Rauchstopp im Urlaub und Angst vorm Alltag

Verfasst am: 08.07.2022, 16:47
janipiep
janipiep
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Hallo liebe Susee,

ich wünsche dir viel Spaß morgen auf dem Konzert!

Mit den Belohnungen hatte ich ein ähnliches "Problem" wie du - im Normalfall kauf ich alles, was ich brauche oder haben will. Insbesondere mit neuen Klamotten oder neuer Kosmetik kann ich als Belohnung nicht viel anfangen.

Manchmal war eine Belohnung nur ganz klein - ich hatte immer viele verschiedene Sorten Pastillen dabei, und manchmal war es dann z.B. für eine meisterhaft durchgestandene Situation Belohnung genug, wenn ich mir ganz bewusst einen von den besonders leckeren Fishermans gegönnt hab (Raspberry, Cherry oder Lemon). Es gab auch "Strafsorten", Anis oder Eucalyptus. Ich habe am Anfang sehr viel Zeit damit zugebracht, den richtigen Fisherman für die richtige Situation zu finden. Auch damit kriegt man Tage rum, und alles natürlich mit einem Augenzwinkern.

Ich hab auch total gerne an einem Glas mit Kaffeebohnen gerochen, das war immer so ein kleiner Wohlfühlmoment nur für mich. Und super nebenbei machbar.

Und inzwischen belohn ich mich manchmal damit, dass ich meine Rauchfrei-Spardose aufmache, wie Dagobert das Geld zähle und mir einfach einen dran rubbel, wie viel Kohle ich nicht sinnlos verraucht habe. Und irgendwann kommt der Tag, da kann ich sagen: Jepp, kauf ich, gönn ich mir, zahl ich bar.

Rauchfreie Grüße
Jani

Verfasst am: 08.07.2022, 16:04
Unbekannt
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Verfasst am: 08.07.2022, 15:28
Susee
Susee
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Zitiert von: Bolando
Hallo Susee
du hast einen Schreibtag und ich habe Zeit, um zu lesen. Beinahe 4 Wochen hast du schon geschafft. Das ist gut und das sollte dir auch eine gewisse Sicherheit geben. Ich habe meinem Bruder und meiner Schwägerin beim Rauchen zugesehen, der Qualm hat für mich sogar gut gerochen und ich habe mich gefragt, ob die mir eine Zigarette geben würden. Der zweite Gedanke war "ich will aber nicht mehr rauchen" und dann habe ich nicht gefragt. So denke ich wird dir es auch beim Konzert gehen. Auf Dauer kann man auch nicht allen möglicherweise schwierigen Situationen aus dem Wege gehen. Ich bin bei der Arbeit auch entspannt zur Raucherinsel gegangen, wenn dort gerade ein Kollege stand, mit dem ich sprechen wollte. Ich wünsche dir einen ganz tollen Konzertbesuch.
Eine Belohnung muss man nicht unbedingt kaufen. Belohnung könnte sein sich Zeit zu nehmen mit und für das Kind oder Dank Babysitter mit Mann und Freunden schick ausgehen oder sich etwas Wellness gönnen. Ein Hobby wieder aufleben lassen? Was würde dir noch gefallen?
Viele Grüße


Hallo Bolando,
ich finde es sehr schön, dass du immer mal wieder bei mir vorbeikommst und deine Erfahrung weiter gibst. Ohja, ich finde auch, dass der Qualm angenehm riecht. Meine Sucht ist da wohl noch stark ausgeprägt. Dass du sogar bei Menschen, die du kanntest, auf die Frage verzichten konntest, Respekt dafür. Das traue ich mir noch nicht zu, aber irgendwann wird das bestimmt auch.
Mit meinem Mann mal was unternehmen ist wirklich das, was ich mir am meisten wünsche, aber leider nicht oft funktioniert. Ich möchte mein Kind nicht zu oft mit dem Babysitter alleine lassen. Ein Hobby neu anfangen oder ein altes wieder aufleben lassen, ist schwierig, weil wir im Moment in meinem Alltag wirklich eines fehlt und das ist Zeit. Aber auch das wird bestimmt irgendwann mal besser und jetzt freue ich mich erstmal auf morgen.
LG Susee

Verfasst am: 07.07.2022, 20:26
sabse65
sabse65
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Hallo Susee auf welches Konzert gehst du denn?
Wünsche dir viel Spaß dabei und bleib stark, du schaffst das.
Ja mit dem belohnen ist das so eine Sache, geht mir da wie dir.
Sabine

