Nun besser vorbereitet ein neuer Start

Verfasst am: 09.04.2019, 18:14
Quasimodi
Quasimodi
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Hallo zusammen,

ich habe mich heute hier angemeldet und für den 19.4. den ersten rauchfreien Tag festgelegt. Das Aufhören beschäftigt mich seit Wochen, so viel zu Vorbereitung etc. gelesen und heute an Tag 4 rückfällig geworden.
Ich habe auf jeden Fall viel gelernt, was an Mustern da ist oder was besonders schwer fällt. Ich merke es in den ersten Tagen vor allem mit Kreislaufproblemen, da half die letzten Tage aber viel Trinken und zwischendurch auch mal etwas Saft zu trinken.
Das Hauptproblem war die Schlaflosigkeit, die letzten 3 Nächte war Schlafen kaum möglich, Unruhe bis in die Morgenstunden und dann maximal 1-2h Schlaf noch bis der Wecker klingelte. Meditationen, Hörbücher, beruhigende Kräutertees, nichts hat geholfen. Heute war dann auf Arbeit schlichtweg nichts mehr möglich und ich bin eingeknickt.

Der Ausstiegstermin ist nun so gewählt, dass durch die Feiertage 4 freie Tage sind, denn Arbeiten klappte so nicht mehr. Ich habe weiter keine Idee, wie ich der Schlaflosigkeit begegnen kann in den ersten Tagen (ich hoffe es sind nur die ersten Tage?), aber ohne die Verpflichtung zu arbeiten, sollte der Schlafmangel nicht so beeinträchtigend sein.

Vielleicht gibt es zu Kreislaufproblemen oder vor allem zu der Schlafproblematik hier noch hilfreiche Ideen?

Grüße,
quasimodi

Verfasst am: 09.04.2019, 18:31
Unbekannt
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Verfasst am: 09.04.2019, 18:39
Brina88
Brina88
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Hallo Quasimodi,

Ja, stur sollte man bleiben...Ich hab nach 130 Tagen wieder an der Zigarette gezogen..glaub mir, auch deprimierend..aber was sollst, Sturheit zahlt sich sicher irgendwann aus

Ich würde dir empfehlen bis zum Rauchstopp die Ritualisierung schon einmal vor dem Schlafen gehen zu erproben..Konditioniere deinen Körper, in dem du ihn (wenn möglich) vor dem Schlafengehen ca.2 h vorher richtig auspowerst.. je nachdem, welcher Sport dir hilft...am Besten an der frischen Luft..hilft gleichzeitig auch, um Suchtdruck besser unter Kontrolle zu bekommen, weil es ähnliche neurobiologische Mechanismen triggert. Dann vor dem Schlafengehen direkt nichts mehr essen..wenn dann vorher etwas leichtes Essen (wenn es zu fettig ist, liegt es zusätzlich im Magen und stört den Schlafprozess...denne beruhigenden Tee (mit schlaffördernder Wirkung ), ein Buch oder/und evtl. für die erste Zeit zum Schlafen leichte ruhige Musik, Fantasiereisen oder Hörbücher...Fokus liegt demnach auf die hörbare Stimme und vermindert Gedankenkreisen. Fang damit jetzt schon einmal an, um den Körper an diese Ritualisierung zu gewöhnen....das wären erst einmal meine Ideen.

Viele Grüße und ganz viel Erfolg

Brina

Verfasst am: 11.04.2019, 17:19
Quasimodi
Quasimodi
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Hallo,

danke für eure Antworten!
Ich bin weiter dabei mich vorzubereiten und viele Situationen zu reflektieren, aktuell auch noch das NWEEZ-Buch lesen. Wobei ich grundsätzlich so viele Tipps und Ideen kenne, aber es doch an irgendetwas scheiterte. Aber ich werde mir jeden Tag sicherer in meiner Entscheidung und bin zeitweise am überlegen, ob ich das Aufhördatum nicht vorverlege, aber ich denke ich werde die Tage noch für mich nutzen und dann tatsächlich die paar freien Tage nutzen. Auf Arbeit kann es bei mir mit Müdigkeit, Kreislaufproblemen und Unkonzentriertheit schlichtweg auch gefährlich werden. Ich hoffe einfach, dass das Schlimmste an körperlicher Symptomatik tatsächlich nach den anscheinend üblichen 72h vorbei ist. Dann ist Arbeit auch eher Ablenkung. Wobei ich mich auch Frage, ob das nur die typischen Ausreden sind, um es nicht Jetzt in Angriff zu nehmen...

