Rauchfrei in den Sommer- Junizug 2020

Verfasst am: 19.06.2020, 11:38
Unbekannt
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Verfasst am: 19.06.2020, 09:35
Eddie1
Eddie1
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Moin,

heute ist Tag 17. Nachdem ich eigentlich recht gut durch die Tage 1-14/15 gekommen bin empfinde ich seit 2 Tagen die Attacken irgendwie nerviger und schlimmer. Vielleicht liegt es daran, dass Gründe warum man Aufhört wie Husten, keine Luft beim Laufen, schlechter Atem etc.. immer mehr in den Hintergrund rücken und die Kippen die man als Besonders empfunden hat wieder mehr in den Vordergrund rücken. Keine Ahnung. Aber ich denke tatsächlich intensiver über Kippen nach.

Ich werde standhaft bleiben, aber ich merke gerade das man immer zu 100 % aufpassen muss um nicht umzufallen.

Ich weiss von meinen früheren Versuchen, dass es immer wieder Phasen gibt wo der Schmachter groß ist und das ich dann auch verwundert war, weil ich dachte ich wäre viel weiter.

Schönes WE Euch hier im Zug

Verfasst am: 18.06.2020, 18:43
Icke4711
Icke4711
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Ich bin jetzt bei Tag 9 und finde es wird tatsächlich leichter! Also nicht verzagen liebe Mitreisende im Juni Zug! Wenn man weiß dass die Lust nach 1-3 min. vorbei ist, braucht man nur kurz Ablenkung. Im Arbeitsalltag fällt mir das Nichtrauchern sehr leicht, schwerer finde ich andere Situationen, wie die Feierabend Zigarette.
Aber auch das wird sicher leichter. Ich knete dann ausgiebig den Stressball aus dem Rauchfrei Starterpaket oder denke an die Belohnung, die ich mir dank den gesparten Euros sicher bald gönnen kann. Wir bleiben stark und lassen das Gift hinter uns!

Verfasst am: 17.06.2020, 21:40
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Verfasst am: 16.06.2020, 18:52
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Verfasst am: 16.06.2020, 17:45
venceremos
venceremos
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Hallo liebe Lydia

Ich möche dir, wahrscheinlich auch im Namen vieler anderer hier,

ganz herzlich danken

für die Mühe, die du dir mit uns Wackelkandidaten (ich besonders :roll gibst und die vielen Gedanken, die du dir machst.

Ich lese immer mit und finde sie sehr hilfreich und unterstützend! Heute besonders auch deine Gedanken zum 'Scheitern'!

Jetzt stoßen wir mal auf dich an

Liebe Grüße an euch alle
Christiane



venceremos

Verfasst am: 16.06.2020, 14:57
miezhaus
miezhaus
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Hallo liebe Junizugreisende!

Es ist so schön, Euch alle an Bord zu wissen, ganz egal ob noch, wieder oder neu. Ihr habt Euch alle auf so einen lohnenden Weg gemacht - auch wenn man dabei vielleicht über den einen oder anderen Stein springen muß. Aber ich möchte Euch wirklich einmal mehr ermutigen, den Weg zu gehen, denn er führt Euch in die Freiheit. So mein Erleben, jeden Tag aufs neue. Meine eigene Raucherkarriere bleibt mir, obgleich inzwischen ja schon ein paar Takte her, durch Eure Schilderungen durchaus präsent, und ich darf Euch sagen - kein Vergleich. Ich bin jetzt ohne Zigaretten zufriedener, hab mehr Geld auf der Tasche (viele, viele Extravaganzen...), sehe gesünder aus (sag nicht ich, scheint eine einhellige objektive Meinung zu sein - na ja gut, sagt mein Spiegel auch), bin es auch (da sprechen die Lungenfunktionswerte eines Asthmatikers schon eine deutliche Sprache, und Herzrasen habe ich auch keins mehr und viel bessere Kondition), bin sicher, keine Rauchgerüche mehr auszudünsten (sehr gut für die Selbstsicherheit!), habe bessere Zähne und weniger Infekte.

Und eine Nebenwirkung, auf die ich keinesfalls eingerichtet war, ist ein erheblich gestärktes Selbstvertrauen. Irgendwann wuchs in mir die Überzeugung: wenn ich es schaffen kann, das Rauchen, eine so große Geisel, aufzugeben, dann kann ich doch noch ganz andere Sachen schaffen. Über die Jahre bin ich tatsächlich immer stärker geworden, immer mehr aus mir herausgekommen, und das war ein Effekt der mit dem überstandenen Entzug begann und in meinem Kopf auch ganz dezidiert auf diesen zurückgeführt wurde und wird. Also laßt Euch das nicht nehmen, zieht das durch und hört in Euch rein - Ihr könnt !!!