Verfasst am: 07.07.2022, 20:22
sabse65
sabse65
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Hallo Susee vielen Dank für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer. Das Handy werde ich im urlaub nur 1 x Tag anmachen ansonsten wird es im Zimmer bleiben.
Der Plan ist gut muss ihn nur umsetzen
Ich lass dir noch paar



Da.
LG Sabine

Verfasst am: 07.07.2022, 15:51
Bolando
Bolando
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Hallo Susee
du hast einen Schreibtag und ich habe Zeit, um zu lesen. Beinahe 4 Wochen hast du schon geschafft. Das ist gut und das sollte dir auch eine gewisse Sicherheit geben. Ich habe meinem Bruder und meiner Schwägerin beim Rauchen zugesehen, der Qualm hat für mich sogar gut gerochen und ich habe mich gefragt, ob die mir eine Zigarette geben würden. Der zweite Gedanke war "ich will aber nicht mehr rauchen" und dann habe ich nicht gefragt. So denke ich wird dir es auch beim Konzert gehen. Auf Dauer kann man auch nicht allen möglicherweise schwierigen Situationen aus dem Wege gehen. Ich bin bei der Arbeit auch entspannt zur Raucherinsel gegangen, wenn dort gerade ein Kollege stand, mit dem ich sprechen wollte. Ich wünsche dir einen ganz tollen Konzertbesuch.
Eine Belohnung muss man nicht unbedingt kaufen. Belohnung könnte sein sich Zeit zu nehmen mit und für das Kind oder Dank Babysitter mit Mann und Freunden schick ausgehen oder sich etwas Wellness gönnen. Ein Hobby wieder aufleben lassen? Was würde dir noch gefallen?
Viele Grüße

Verfasst am: 07.07.2022, 12:27
Susee
Susee
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Irgendwie schein ich heute wohl einen Schreibtag zu haben - besser als Rauchen. Und so zum Gedanken sortieren oder als Art "Tagebuch" hilft es mir auch.

Mehr als drei Wochen sind um und ich merke, ich denke weniger an Zigaretten. Wann ist es noch schwierig? Nach dem Essen, nach der Arbeit oder nach dem Sport - sieht wohl so aus, als fehlt mir eine Entspannungs- oder Belohnungszigarette am meisten. Auch nach manchen psychisch anstrengenden, nervigen oder stressigen Situationen wünsche ich mir eine Zigarette. Aber nicht mehr immer! Oft hilft es tatsächlich, mich mal zurückzuziehen und ein Sudoku zu machen. Da ist wenigstens mein Hirn gefordert und ich muss erst mal nicht über die Situation nachdenken. Als Ablenkung für mich super!
Mich selbst zu belohnen, fällt mir irgendwie total schwer. Ich weiß irgendwie nicht wie. Ich hab daheim irgendwie alles, was ich brauch und steh absolut nicht auf neue Deko, neue Schuhe oder neue Klamotten. Wenn ich ein neues Buch oder eine neue CD (ja, ich bin altmodisch) wollte, hab ich sie mir einfach gekauft. Das sehe ich bei mir nicht als Belohnung. Kreativität gehört - egal in welcher Hinsicht - nicht zu meinen Stärken.
Mein Mann hatte aber eine tolle Idee für eine Belohnung. Am Samstag kommt ein Babysitter und wir gehen zu zweit auf ein Konzert. Nach all der langen Coronazeit wirklich mal wieder nötig. Ich freue mich schon total . Das ist bloß keine Belohnung, die wir mal für 10 weitere Tage oder vier weitere Wochen einschieben können. Das heißt, ich muss weiter überlegen, wie ich mir die Zeit zwischendurch verschönern könnte.
Vor Corona waren wir sehr häufig auf Konzerten. Ich bin gespannt, wie das ohne Zigarette wird. Gestern hab ich noch überlegt, ob es überhaupt sinnvoll ist, hinzugehen, weil ich früher auf Konzerten oft geraucht habe und man dort auch viele Raucher trifft. Aber ich freue mich viel zu sehr darauf, als das Konzert sein zu lassen. Im Moment bin ich mir eigentlich sicher, dass dort überhaupt keine Gefahr besteht zu rauchen, weil ich das nicht will. Hoffentlich bleibt dieses Gefühl.

LG Susee

Verfasst am: 07.07.2022, 11:56
Susee
Susee
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Zitiert von: miezhaus
Grüß Dich Susee,

beim Streunen durch das Forum purzle ich mal so in Dein Wohnzimmer hinein, weil mir zu Deinen Ausführungen so der eine oder andere Gedanke durch den Kopf gegangen ist. Darf ich?

