Habe mich auf den Weg gemacht....

Verfasst am: 29.04.2020, 12:21
miezhaus
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Hallo -dot-,

ich wollte mich mal nach Dir umhören, wie es die Tage bei Dir ausschaut? Ich würde mich über ein Update von Dir freuen. Egal wie es gelaufen ist, es wird nicht verurteilt oder was auch immer. Du weißt ja selbst, daß Stolpern zum Handwerk gehört. Kann ich, können wir Dir Input anbieten?

Laß von Dir hören, wenn Du Zeit und Lust hast. Bis dahin pass auch Dich auf und bleib gesund. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 21.04.2020, 17:58
miezhaus
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Guten Tag -dot-,

wie schaut es denn Stand heute bei Dir aus? Konntest Du mit der Situation schon ein bißchen Deinen Frieden machen? Und wie bist Du bist jetzt mit ihr umgegangen? Hat sich der Konsum fortgesetzt?

Weißt Du, die meisten Aufhörer brauchen mehr als einen Anlauf, um dauerhaft rauchfrei zu werden. Rein statistisch gesehen benötigt jeder Aufhörer sieben Anläufe, um genau zu sein. Das liegt daran, daß die Sucht so viele Finten für uns bereithält, so viele Fallstricke, auf die wir eingangs erstmal gar nicht vorbereitet sind. Klar stolpern wie da erstmal! Und soweit ich noch weiß, ist dies Dein erster Absprung, nach langen Jahren des Rauchens, in denen es nie rauchfreie Zeiten gab. Nimm es Dir doch da nicht übel, wenn Du mit der Entwöhnung jetzt erstmal ein paar Erfahrungen sammeln mußt. Das ist ganz normal. Jetzt hast Du es schon einmal auf eine rauchfreie Woche geschafft, die nimmt Dir auch keiner mehr weg. Sieh doch dies auch.

Den wenigsten Aufhörern ist also der Weg vorgezeichnet, daß sie abspringen und dann völlig störungsfrei für immer rauchfrei bleiben. In den allermeisten Fällen besteht die Entwöhnung aus dem Sammeln von Erfahrungen. Wie fühlt es sich an, wenn mich die Sucht tackelt? Welche Situationen waren das? Was hätte ich anders machen können? Wir haben hier schon sehr holprige Ausstiege erlebt (auch meiner war nicht störungsfrei, wenn vielleicht auch nicht im klassischen Sinne, aber im ersten Anlauf hat es bei mir auch nicht nachhaltig geklappt). Das sagt nichts über die schlußendlichen Erfolgschancen aus, die hast Du genauso wie jeder andere!

Deshalb zürne Dir nicht mehr selbst, zürne lieber dieser widerlichen Sucht, die Dich so easy zu Fall bringen kann, die Dich zu ihrer Marionette werden läßt. Es geht nicht darum, gegen Dich zu kämpfen, sondern sie in Schach zu halten.

Wie bist Du denn jetzt weiter verfahren, rauchst Du im Moment weiter? Hast Du schon über ein weiteres Vorgehen sinniert? Ich stehe Dir gern weiterhin zum Gedankenaustausch zur Verfügung. Nur weil es jetzt nicht sofort auf Anhieb geklappt hat, ist es doch noch nicht vorbei. Neustart oder Weitermarsch ist jederzeit möglich. Ready when you are!

Laß bitte von Dir hören -dot-. Bis dahin grüßt Dich ganz herzlich

Lydia

Verfasst am: 18.04.2020, 21:06
-dot-
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....was soll ich schreiben?

Vorgestern habe ich endlich das Nichtraucherpaket erhalten, habe mich total gefreut, war guter Dinge und heut´ könnte ich heulen. Die Zigarette ist wieder da! Nicht wie üblich am Morgen zum Kaffee, nicht nach einem leckeren Mittagessen aber zum Abend hat sie mich gepackt :-( . Von 30 auf 0 .... von 0 auf 7.... wohl wissend, dass bei einer Sucht Rückfälle dazugehören, bin ich mir selbst gegenüber alles andere als nachsichtig. Ich schäme mich nicht, aber ich bin zornig auf mich selbst...

Verfasst am: 18.04.2020, 16:29
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Happy 10 days - ab heute zweistellig! Also ich finde das klasse, gerade im Hinblick darauf, daß es Dir zuletzt so gar keinen Spaß gemacht hat. Bist echt tapfer und bleibst stark, dafür heute mal ein riesengroßes Lob.

