Ich will euch doch nicht alleine lassen 4.0 :-)

Liebste Nadja,
vielen Dank für deinen Besuch, in meiner Stube, vor einigen Tagen.
Offensichtlich gibt es einige Gemeinsamkeiten zwischen dir und mir
Liege noch im Bett und höre den Vögeln beim zwitschern zu.

Außedem mag ich so wie du, Zitate, Sprüche und Gedichte.
Und nicht zu vergessen, ich liebe Musik, die mich durch meine Tage begleitet.
Nun genieße ich noch eine Weile diese herrliche Morgenluft

☕☕
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
❤️ liche Grüße
Herta

Sich in Geduld zu üben, warten zu können, einen langen Atem zu haben – das fällt oft gar nicht so leicht. Rainer Maria Rilke schrieb im Jahr 1903 dazu Worte, die in Zeiten großer Ungeduld helfen können …
Über die Geduld
Man muss den Dingen
die eigene, stille
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann,
alles ist austragen – und
dann gebären…
Reifen wie der Baum,
der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.
Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit
vor ihnen läge, so sorglos, still und weit…
Man muss Geduld haben.
Mit dem Ungelösten im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages
in die Antworten hinein.
Rainer Maria Rilke, Viareggio bei Pisa (Italien), am 23. April 1903

Kinder, - ist die Welt nicht schön?
Den Computer lasst mal stehn,
Werft die Handys in die Lade,
kennt mit Whats App keine Gnade,
dafür ist die Zeit zu schade.
Werft die Kopfhörer beiseite
und geht über Wald und Heide.
Schön ist's in die Welt zu sehn,
ohne Handy doppelt schön.
© R. Brunetti, 2015
Liebe Nadja,

ich habe beschlossen, den Worten von R. Brunetti nicht ganz und gar zu folgen, denn was wären wir ohne Handy, Computer und WhatsApp?

Deshalb müssen die Natur und Freunde im realen Leben nicht zu kurz kommen.
Seitdem ich in Forumshausen unterwegs bin, habe ich für mich festgestellt, dass der Kontakt in der virtuellen Welt eine Bereicherung sein kann.
Ein Grund für mich, immer wieder mal einmal hier nach dem Rechten zu sehen.

Kann es sein, dass wir in diesem Punkt ähnlich ticken?


Ich hoffe, es geht dir gut und wünsche dir, ein schönes Pfingstfest.
...und ein Prosit auf Forumshausen


Liebe Grüße
Herta

Wie geht Leben?
Durch die Wiesen Bächlein springen,
herrlich hört sich an ihr singen,
gurgeln, klucksen, hüpfen frisch,
über Stock und Stein, mit zisch.
An den feuchten Bachbetträndern,
wird der Frühling vieles ändern,
pflanzt' er doch viel Blümelein,
bis hinauf zum Waldesrain.
Schneeglöckchen und Gänseblümchen,
Weinkraut, Krokus, Schlüsselblümchen,
mit der großen, bunten Schaar,
die man findet über's Jahr.
Er will allen Blühkraft spenden,
schickt mit vollen Frühlingshänden
seine Saaten Haufenweise
auf die lange Jahresreise.
Kleine Mädchen freuen sich
pflücken gern Vergissmeinnicht,
doch auch all die gelben Sterne,
hell ihr Lachen klingt in Ferne.
Abend wird’s und Morgen wieder,
Nebel wallen auf und nieder,
mit dem hellen Sonnenlicht
Nebel weicht, der Tag anbricht.
Dort am Waldrand ein paar Hasen,
Rehe äsen, Kühe grasen.
Vögel singen froh und hell,
wie so schön ist unsere Welt.
Wenn durch's Tal die Glocken klingen,
hört man ein paar Kinder singen,
die im frühen Tagverlauf,
steigen froh den Berg hinauf.
Kinder, - ist die Welt nicht schön?
Den Computer lasst mal stehn,
Werft die Handys in die Lade,
kennt mit Whats App keine Gnade,
dafür ist die Zeit zu schade.
Werft die Kopfhörer beiseite
und geht über Wald und Heide.
Schön ist's in die Welt zu sehn,
ohne Handy doppelt schön.
© R. Brunetti, 2015

