese Zeit füllen, am Morgen, am Tag oder am Abend, womit und mit was sich ablenken?. Es wird viel geschrieben über Nikotinersatzstoffe, doch verlängert es nicht die Sucht?. Weil noch immer der Gedanke ist, ich brauche Nikotin. Ich möchte nicht darüber reden, was Rauchen mit uns macht, nicht nur die vorschnelle Hautalterung- fahle Gesichtsfarbe. Erkrankungen der Atmungsorgane nehmen zu. Die Leistungsfähigkeit lässt nach. Geschmacksverlust und natürlich der Geruch, an der Kleidung, am Haar und Körper. Abgesehen mal von enormen Kosten, die das Rauchen mit sich bringt. Es ist doch der pure Wahnsinn, viel Zeit und Geld einzusetzen, um uns selbst zu schädigen. Auch wenn wir Angst davor haben, mit dem Rauchen aufzuhören, Gewichtszunahme ist ja auch noch ein Thema. Wir sollten es immer wieder versuchen, selbst wenn es mehrere Anläufe braucht. Allein schon das Gefühl zu haben, wir können wieder frei über uns entscheiden, ohne Zwänge und Abhängigkeiten. Ich habe oft den Eindruck, die Angst vor diesem Schritt macht es enorm schwer. Mir geht es jedenfalls so. Angst es nicht zu schaffen. Und doch stelle ich mich jetzt dem Problem. Es kann nicht schlechter werden, sondern nur ein Zugewinn für mein restliches Leben. Raucher seit 40zig Jahren.
  • samita 20/10/2015 um 18:12
    Ich will auch zum rauchen aufhören :)
    weis aber leider nicht wie :(ich habe schon 3 mal aufgehört! Bei meinen zwei schwangerschaften, und jedes mal sofort nach der gebirt wieder geraucht . Danach hab ich noch mal für 2, 5 jahre aufgehört und ich voll depp hab wieder angefangen !!!!!! Jetzt will ichs aber endgültig schaffen wer kann mir helfen !!!
  • samita 09/10/2015 um 21:19
    Hallo Leute,
    bitte helft mir, ich will wirklich zum rauchen aufhören! Weis nicht wirkluch wie ich es anstellen soll! Ivh bin 33 Jahre und rauche leider schon ziemlich lange:(
    ich rauche ca 17 Ziegis am tag . Und mich eckelt es nur noch vom rauchen, abens bin ich immer fest entschlossen aufzuhören aber in der früh wenn ich aufstehe ist es das erste was ich mache ! Kaffee und ein Glimmstängel:((((
    könnt ihr mir helfen ????
  • Nightmare 26/08/2015 um 00:07
    Noch was vergessen habe nicht zu genommen sondern abgenommen und das ganze 7 kg Ernährung umgestellt
  • Nightmare 26/08/2015 um 00:07
    Noch was vergessen habe nicht zu genommen sondern abgenommen und das ganze 7 kg Ernährung umgestellt
  • Nightmare 26/08/2015 um 00:07
    Noch was vergessen habe nicht zu genommen sondern abgenommen und das ganze 7 kg Ernährung umgestellt
  • Nightmare 25/08/2015 um 23:44
    Hi, bin 26 Jahre habe 10 Jahre lang geraucht ( mit Genuss) habe es keine 2 Std ohne Kippe ausgehalten.
    Vor mehr als 3 Monaten hat eine Freundin von mir mit rauchen aufgehört mit dem Buch endlich rauch frei.
    Das habe ich anschließend auch gelesen. Wir beide haben aufgehört meine Freundin hat leider im Suff wieder zur Zigarette gegriffen einfach um es wieder auszuprobieren.