Also erstmal, auch meinen herzlichen Glückwunsch zu Deinen heute 21 rauchfreien Tagen - tatsächlich ist das einer der vom Nichtmehrraucherpapst Allan Carr definierten Meilensteine, und den hast Du heute schon hinter Dir gelassen: dafür gebührt Dir größte Anerkennung!


Hallo Lydia,
ich freue mich doch immer über Besuch in meinem Wohnzimmer und vielen Dank für deine Glückwunsche zu den drei Wochen - hoffentlich werden es noch viele, viele mehr. Nun sind es schon fast vier.

Zitiert von: miezhaus
Ja es ist völlig richtig, daß die Entwöhnung und Wellen verläuft, die mal hochschlagen und mal ausrollen, bis sie schließlich ganz abebben. Du wirst schon vor dem Abschluß der Entwöhnung schmachtärmere Phasen erleben, die Dir Zeit geben um durchzuatmen und Kraft zu tanken. Laß Dich bitte nicht davon entmutigen, daß das Rauchen in Deinem Kopf noch so präsent ist! Das kann sie gut, die Sucht, sich während wir uns ihr entziehen wollen, in unseren gedanklichen Vordergrund zu drängen. Das ist aber im Rahmen völlig normaler Aufhör-Parameter, und das bleibt auch nicht ewig so, auch wenn es sich im Moment so anfühlt.

Wir haben hier auch Aufhörer kennengelernt, und das nicht wenige, die gerade während der ersten drei Wochen massiv gelitten und gekämpft haben, und gerade diese spürten nach besagten ersten drei Wochen ein deutliches Nachlassen der Schmacht und der fortwährenden Gedanken an die Zigarette. Möglicherweise läßt es bei Dir auch in der nächsten Zeit etwas nach? Erlaube Dir, Dir dies eine Perspektive sein zu lassen Susee. Vielleicht entspannt Dich dieser Gedanke ja etwas.


Dass es in Wellen ist, kann ich total bestätigen, vor allem meine Gefühle sind manchmal wirklich unmöglich. Aber es gibt tatsächlich Momente, in denen ich nicht an eine Zigarette denke - ein schönes Gefühl. Nach dem Aufstehen und im Auto (dank Bonbons) habe ich sie schonmal nicht vermisst. Ein Schritt in die richtige Richtung. Nach dem Essen, nach der Arbeit oder auch nach dem Sport vermisse ich sie schon massiv. Aber wenn das andere besser wurde, wird es da auch besser.

Zitiert von: miezhaus
Was für mich aus Deinen Ausführungen noch herausstach, war Deine Überlegung, das "Ich darf nie mehr rauchen" in ein "Ich muß nie mehr rauchen" umzuformulieren. Das ist eine schöne Variante, das Nichtmehrrauchen positiv zu verstehen, auch wenn es gerade noch ganz schön schwer ist, gefällt mir gut! Ich lade Dich sogar ein, noch einen Schritt weiter zu denken, zwei eigentlich sogar: Der erste Schritt ist der, daß Du Dir sagst, "Ich möchte gar nicht mehr rauchen!" - und das stimmt auch, denn Du hast schließlich aufgehört und bist nun hier, um Dir Unterstützung zu holen, also Du möchtest sicherlich nicht mehr rauchen. Wer möchte, daß Du rauchst, das ist die Sucht, die sich nunmehr in ihrer Existenz bedroht sieht und aufmuckt, _die_ möchte , daß Du rauchst, nicht Du selber! Aber hey, so selbstbestimmt wollen wir doch wohl schon sein, daß wir entscheiden, was wir tun, und uns nicht von der Sucht rumbossen lassen, oder? Also: "Nein danke, ich möchte nicht mehr rauchen, mein Kopf, meine Regeln. Muß ich ja auch gar nicht." Soooooo.


Ich finde diesen Gedankengang sehr interessant, aber tue mir sehr schwer damit. Ich sehe die Sucht nicht als getrennt von mir, sondern als ein Teil von mir. Sicherlich nicht als meinen besten Teil, aber einen mit dem ich leben muss, und der jetzt nicht mehr ausgelebt wird und so vielleicht irgendwann mal in der Vergessenheit versinkt. Genauso wie ich manche Aggressionschübe bei manchen Menschen ja auch nicht auslebe.