Wie geht es Dir inzwischen? Kann ich, können wir Dir in irgendeiner Form beistehen? Ich freu mich über ein Update. Bis dahin bleib so hartnäckig wie bisher, Du machst das wirklich gut! Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 15.04.2020, 19:05
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Hallo -dot-,

ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Deiner ersten Woche ohne. Ganz besonders, weil es Dir gerade so gar keinen Spaß macht. Das durchzuhalten, ist wirklich ganz großes Kino, für das Dir besondere Anerkennung gebührt. Meinen Respekt -dot-.

Ja, viele Aufhörer knabbern in den ersten Tagen besonders. Man hat noch so gar keine Routine im Nichtmehrrauchen, überall lauern Situationen, in denen man geraucht hätte. Und es ist unfaßbar, wie viel man sich in seinem Kopf auf einmal mit einer Handlung beschäftigt, bzw. deren Unterlassung - ja das nervt wie nichts gutes, da bin ich absolut bei Dir. Und es tut mir leid, daß Du gerade so damit zu schaffen hast. Ich leide da so richtig mit Dir mit.

Weißt, der Nichtmehrraucherpapst Allan Carr hat die drei Phasen "drei Tage, drei Wochen, drei Monate" definiert. Damit meint er, daß ungefähr um diese Zeithorizonte herum sich die Qualität der Entwöhnung ändert. Nach drei Wochen spüren tatsächlich viele Aufhörer Veränderungen, oft verbunden mit Erleichterungen. Weil da schon etwas Routine eingetreten ist. Man kennt die Befindlichkeiten, die man während der Entwöhnung hat, schon etwas, wundert sich nicht mehr darüber, erschreckt nicht mehr. Und fängt an sich damit abzufinden. (Da lösen sich dann, wie Du sagst, die Synapsen.) Ich kann Dir jetzt nicht versprechen, daß es Punkt Woche drei so eintritt, aber es ist ein Erfahrungswert, den ich Dir so mit an die Hand geben kann. Es wird leichter -dot-, das auf jeden Fall. Bitte lass Dich davon trösten.

Deine geliebten Hobbies sollst Du natürlich gar nicht aufgeben oder weglassen in der Zeit, das wäre ja wie Strafe. Bitte gehe diesen trotzdem weiterhin nach - auch das löst nämlich die Verknüpfung Hobby-Rauchen. Aber wenn Du merkst, es wird langsam drängend, dann wirf eine Pause ein und verlasse die Szene. Geh mal vors Haus an die Luft und atme tief. Oder ins Badezimmer und klatsche Dir eine Portion kaltes Wasser ins Gesicht. Das verändert den Moment, durchbricht ihn, so kannst Du den Schmachter abwarten. Und mit der Zeit wirst Du merken, daß diese Sachen auch ohne Zigarette gehen, und das sind ganz wichtige Schritte auf dem Weg.

Wie Du wußte ich auch oft nicht, was ich mit der plötzlich zur Verfügung stehenden Zeit anfangen soll (und das unterschätzt man vorher, wie viel Zeit man aufs Qualmen verwendet und jetzt plötzlich nicht mehr weiß, wie man die füllen soll). Wie schaut es mit Kontakten aus, gerade diese merkwürdige Zeit könnte man ja mal wieder Leute anrufen, die man länger nicht gesprochen hat - und die Zeit dazu hast Du ja auch plötzlich. Oder das Gericht kochen, was Dir normalerweise immer zu lang dauert. Was sind die Dinge, von denen Du immer gesagt hast, "da fehlt mir im Moment die Zeit dazu"? Wäre das nicht etwas, wofür Du die Zeit jetzt hast und verwenden kannst?

Hoffe nicht, daß Du durchhältst. Nimm es Dir vor! Und zwar für heute. "Heute rauche ich nicht". Das ist doch absolut überschaubar, meinst Du nicht auch? Was morgen, die nächsten Tage, die nächsten Wochen mit dem Durchhalten ist, mußt Du Dir heute noch nicht überlegen. Heute ist der Tag, an dem Du durchhalten wirst - und das schaffst Du, stimmt's? Ein Tag ist überschaubar, das ist nicht so beängstigend, wie wenn Du Dir überlegst, wie lange das dauert und wie lange Du das durchhalten mußt. Zerlege die Entwöhnung in Etappen: Heute rauche ich nicht. Hilft Dir diese Denkweise etwas?

Also - Deal steht? Heute ohne Zigarette. Und der Tag ist fast geschafft. Den Abend, diesen heutigen Abend, den bekommst Du rum -dot-. Das schaffst Du.

Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 15.04.2020, 17:23
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Ein herzliches Moin an Euch und an mich ;-) ,

mit dem gestrigen Tag habe ich es nun seit über 20 Jahren geschafft, die erste rauchfreie Woche zu (er)leben. Ganz ehrlich, macht keinen Spaß! Irgendwie drehen sich all meine Gedanken um diesen blöden Glimmstängel. Es fängt schon am Morgen an. Normalerweise Käffchen und Kippen. Nun, ohne die Zigaretten ist der Kaffee binnen 10 Minuten getrunken und ich weiß nichts mit der dann offenen morgendlichen Nichtarbeitszeit anzufangen. Bleibe nun bisschen länger im Bett (obwohl ich wach und bereit für den Tag bin), gehe unter die Dusche, trinke meinen 10 Minuten Kaffee und geh´ dann verfrüht ins Homeoffice. Der Morgen fühlt sich für mich momentan alles andere als entspannt an. Die "nach-dem Mittagessen- Zigarette" vermisse ich hingegen wesentlich weniger.... aber dann kommt der Abend Egal mit welchem Hobby ich mich vor dem Rauchstopp mehr oder weniger täglich beglückt habe, alle haben festen Synapsen mit dem Rauchen gebildet. Sei es das Musikmachen, sei es das kreative Arbeiten am PC und selbst die notwendige Gartenarbeit lenkt mich nicht ab (btw., diese ist bei mir eher verhasst, habe mich immer mit einer Zigarette belohnt). Ich merk´ gerade, meine Freizeit ist für mich die schwerste Zeit! ......

Ich hoffe sehr, ich halte durch!

In diesem Sinne

-dot-

Verfasst am: 13.04.2020, 19:28
miezhaus
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Hey nochmal -dot-,

für viele Aufhörer ist es wichtig, sich mit ihrer Raucherkarriere auseinanderzusetzen (anderen wiederum tut es besser, sich während der Entwöhnung möglichst wenig mit dem Rauchen zu befassen). Deshalb ist es nur recht und billig, wenn Du hier Deine Gedanken bezüglich Deiner Rauchvergangenheit ausbreitest, es ist ja auch eine Artikulation für Dich und dient Dir dazu, Deine Gedanken zu ordnen. Und ganz vielen, die sie dann lesen, können sie eine Art Aha-Erlebnis verschaffen und das tröstende Gefühl geben, daß hier noch mehr Aufhörer sind, die ähnliches erlebt haben.

Jeder hier darf sein Wohnzimmer so nutzen, wie es ihm gut tut. Und schlußendlich ist jeder Aufhörer erstmal hier, um Hilfe zu erhalten, egal wie auch immer die aussehen mag, sei es durch Artikulation seiner eigenen Gedanken für sich, um Tipps zu erhalten, oder was immer ihm auch gut tun mag.

Also alles richtig gemacht -dot-, brauchst Dir keine Gedanken machen. Nutze Dein Wohnzimmer so wie es Dir gut tut - oft nämlich hilft es schon, sich einen Schmachter von der Seele zu schreiben. Dann darfst Du auch mal herkommen und jammern und poltern (was meinst, was ich hier als Aufhörerin gejammert und gepoltert habe - letzendlich hat es mir den Rauchfreihals gerettet!). Schreib Deine Gedanken ruhig weiter auf, ich hoffe wir lesen uns bald wieder.

Hab einen schönen, rauch- und streßfreien Abend! Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 13.04.2020, 19:21
Bolando
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Moin dot,
willkommen auch von mir. Dass du, frisch angekommen, dein Wohnzimmer erst mal dazu nutzt deine Gedanken zu sortieren, deine Motivation zu stärken und nicht zuletzt dich vom Rauchverlangen abzulenken ist völlig ok. Die Hilfestellung für andere ergibt sich dann irgendwann von alleine. Da du erwähnt hast mal sportlich unterwegs gewesen zu sein: Sport hilft beim Rauchausstieg. Ich wünsche dir vollen Erfolg für deinen Rauchstopp.
LG Bolando

Verfasst am: 13.04.2020, 18:58
-dot-
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Hallo Lydia,

vielen lieben Dank für deine Begrüßungsworte!

Bei dem Erstellen meines ersten Posts habe ich mir wirklich Zeit genommen, meine "Raucherkarriere" erstmalig bewusst unter die Lupe zu nehmen und musste hierbei feststellen, dass ich tatsächlich noch nie wirklich rauchfreie Phasen hatte. Mit Mitte zwanzig war mein sportliches Hoch, aber auch da habe ich geraucht. Überschaubar wenig, aber die Morgenzigarette sowie die Genußzigarette nach jedem Essen mussten dann doch sein. Schlimm, i.S.v. der Erhöhung der konsumierten Menge an Zigaretten waren bisher die letzten Monate meiner Ausbildung und der bereits erwähnte arbeitsbedingte Umzug. ....