Wohin der Weg geht
Ein Indianer, schon sehr alt
Sagt seinem Enkel: ‚schon sehr bald
Werde ich nicht mehr hier sein
Doch etwas sag ich Dir allein:
Zwei Wölfe sind in meiner Brust
Der eine sagt, mein Freund du musst
In Liebe sein, mit großem Mut
Geh diesen Weg, denn der ist gut!
Der and’re sagt, das kann nicht sein!
All die Gewalt und all die Pein
All dieses Unrecht, Grausamkeit
Die schreien nach Gerechtigkeit!‘
‚Oh mein Großvater, sag mir noch
Wie wird das sein, wenn jeder doch
Will Sieger und Gewinner sein
Wer ist dann groß und welcher klein?‘
‚Mein liebes Kind, Du hast die Wahl
Zwei Wölfe sind es an der Zahl
Und dieser wird es, den Du nährst
Den Du erwählst und den Du ehrst‘
© Jürgen Wagner, 2015

Thema: Hier und Jetzt
Das Herz im Gestern,
in Gedanken an Morgen,
steh ich neben dem Moment,
bleibt mir der Augenblick verborgen.
Was wäre nur, wenn es nicht so wäre,
dass ich währenddessen meine Gedanken mit allem anderen nähre.
Wenn alles außer der Moment,
augenblicklich nicht ist und ich nicht mehr begehre?
Vermissend blicke ich auf vergangene Träume,
plane die Details der rosigen Zukunft,
während ich mich selbst hier versäume.
Möglichkeit für Möglichkeit strömt mir entgegen,
ich kann mich nicht entscheiden zwischen Fluch oder Segen.
Was wäre nur, wenn es nicht so wäre,
dass ich in den augenblicklichen Moment all die anderen begehre?
Wenn ich alles außer das Jetzt vergesse,
und mich allem außer dem Hier verwehre.
Der Augenblick hier,
drum geh nicht weiter.
Der Moment ist in dir,
begegne ihm heiter.
Die Zukunft wirst du merken, wenn sie da ist.
Die Distanz wirst du merken, wenn du nah bist.
-Nicole Inez

Thema: Hier und Jetzt
Das Herz im Gestern,
in Gedanken an Morgen,
steh ich neben dem Moment,
bleibt mir der Augenblick verborgen.
Was wäre nur, wenn es nicht so wäre,
dass ich währenddessen meine Gedanken mit allem anderen nähre.
Wenn alles außer der Moment,
augenblicklich nicht ist und ich nicht mehr begehre?
Vermissend blicke ich auf vergangene Träume,
plane die Details der rosigen Zukunft,
während ich mich selbst hier versäume.
Möglichkeit für Möglichkeit strömt mir entgegen,
ich kann mich nicht entscheiden zwischen Fluch oder Segen.
Was wäre nur, wenn es nicht so wäre,
dass ich in den augenblicklichen Moment all die anderen begehre?
Wenn ich alles außer das Jetzt vergesse,
und mich allem außer dem Hier verwehre.
Der Augenblick hier,
drum geh nicht weiter.
Der Moment ist in dir,
begegne ihm heiter.
Die Zukunft wirst du merken, wenn sie da ist.
Die Distanz wirst du merken, wenn du nah bist.
-Nicole Inez

Guten Morgen ihr Lieben,
ratlos bin ich im Moment, was dieses Forum angeht.
Über FaceId kann ich mich mit meinem Handy hier anmelden, am PC geht nicht…
Kennt sich jemand aus?!
Bitte nicht wundern wenn ich mal als Nadja16 oder Nadja161 hier unterwegs bin …
Euch allen ihr Lieben egal wo ihr seid, wünsche ich einen wunderschönen Tag und lasst euch es einfach mal gut gehen…

Hallo Nadja,
bei mir erscheint seit einiger Zeit auch - "Es gab ein Problem bei der Anmeldung. Bitte kontrollieren Sie Benutzername und Passwort" - wie bei dir und Bolando, ich ignoriere ebenfalls den Quatsch und wähle mich einfach ein. Die Baustelle hier scheint sich noch zu ziehen und ist das eine Loch gestopft kommt das nächste zum Vorschein.
Drücke dir die Daumen, dass es auch bei dir funktioniert.
Schönen Abend und herzliche Grüße - Ulrike

keine Ahnung was das sein soll, aber mein Benutzername stimmt plötzlich mit dem Passwort nicht überein

Hallo Nadia,
wenn du die Anzeige:
Es gab ein Problem bei der Anmeldung. Bitte kontrollieren Sie Benutzername und Passwort.
Dieser Quatsch steht bei mir schon seit länerer Zeit. Ich ignoriere das, klicke "Login" und bin dann angemeldet. Möglicherweise wäre das bei dir auch so.
Viele Grüße