    Jetzt zu mir bin immer noch rauchfrei ca.3 Monate mir geht es blendend ich atme besser, kein Schleim mehr im Hals,
    Ich kann erheblich weiter joggen, Geschmack ist wieder da, habe absolut Null Verlangen nach kippen. Die anfangs Phase war nur etwas schwer, ich war sehr aggressiv und habe mich immer zu den Rauchern gestellt um etwas Nikotin einzuatmen, jetzt aber stinkt es bestialisch. Habe mir früher immer gedacht was stellen sich die Nichtraucher so an.heute verstehe ich die Nichtraucher warum sie den Zigaretten Geruch hassen es nimmt einem die Luft zum Atmen
    Leute meine Worte an mich denkt dran Rauch sterben erbärmlich sie ersticken will doch keiner und immer die "Zigaretten entscheiden lassen" wie dein Tag abläuft Beispiel: Essen- Kippe danach
    Kaffee Kippe, im Winter in die Kälte gehen für ne Kippe die deine Gesundheit kaputt mach ?!?!?!?!!!?? Unlogisch ich geh auch nich vor die Tür in die Kälte um an Autos die Abgase rein zu ziehen
  • Sila 22/04/2015 um 11:26
    Hallo Zusammen ich rauche seit Nachmittag 3.März 2015 nicht mehr, 1 Tag nach mir hat meine Schwester, meine Schwägerin von der ich es überhaupt nicht erwartet habe mit mir zusammen aufgehört zu rauchen, seit da sind wir alle Rauchfrei. Ca. 1 Woche später habe ich einen guter Kamerad auch überzeugen können und er ist in etwas auch seit über einem Monat Rauchfrei. Vor über 10 Tage hat ein anderer Freund von mir plötzlich als wir am Abend über das Rauchen am Telefon geredet haben mir versprochen nie wieder zu Rauchen und seit da ist er auch Rauchfrei... irgend wie habe ich eine Welle ausgelöst und für mich selber ist das eine unglaubliche Motivation. Vor allem fast alle Leute welche jetzt mit mir zusammen aufgehört haben von deren ich es erst recht nicht erwartet habe. Leute welche am Anfang gesagt haben ich könnte das nie, oder ich werde immer so aggressiv wenn ich nicht rauche usw... Es motiviert mich so sehr es hat sich einen Kreis gebildet, welche sich wirklich so stark motivieren und so stark überzeugt sind auch wirklich auf dem richtig Weg zu sein. Manchmal fehlt einfach die richtige Motivation, ich persönlich hatte schon sooo viele unzählige Rauchstop-Versuche hinter mir - sodass ich heute ganz genau weiss, damals war ich mir nie richtig das ganze bewusst aber heute schaue ich das wirklich sehr mit Bewusstsein an und weiss genau warum und wieso.... ich glaube es muss Klick machen, aber ebenso ist ein Support sehr wichtig, gegenseitige Motivation und wirklich aber wirklich die Überzeugung, dass man mit Nichtrauchen eine grössere Lebensqualität hat. Ich wünsche mir für alle welche mit mir zusammen aufgehört haben, das das auch beizubehalten und wünsche allen auf diesem Weg ein Nichtraucher zu werden sehr viel Erfolg. Alles ist wirklich Kopfsache! Jeder schafft das jeder der es auch wirklich möchte! Herzlichst
  • ameli bones 07/04/2015 um 15:30
    Hey, bin jetzt seit 62 Tagen rauchfrei. Ich habe in dieser Zeit 1236 Zigaretten sowie 370 € gespart. Ich bin sehr stolz und zuversichtlich und weiss das ich nicht mehr anfangen werde. Letzte Woche hab ich 2-3 mal intensiv ans Rauchen denken müssen, aber das ist normal. Mein Freund ist seit Nov 2013 rauchfrei und er ist komplett drüber hinweg.
    PS: Das stimmt, dass ehemalige Raucher, die schlimmsten Nichtraucher sind :-/
  • Rafi 17/08/2014 um 23:43
    Ich habe gerade angefangen mit dem aufhören und fühle mich motiviert aber gleichzeitig habe ich panik :D
  • Becky 16/08/2014 um 17:18
    ja, also wenn ich den Rauchstopp nicht zusammen mit meinem Partner machen würde, Hätte ich wohl schon lange aufgegeben. Irgendwie will ich ihn nicht im stich lassen .. wir haben das zusammen begonnen und beenden es auch zusammen. Er Denkt genau so und ich finde das es für uns beide einfacher ist wenn wir uns gegenseitig den Rücken Stärken.
  • die.Initiative 16/06/2014 um 06:38
    Ich habe vor 2 Jahren die Erfahrung gemacht, dass es für mich sehr motivierend und hilfreich war mit einer Freundin aufzuhören. Eine Wegbeleiterin würde ich mir auch jetzt wünschen. Aber auch alleine.. mein Ziel heißt Nichtraucher werden und bleiben
  • JeSa 15/06/2014 um 22:40
    Nein abgelehnt, gemeinsam Aufhören=Druck und Rechenschaft ablegen müssen. Das stresst so und wenn es einer nicht schafft? Wird oft gelogen bzw keiner schaffts.
  • st.kle 12/03/2014 um 10:24
    Gemeinsam aufhören fällt leichter als alleine!

    Nein, dieser aussage stimme ich nicht zu:-

  • Elke 22/07/2013 um 13:40
    Ich habe selbst nach 2,5 Jahren wieder angefangen zu rauchen.....weil mich jemand derartig enttäuscht hat dass ich zum Alkohol gegriffen habe...so habe ich an jenem Abend wieder angefangen zu rauchen..zuerst paffen, dann wieder richtige Lungenzüge.....
    Heute bereue ich diesen Schritt und kämpfe wieder darum aufzuhören ...
