Das Tolle an Sackgassen ist, dass sie einen Wendehammer haben
hallo Mäggi,
es ist beeindruckend wie du dein Ziel verfolgst.
Liebe Mäggi,
das hat mich auch sehr gefreut, vielen Dank für deine Mitteilung:
Du schriebst: "[color=blue]Wenn ich mir wirklich selbst viel wert bin, dann zerstöre ich mich nicht länger. Daran arbeite ich. Ich bin sehr dankbar für jeden Tag ohne diese Sucht."[/color]
Gerade diese Dankbarkeit übe ich auch sehr ausgeprägt, in vielen Bereichen meines Lebens.
Und ich glaube, dass dein Bericht über die Zuhilfenahme von Nikotinsubstitution vielen anderen helfen wird.
Weiterhin einen so guten Weg wünscht dir
Andrea
Liebe Mäggi,
di bringst mich auf Ideen! Habe grad auch versucht, wie ein Frosch zu quaken: meine beiden Herrschaften (die zwei Katzendamen) liefen herbei und schauten ganz neugierig, was denn da los ist! Dank dir durfte ich herzhaft lachen!
Und ja, wie du und Wolke und auch andere finde ich, dass man fast nichts besseres tun kann für sich, gerade als kranker Mensch, als sich Hund oder Katz (oder Papagei) zur Begleitung nehmen. Und wie heißt es so schön im Fränkischen:
Wie du bist zu Hund und Katz,
so bist du auch zu deinem Schatz.
Ich drücke dir die Daumen für leere Momente, die du aushalten kannst um Neues zu finden. Das hast du auch wieder sehr schön auf den Punkt gebracht, Danke.
Liebe 
Grüße
Andrea
Hey Mäggi!!! So schnell gehts, du bist bereits eine Woche Rauchfrei. Ich gratuliere dir dazu; bei all dem was du schulterst bringst du die Kraft auf gegen die Sucht anzugehen... Prima, du packst das! 
Hi, Maggy, wie geht es Dir? Ich freue mich, dass Du noch da bist! Liebe Grüße von meinen 4 Katzen und mir!
Kuckuck Mäggi,
Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zu der erreichten 1. Woche!!!!!!!!
Da pflücke ich doch glatt meine Wiese leer! 
t: 
Bleibe weiter so stark! Du kannst stolz auf dich sein!
Ganz liebe Grüße
Scheila
Guten Morgen Mäggi, ich habe jetzt mal Deinen Thread ganz gelesen. Es freut mich, dass Du es nun ohne großen Suchtdruck schaffst, nicht zu rauchen. Ich habe mich ja auch mit Spray über die Runden gerettet, was in meinen Augen eine gute Unterstützung war/ist( abends noch 1 oder 2). In Deinem Fall ist es besonders wichtig, dass Du es schaffst, von den Zigaretten los zu kommen, da ist sowieso jede Hilfe gerechtfertigt. Auf der anderen Seite finde ich es auch ok, sich bei großen "Projekten" Unterstützung zu suchen.
Die "Leere" ohne die Zigarette kenne ich auch gut, mittlerweile ist sie nur noch selten da, aber am Anfang war sie so lähmend, dass ich nur blöde auf meinem Stuhl gesessen habe. Jetzt kann ich zumindest wieder aufstehen
. Es hat wirklich eine Zeit gedauert, bis sich dieses Nichts wieder mit Leben gefüllt hat. Du hast recht, es bietet auch Platz für Neues, das wird sich schon ergeben. Im Moment gilt es nur, sich an das Leben ohne Zigarette zu gewöhnen. Dazu wünsche ich Dir von ganzem Herzen die notwendige Einsicht, das Sitzfleisch und Nehmerqualitäten! Alles Liebe, Chris
Der Schwan
Diese Mühsal, durch noch Ungetanes
schwer und wie gebunden hinzugehn,
gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.
Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen
jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn,
seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - :
in die Wasser, die ihn sanft empfangen
und die sich, wie glücklich und vergangen,
unter ihm zurückziehen, Flut um Flut;
während er unendlich still und sicher
immer mündiger und königlicher
und gelassener zu ziehn geruht.
Rainer Maria Rilke, 1905/06, Meudon
liebe Mäggi freu, schon die erste Schnapszahl erreicht 
toll, ich freu mich so sehr mit Dir, dass Du nicht aufgegeben hast und Deinen Weg gehst, so wie er Dir richtig erscheint 
das ist ganz toll und ich schicke Dir ganz viel 
vorbei 
...l.G.Moma
Mäggi für dich
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