@Brina: Danke für deine Gedanken zu der Abendroutine. Ich werde meinen Ablauf da noch einmal überdenken, auch wenn ich grundsätzlich schon viel für einen guten Schlaf mache, da dieser durch eine chronische Erkrankung bei mir sowieso sonst schwierig ist. So richtig auspowern durch Sport ist mir nicht möglich, aber an der frischen Luft bin ich tagsüber viel und auch abends noch einmal, da bei mir eine Junghündin wohnt.

Bei dem letzten Versuch konnte ich viele Schmachtmomente auch entschärfen, in dem ich kurze Trainingseinheiten mit Hund eingelegt habe. Meist war es danach erst einmal wieder verflogen.

Die Liste mit positiven Zeitvertreiben wird auch immer länger.

Grüße,
Quasimodi

Verfasst am: 11.04.2019, 18:01
puckih12
puckih12
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Beiträge: 16 Beiträge

Hallo Quasimodi
Ich bin ja seit gestern rauchfrei und kann sagen ja auch meine Nacht letzte Nacht war nicht sehr berauschend. Dabei hatte ich mit der Mindestdosis Tryptophan in den letzten Monaten meinen Schlaf super verbessert.
Meine Überlegung, wurde mir von meinem Trainer und einem Molekularmediziner bestätigt. Nikotin dockt da an, wo Serotonin und Dopamin produziert werden. Nimmt man nun das Nikotin weg, wir die Produktion beider Stoffe runtergefahren. Serotonin ist aber wichtig für einen guten Schlaf, vor allem für die Tiefschlafphase. Für mich heisst das jetzt, dass ich Dosis Tryptophan, den Vorläufer von Serotonin von 1g auf 2g am Abend erhöhe. (https://pur-life.net/beratung/ernaehrungsratgeber/nahrungsergaenzungsmittel/tryptophan)
Das gleiche gilt für Tyrosin am Morgen, welches Ja die Vorstufe von Dopamin und Adrenalin ist. (https://pur-life.net/beratung/ernaehrungsratgeber/nahrungsergaenzungsmittel/tyrosin-1)
Ob dir das vielleicht auch hilft? Und nein das ist in keinster Weise schädlich sondern es sind beides Aminosäuren, wobei Tryptophan eine essentielle Aminosäure ist.
LG
Nicky

Verfasst am: 11.04.2019, 18:01
Nomade
Nomade
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Rauchfrei seit: 2400 Tagen
Beiträge: 3723 Beiträge

Moin Quasimodi,

schön, daß Du hergefunden hast in die Gemeinschaft der Nicht-mehr-RaucherInnen und derer, die es werden wollen....

Von Hans und Brina hast Du ja auch schon richtig gute Tips bekommen.

Ich habe da erst einmal Fragen - was arbeitest Du? In welchen Situationen hast Du während der Arbeit geraucht? War das immer mit einer kleinen Pause verbunden? Mußtest Du in eine Raucherecke oder so gehen oder hast Du gleich an Ort und Stelle geraucht?
Hast Du in den drei Tagen des Nicht-mehr-rauchens ebenfalls diese Pausen gemacht? Was hast Du dann getan? Kannst Du Dich während Deiner Arbeit auch mal für ein paar Minuten "ausklinken", den Rücken durchstrecken, ein paar Meter spazieren gehen, frische Luft schnappen, in Ruhe ein Getränk trinken und - hast Du dies getan, anstelle zu rauchen?
Ist es möglich, daß Deine Kreislaufprobleme (zumindest zum Teil) da herrühren, daß Du Deinem Körper keine Pausen mehr gegönnt hast?