Zitiert von: miezhaus
Und der zweite gedankliche Schritt, den ich Dir vortrappsten möchte, ist folgender: "nie wieder" ist natürlich ein sehr unüberschaubarer Zeitraum, unwägbar und höchstwahrscheinlich sehr lang. Das kann einem schon mal Unbehagen verursachen, finde ich! Gerade wenn man am Anfang eines großen Projektes steht: wenn man da die Gesamtheit aller Maßnahmen beäugt, kann man sich schon mal so überfahren fühlen, daß man gar nicht erst anfangen will. Es ist wie beim Bergsteigen: "Da rauf???? Oh nee, das ist mir viel zu hoch und zu weit, ob ich das schaffe? Ob ich es gleich lassen soll?" Besser, man geht so ein großes Unterfangen Schritt für Schritt an. Immer ein Schritt nach dem anderen, das führt auch ans Ziel, schaut aber nicht so beängstigend aus. Statt "für immer nicht mehr rauchen" lade ich Dich ein, Dich darauf zu konzentrieren, daß Du jetzt nicht rauchst, nur diese Schmachtattacke aussitzt oder den heutigen Tag. Heute rauche ich nicht, ich möchte heute nicht rauchen. Das schaffst Du definitiv, das weiß ich (na und Du weißt es natürlich, schaffst ja schon seit 21 Tagen nur heute!) . Na und wegen morgen machen wir uns heute noch keine Gedanken. Heute rauchen wir nicht, das ist eine machbare Aufgabe. Wenn Du Deinen Rauchstopp nun jeden Tag in so eine machbare Aufgabe einteilst, gelangst Du an dasselbe Ziel, nämlich daß Du nicht mehr rauchst. Und nach einer bestimmten Anzahl so machbarer Aufgaben ist es auch keine Schwierigkeit mehr, die Finger ganz von der Zigarette zu lassen. Und so ist es nicht so unüberschaubar, unwägbar und verunsichernd wie der Gedanke an ein "nie wieder", aber mit demselben Effekt... Also was denkst Du Susee, heute rauchen wir nicht? Das schaffen wir oder, ganz klar!


Das versuche ich mir auch immer wieder zu sagen, aber ich bin daran wirklich sehr schlecht, vor allem da ich ja weiß, auf was es rauslaufen soll. Und ich bin jetzt etwas gelassener diesbezüglich geworden. Ich möchte es im Moment überhaupt nicht - meine Gesundheit ist mir wichtiger! Aber wenn mir wirklich eine herausrutscht, geht das Leben auch weiter. Aber da ich die ersten Wochen nicht nochmal durchmachen möchte, lasse ich es lieber gleich bleiben. Im Moment hilft mir diese Gelassenheit tatsächlich weiter, vor allem da ich im Moment ja wirklich nicht möchte. Und so wie ich halt bin, hab ich mir bereits schon Gedanken darüber gemacht, wie es in drei Jahren bei einem Klassentreffen ist oder in ein paar Monaten auf einem Geburtstag. Und wenn ich jetzt drei Jahre nicht rauche, aber dann schon mal eine. Davon muss meine Welt heute nicht zusammenbrechen, sondern ich kann ganz gelassen abwarten, was bis dahin passiert. Vielleicht will ich ja gar nicht mehr!

LG Susee

Verfasst am: 07.07.2022, 11:34
Susee
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Hallo liebe Susee,

Du hast im Moment vielleicht die schwierige drei-Wochen-Phase.
Es heißt oft, dass es nach drei Tagen, drei Wochen und drei Monaten richtig schwierig ist.
Der Körper baut dann Nornicotin ab und da gängelt es uns.
Ich denke auch, dass die Empfindungen wie besser riechen und schmecken wahrscheinlich individuell ganz unterschiedlich ausfallen.
Nach meiner Erinnerung hatte ich zu dieser Zeit auch noch keine wirklich große Veränderung diesbezüglich.
Das kam so richtig nach etwa drei Monaten.
Ebenso das Gefühl tiefer atmen zu können.
Gib Dir Zeit!
Jeder ist doch anders!

Liebe Grüße
Diana


Hallo Diana,
schön, dass es nicht nur mir so ging. Das baut doch auf. Dann muss ich wohl einfach noch abwarten und durchhalten. Aber ich schaffe es! (Hoffe ich!)
LG Susee

Verfasst am: 04.07.2022, 18:21
Nira02
Nira02
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Liebe Susee,

Das umwandeln ins positive ist schon Mal ganz gut! Ich hatte mal eine liebe Freundin, die sagte immer vor sich hin: „rauchfrei macht fröhlich, glücklich, geduldig und frei!“, irgendwann hat Ihr Gehirn das umgesetzt!

Und ich muss sagen sie hat Recht! Nie war ich so stolz auf mich, als ich länger rauchfrei war und immer noch bin! Weil ich etwas geschafft habe, was ich schon lange wollte!

Das fröhlich und glücklich hat ein Weilchen gedauert, Geduld hat es mich jedenfalls gelehrt!

Ich wünsche dir, das Du es auch noch schaffst!

Grüßle Nira