Heute wollte ich meinen Post mal für Euch alle gleichermaßen gestalten und strukturiere ihn dieses Mal nach Themen, die durch einige Eurer Entwöhnungen gleichermaßen geistern. Vielleicht ist ja für den einen oder anderen was dabei.

Scheitern Dieses Wort lese ich immer wieder einmal. "Ich habe aufgehört, bin aber gescheitert...", "Gescheitert bin ich an..." und ähnliches. Bitte macht Euch eins bewußt: Es gibt kein Scheitern. Ich lade Euch ein, dieses Wort aus Eurem Wortschatz zu verbannen. Denn: Natürlich gibt man das Rauchen auf mit dem Ziel, nicht umzukippen, sondern gesünder zu werden und die Gesundheit der Umgebung zu schützen, Geld zu sparen, den Kindern ein Vorbild zu sein, oder wie immer auch Eure Motive sind. Das sind die wahren Gewinne an der Rauchfreiheit - und zwar egal wie lange sie dauert. Jeder einzelne nicht gerauchte Tag ist so ein Gewinn und zählt! Und die werden einem auch nicht genommen, wenn man wieder ausrutscht oder zurückfällt. Aber was passiert Euch denn schlimmstenfalls, wenn Ihr den Rauchstopp nicht sofort durchzieht, bzw. rückfällig geworden seid? Ja nichts! Ihr seid auch nicht schlechter aufgestellt als vorher. Das ist doch nicht scheitern! Das ist vielleicht eine Erfahrung, die Ihr auf Eurem weiteren Weg nutzen könnt. Aber kein Scheitern. Jeder Ausstieg ist ein Schritt in die richtige Richtung, egal wie lang er erstmal vorhält. Natürlich hört man nicht auf, um rückfällig zu werden, und natürlich ist mitunter mal etwas Leidensfähigkeit zu investieren. Aber scheitern ist da in meinen Augen das falsche Wort.

Routinen Immer wieder ist die Rede davon, und das ist ja bekannt, daß das Rauchen in unser Leben integriert ist, in bestimmte Situationen, und in diesen brüllt die Sucht dann nach ihrem Stoff. Ändert diese in ganz kleinen Details, das wird hier auch schon erfolgreich praktiziert und ist sehr hilfreich. Wer nach dem Essen raucht, kann anstatt der Zigarette ein Glas Wasser zu sich nehmen. Oder sich die Zähne putzen (auf Zahncremegeschmack schwindet die Schmacht sowieso tatsächlich), das war übrigens auch das, was ich anstelle der Feierabendzigarette genutzt habe. Hat sich für mich sehr gut bewährt! Wer im Auto raucht, darf scharfe Bonbons (idealerweise ohne Zucker) mitführen und im Schmachtfalle langsam eins davon lutschen. Wer an bestimmten Orten raucht, könnte diese erstmal meiden oder, falls möglich, umgestalten. (Sofaecke wechseln zum Beispiel). Löst diese Routinen auf, denn gleichermaßen werden die Verknüpfungen in Eurem Gehirn aufgelöst, die zwischen diesen Routinen und dem Rauchen bestehen. Damit wird später in möglicherweise derselben Situation auch kein Rauchverlangen mehr ausgelöst.