  • chaosc 28/04/2013 um 19:37
    Zwei meiner besten Freundinnen rauchen und das macht es mir ganz schön schwer durchzuhalten.
    Das Aufhören viel mir nicht wirklich schwer, aber das durchhalten. Ein motivierendes Vorbild bin ich dadurch auch nicht.
    Jetzt versuche ich es mit dem Programm.
    Und wer weiß, wenn ich es dann endlich schaffe, dauerhaft rauchfrei zu bleiben, motiviert das vielleicht die zwei Schätzchen es auch endlich zu probieren.
    Ja, ich würde es leichter finden, wenn sie auch mit dem Rauchen aufhören würden ;) Aber was ist schon leicht im Leben :)
  • Sweet19 14/04/2013 um 00:33
    Also ich versuche ab jz mit dem Rauchen auf zuhören.
    Hab jz meine letzte einzige Kippe geraucht und alles was mich hinreisen könnte entsorgt bzw.mein freund gegebn :) Ich versuche ihn zwar zu überreden das er mit macht aber er möchte nicht . Aber ich will es in jedem Fall.Wird nur schwer wenn mein Freund raucht .
  • Dr. Sativa 12/03/2013 um 23:50
    Das ist eine schöne Geschichte ... ich wünsch euch viel Glück.
    Aber bitte fang nicht in 1 oder 2 Jahren wieder an falls dich diese Frau verlässt ... dies war mein Schicksal.
  • unbekannt 03/03/2013 um 14:51
    Hallo,
    also wenn ich die Erfolgsgeschichten "nebenan" lese, bekomme ich oft einen Hals. Sorry aber dem "sich nach 12 oder 40 Tagen als Nichtraucher zu sehen und zu denken ich habs geschafft" kann ich nicht zustimmen. Dass diese Geschichten unter der Rubrik "Erfolgsgeschichten" veröffentlicht werden ist für mich nicht nachvollziehbar. Denn wie viele denken in der ersten Zeit wie einfach es ist und der große Rückschlag kommt nach 4-6 Monaten oder später. Erst wenn man mindestens 1 Jahr nicht mehr geraucht hat, kann man von einem Erfolg sprechen, ist meine Meinung. Bis dahin ist man auf einem guten Weg, ein Nicht(mehr)raucher zu werden, mehr nicht.
  • Bettina 23/02/2013 um 19:16
    Ich bin so froh, dass ich nun schon seit über 50 Tagen rauchfrei bin und das teilen des Entzugs in der ersten Zeit mit all den Lieben im Forum hat mir super geholfen, vielen Dank an alle und an alle aus dem Rauchfrei-Team, die diese Seite pflegen, DANKE.
  • Bibi 21/02/2013 um 10:59
    Hallo bin seid 21tagen rauchfrei und mir geht's prima .......
  • Nikita 19/02/2013 um 04:23
    So toll ich den Nichtraucherschutz finde: Bei uns in der Schweiz stehen jetzt ste4ndig alle Raucher vor den Restaurants, Bars und Clubs und bele4stigen mit dem Le4rm die Nachbarschaft. We4hrend ich als Nichtraucherin frei entehceidsn konnte, ob ich in ein Raucherlokal will oder eben nicht, fehlt mir als Anwohnerin diese Entscheidungsfreiheit es sei denn, ich kann 50% mehr Miete zahlen und entscheide mich umziehen.Dass der Nichtraucherschutz auch ganz paradoxe Wirkungen haben kann, zeigt sich in einer schlecht laufenden Bar in meiner Nachbarschaft: Wenn wenig le4uft, dann steht jeweils die gesamte Belegschaft rauchend und laut schnatternd vor der Tfcre und drinnen gibt es weder Ge4ste noch Angestellte, die durch den Rauch bele4stigt werden kf6nnten.Von dem her: An f6ffenltichen Orten im Freien, wo sich grf6ssere Menschenmengen aufhalten, fe4nde ich ein Rauchverbot sehr gut.
  • Der Onkel 21/01/2013 um 15:51
    Hallo,

    ich habe zum FÜNFTEN Mal an Sylvester geschworen, dass es das war. Und erst dieses Jahr hat es (zumindest bis jetzt) funktioniert. Warum? Ich habe das netteste menschliche Wesen der Welt (also für mich ist das so) zwischen Glühwein und Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt kennengelernt. Alles dufte, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir hielten es beide nämlich nicht mehr aus, am Anderen ständig diesen kalten Tabakgeruch zu riechen. An Sylvester haben wir dann 5 vor 12 unsere letzte Zigarette geraucht und sind seitdem rauchfrei. Wir motivieren uns gegenseitig, wir sind uns gegenseitig Ansporn genug, denn: Wir können uns auch so gut riechen.