....Ich merk´ gerade, dass ich die Möglichkeit (meines Wohnzimmers?) momentan eher dazu nutze, meine Gedanken / Erkenntnisse bzgl. meines Konsums zu verbreiten, als eine Hilfestellung für andere zu sein. Ich hoff´, dass ist OK.

Danke dir nochmals für deine tolle Rückmeldung / Tipps!

LG

dot

Verfasst am: 13.04.2020, 16:42
miezhaus
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... und ein südliches Servus -dot-,

von mir auch noch herzlich willkommen, schön daß Du zu uns gefunden hast. Und meinen Respekt für bereits fünf Tage auf der Rauchfrei-Uhr. Gerade am Anfang ist jeder einzelne Tag eine stramme Leistung! Du sprichst von "nie wirklich rauchfreie[n]Zeiten", darf ich daraus schließen, daß dies Dein erster Absprung ist? Für diesen Fall möchte ich Dir gerne mit auf den Weg geben: egal was Dir die Sucht ins Ohr flüstert, sie lügt. Sie könnte Dir einreden, diesen Schmachter kannst Du nicht überstehen, oder daß sie Dich ein Leben lang nicht mehr in Ruhe lassen würde, daß sie auf Dauer stärker ist als Du, daß es Dich umbringen würde, dauerhaft nicht mehr zu rauchen - stimmt alles nicht. Laß Dich davon bitte nicht ins Bockshorn jagen. Laß Dich nicht erschrecken oder verblenden, das kann sie gut, vor allem während der Entwöhnung.

Und warum Versuch? Ein schlaues kleines grünes Männchen aus einem Sternenkriegsepos hat mal in gebrochenem Deutsch gesagt, "tu es oder tu es nicht, es gibt kein Versuchen". Gut, so hart würde ich es nicht ausdrücken wollen, aber Du versuchst nicht mit dem Rauchen aufzuhören, Du hast es längst getan. Super so! Jetzt geht es darum, das zu konservieren. Du versuchst nicht, aufzuhören. Du hast aufgehört.

Sehr gut ist, wenn Du die Situationen kennst, in denen Du geraucht hast, denn diese gilt es zu ändern. Denn die sind bislang in Deinem Kopf untrennbar mit dem Rauchen verknüpft und diese Verknüpfung muß aufgelöst werden. Ändere also diese Situationen im Detail ab. Der morgentliche Kaffee könnte durch Tee ersetzt werden - sollte das nicht gehen, hast Du mein vollstes Verständnis, das hätte man mir auch nicht vorschlagen dürfen - aber dann iß einen Keks zum Kaffee, ganz langsam und genußvoll. Oder such Dir ein anderes Plätzchen für Deinen Kaffee - hat ja Nomade auch schon vorgeschlagen. Nach dem Essen trinke ein Glas Wasser. Im Auto kaue Kaugummi oder lutsche einen scharfen Bonbon. Lege Dir einen Streßball bereit und bearbeite den kräftig, wenn Schmacht auftritt (das wäre zum Beispiel auch was für die Abende, wo man zügellos gequalmt hat).

Klingt blöd, klappt aber: schneide Dir einen Trinkhalm auf Zigarettenlänge und "rauche" durch ihn Luft, wenn Du Rauchverlangen spürst. Dadurch daß es ein ähnlicher Vorgang ist wie tatsächlich zu rauchen, beruhigt sich der Kopp da ein wenig. Bis er merkt, daß da nichts kommt, kein Nikotin, ist der Schmachtanfall (der im Allgemeinen zwischen 30 sec und 3 min dauert) vorbei.

Jederzeit anwendbar sind die 4 A's: Aufschieben, ausweichen, abhauen, ablenken. Hier kannst Du mehr darüber erfahren:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/

Und wie gesagt -dot-, laß Dich nicht von den Schmachtern veräppeln. Du bist nicht machtlos dagegen, kannst viel aktiv dagegen tun, ernsthaft verletzen oder umbringen können sie Dich nicht, und den Rest Deines Lebens verfolgen werden sie Dich auch nicht. Nein, vielleicht wird es nicht leicht - aber Du kannst es packen und es geht vorbei. Wir sind gerne dabei, um Dich auf Deinem Weg anzufeuern.

Ich freu mich, wieder von Dir zu lesen, sei es um zu erfahren, wie es Dir so geht auf Deinem Rauchfrei-Weg, gerne auch wenn Du Fragen hast oder Dich nur unterhalten magst. Zusammen geht es leichter als allein. Ich wünsche Dir noch einen schönen Rest-Ostermontag und gutes Gelingen bei der Rauchfrei-Werdung: viele hier haben es geschafft, das kannst Du auch. Viele Grüße sendet Dir

Lydia