unmotiviertes Rauchverlangen Und dann gibt es aber auch noch den umgekehrten Fall, wenn uns das Nikotinmonster unvorbereitet oder scheinbar unmotiviert anfällt - ich habe bei einigen von Euch gelesen, daß es genau diese Momente sind, die Kopfzerbrechen bereiten. Das Rauchverlangen, das nicht an bestimmte Situationen gebunden ist, sondern so aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Viele sprechen von Kämpfen, die auch erfolgreich gewonnen werden: das ist großartig! Eine ganz tolle Leistung, mein Beifall Euch allen, die Ihr es so toll schafft. Aber kann ich Euch vielleicht noch eine andere Denkweise anbieten? Wißt Ihr, Kämpfen ist eine großartige Arbeit, wirklich toll - aber anstrengend und manchmal geht einem schon die Kraft aus. Wenn wir dann nur Kämpfen als Option haben und nicht mehr können, kann es passieren, daß wir den kürzeren ziehen. Deshalb versucht doch mal nicht zu kämpfen. Nehmt diesen miesen Gangster, der Euch da überfallt, mal an. Sagt, ach Du schon wieder, na ja war ja klar. Und dann habt Ihr verschiedene Möglichkeiten. Ich hab diesen für mich sehr gern visualisiert: habe mir da einen häßlichen kleinen Gnom vorgstellt, der da auf meiner Schulter sitzt und mir mit so einer fiesen kleinen Stimme einreden will, daß es doch viel einfacher wäre, zu rauchen, daß ich es doch auch will und so weiter. Und dann stellte ich mir vor, wie ich diesen kleinen fiesen Troll wie einen Fussel von meiner Schulter schnippe und er mit lautem Gebrüll gegen die Küchenfront knallt und an dieser maulend runterrutscht. Das hat mich in dem Moment oft amüsiert, ich mußte grinsen, und allein der Vorgang des Lächelns löst ja schon eine Gefühlsberuhigung aus, wie man weiß. Man kann auch schnell zu einer Ablenkung greifen, für solche Fälle ist das berühmte Aufgabenglas sehr gut geeignet oder der abgeschnittene Trinkhalm zum Luft rauchen. Ignorieren, ja... kann man den unmotivierten Schmachter sicher auch, aber das fand ich persönlich mithilfe von Ablenkung leichter. Und wenn es schnell nur mal eine Reihe stricken ist, oder ein paar Liegestützen... Im Ernst, das sind Aufhörer-Tipps, die sich für diese bewährt haben. Bei mir waren es diese Regenbogenloombänder, die waren damals schwer angesagt, auch ein Ausmalbuch für Erwachsene ist da dankbar... haltet Euch für solche Fälle ruhig etwas zur Ablenkung parat, und zwar kann da nichts zu doof dazu sein. Der Zweck heiligt die Mittel!

Müdigkeit, Abgeschlagenheit Diese Erscheinung ist keine Unbekannte beim Aufhören. Viele Aufhörer beschreiben eine Art Leistungsunfähigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlappheit... Das ist auch leicht erklärlich, denn im Körper eines Aufhörers ändert sich gerade sehr viel. Der Blutdruck wird reguliert, die Körperfunktionen normalisiert, Gifte ausgeschwemmt, vielfach meldet sich die psychische Abhängigkeit auch schon nölend zu Wort, der Sauerstoffgehalt des Blutes und die damit verbundene Organversorgung ändert sich... das ist alles Schwerstarbeit für den Körper! Wenn wir bewußt schwer arbeiten, werden wir ja auch erschöpft und müde, und dies geschieht auch bei unbewußter Schwerarbeit! Darum gesteht Euch diese vorübergehende Einschränkung doch einach zu. Es geht wieder vorbei, das kann ich Euch aus eigener Erfahrung versprechen (denn, Himmel was bin ich neben mir gestanden in der ersten Zeit, so viele Stunden hatte der Tag nicht wie ich hätte schlafen können). Bis dahin seid einfach milde zu Euch selbst, Ihr leistet schließlich was! Gönnt Euch Pausen, frische Luft, Orangen können einen echten Frischekick geben! Schlaft, wenn Ihr könnt und das Bedürfnis habt, ruhig etwas mehr. Trinkt genug, um den Kreislauf stabil zu halten, zwei bis drei Liter Wasser, Saftschorle oder Kräutertee dürfen es schon sein. (Und ja, es darf auch mal ein Käffchen sein, damit habe ich mir auch beholfen, wenn auch im Rahmen) Die Hauptsache ist, Ihr gesteht es Euch für den Moment einfach zu, wie es ist. Ihr findet wieder zu Eurem normalen Energielevel zurück - was mir gelungen ist, gelingt Euch auch.

Neustart Das ist ein Stichwort, das mir sehr gut gefallen hat. Jeder Rauchstopp ist ja so etwas wie ein Neustart. Manche Aufhörer haben Bedenken, daß sie in Ausnahmesituationen den Rauchstopp nicht schaffen könnten. Jedoch: wann ist denn der richtige Moment? Und wer verspricht uns denn, daß wenn am Tag X des Absprungs alle Parameter passen, nicht ein paar Tage später wieder eine Ausnahmeerscheinung eintritt? Warum also nicht einen Neustart auf anderem Gebiet mit dem Rauchfrei-Neustart zusammenlegen oder diesen direkt folgen lassen. Die Chancen sind nicht schlechter als diese beiden Neustarts zu entzerren. Die Idee, wenn schon kein Stein auf dem anderen bleibt, gleich die ganze Garage einzureißen und neu aufzubauen, finde ich charmant und kraftvoll. Gefällt mir sehr gut und ich wünsche Andy887, der mich zu diesen Gedanken inspiriert hat, gutes Gelingen!

So und nun noch mein Tip des Tages, um den die werten Reisenden auch heute nicht drum herum kommen: Die vier A-Tipps. Man kennt doch diese Situationen, in denen man sich als werdender Nichtmehrraucher in rauchender Gesellschaft wieder findet und befürchtet, daß einen diese jetzt gleich zu übermannen scheint. Dafür möchte ich Euch diese vier A-Tipps ans Herz legen. Ausgeschrieben heißen diese Aufschieben, Ausweichen, Abhauen und Ablenken. Hier gibt es die Erklärung dazu:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/

Ihr dürft sowohl Euch selbst als auch anderen Menschen, die Euch möglicherweise fragen, ob Ihr rauchen wollt, in jeder Situation sagen, nein danke, ich möchte heute nicht rauchen, oder ich möchte jetzt nicht rauchen. Das bedarf auch keiner Rechtfertigung. Es ist Euer Plan, mit dem Rauchen aufzuhören, also dürft Ihr Euch und anderen gegenüber dies auch zugeben. Daß Ihr das Rauchen "nur" aufschiebt, dient dabei der Ruhe, der Vermeidung von Nervosität (die wir ja auch immer rauchend zu kompensieren versucht haben): Heute werde ich nicht rauchen. Und weiter mache ich mir im Moment noch keine Gedanken.

Ihr dürft Euch für den Anfang auch aus kritischen Situationen fernhalten, der Raucherküche in der Arbeitspause zum Beispiel, das ist das Ausweichen. Abhauen wäre, wenn Ihr schon in der Situation drin steckt und sie Euch zu anstrengend zu werden droht: dann geht ruhig weg, zum Beispiel ins Bad und kühlt Euch das Gesicht mit Wasser, oder einmal an die Luft. Auch dieses Recht könnt Ihr Euch jederzeit herausnehmen, ohne Euch zu rechtfertigen.

Und das Ablenken spricht denke ich für sich selbst. Was könnt Ihr jetzt im Moment tun, anstatt zu rauchen? Das kann auf einer Party ein Salzstänglein bewußt und genußvoll zu knabbbern sein, auf dem Weihnachtsmarkt oder der Kichweih (Kerwa? Kirmes? Volksfest? Wie heißt es bei Euch?) langsam eine gebrannte Mandel zerkauen, auf der Arbeit eine Tasse Tee oder ein bewußtes Glas Wasser, zu Hause die Liegestützen... Alles was hilft ist gut.

Liebe Zugreisende, ich wünsche Euch auch heute einen möglichst angenehmen und streßfreien Rauchfrei-Tag. Haltet ruhig Eure Motivationen hoch, macht Euch bewußt, wofür Ihr es macht. Nehmt jede Situation mit, die Euch schwierig vorkommt, und macht Eure Erfahrungen, wie Ihr diese bewältigen könnt. Und denkt dran: Jeder nicht gerauchte Tag zählt und die Zeit arbeitet für Euch. Ich bin stolz auf Euch alle, und das könnt Ihr auch sein.

Herzlich grüßt Euch

Lydia

Verfasst am: 15.06.2020, 21:09
ehem.rauchfrei-lotsin-anderl
ehem.rauchfrei-lotsin-anderl
Dabei seit: 07. 06. 2020
Rauchfrei seit: 1396 Tagen
Beiträge: 61 Beiträge

hallo liebe Junizügler........,

ich bin seit dem 1.6.2020 rauchfrei und würde mich gerne eurem Junizug jetzt noch anschließen.........ist das jetzt noch ok für euch ?

ich sende liebe Grüße in die Runde,

Rapaplue alias Andrea

Verfasst am: 15.06.2020, 20:44
Unbekannt
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Verfasst am: 14.06.2020, 13:19
Ströbi2.0
Ströbi2.0
Dabei seit: 11. 06. 2020
Rauchfrei seit: 1386 Tagen
Beiträge: 14 Beiträge

Hallo Junizugmitfahrende!

Hab mich gerade entschieden auch ein Ticket zu lösen..
Aktuell Tag 3 ohne.
Ist nicht mein erster Rauchstop,trotzdem genauso schwer
wie alle anderen zuvor.
Es ist so anstrengend ständig "nein" zu sagen...all diese
Gewohnheiten, von denen man sich jetzt verabschiedet und
all die Zeit die plötzlich übrig bleibt.

Ich wünsche uns viel Erfolg,stark und stur die Rauchfreileiter
nach oben zu klettern, wie es viele vor uns gemacht haben!

Liebe Grüße
Ströbi2.0