Vielleicht führst Du mal eine Rauchertagebuch über die nächste Zeit und machst gleich zwei Spalten - die, in der Du notierst, wann und in welchen Situationen, mit welchen Gefühlen (ganz wichtig!) und welchem Geschmack, welchen Gedanken Du jede einzelne Zigarette rauchst (wirklich - jede!) und daneben eine Spalte für alternative Tätigkeiten/Beschäftigungen, die zu genau dieser Situation (zeitlich/räumlich) passen würden/möglich sind....
So schaffts Du für Dich selbst noch ein bißchen mehr Klarheit und bereitest Dich aktiv vor.

Ob nach 72 Stunden alles "durch ist", unterscheidet sich natürlich von Mensch zu Mensch, ja sogar von Ausstieg zu Ausstieg beim gleichen Menschen - vielleicht nimmst Du es einfach an, wie es kommt - und plötzlich ist es schon eher besser....möglicherweise....

Schlafstörungen hatten hier einige - sicher nicht jede/ so krass wie Du, aber der eine hat nur noch geschlafen, die andere sehr schlecht.... auch dazu läßt sich nicht wirklich etwas Allgemeingültiges sagen....mit einer Ausnahme - das alles hört bei der einen früher, bei dem anderen später, aber ganz sicher früher oder später auf!

Wenn Du antworten oder Fragen stellen möchtest - bitte in meinem Wohnzimmer.
Ansonsten ist es, als schriebest Du mir einen Brief, legtest diesen aber in DEINEN Briefkasten, in der Erwartung, ich holte ihn mir bei Dir ab.... schlicht unmöglich bei diesen vielen Wohnzimmern....
Schreibst Du in meinem Wohnzimmer, "legst den Brief also in meinen Briefkasten", bekomme ich eine Mitteilung und kann kurzfristig reagieren - i.O.....
Dazu gehst Du unten bei der Nachricht auf das kleine blaue "Profil", dann auf "Ich denk' nicht dran, zu rauchen!" und schon kann's los gehn....

Aufsatz beendet....:

Alles Gute für Deine weiteren Rauchstop-Vorbereitungen
wünscht
de Nomade

Verfasst am: 12.04.2019, 14:19
rauchfrei-lotsin-silke
rauchfrei-lotsin-silke
Dabei seit: 11. 03. 2018
Rauchfrei seit: 2218 Tagen
Beiträge: 2703 Beiträge

Hallo Quasimodi,

herzlich willkommen hier bei uns und Glückwunsch zu Deiner Entscheidung rauchfrei zu werden!
Du hast schon einen Versuch mit vier geschafften Tagen hinter Dir- eine echt tolle Leistung, wie ich finde. Nimm`diese Erfahrung mit, die Dir eindeutig zeigt, dass Du es kannst!
Und eine Konsequenz ziehst Du ja schon mal aus diesem Versuch- Du willst an den vier freien Tagen beginnen. Finde ich eine gute Idee nach dem was Du erzählt hast. Bis dahin hast Du Zeit, Dich gut vorzubereiten.

Vom Rauchertagebuch hast Du schon gehört. Schau`Dich auf der Seite um, es gibt viele Tipps und Anregungen hier...
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/aufhoeren-start/

Du kannst Dir das kostenlose Startpaket zusenden lassen. Es enthält eine Broschüre mit vielen Anregungen und Informationen, einen Knetball, scharfe Minzbonbons und einen Rauchfrei- Kalender. Findest Du hier:

http://www.rauchfrei-info.de/informieren/materialien/

Noch ein gutes Angebot ist Das Online-Ausstiegsprogramm. Hier kannst Du Dich darüber informieren und registrieren:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/registrieren-fuer-das-ausstiegsprogramm/

Außerdem kannst Du Dir das kostenlose Buch von Joel Spitzer "Nie wieder einen einzigen Zug" als PDF runterladen. Einfach in die Suchmaschine eingeben. Oder folgenden Link benutzen:
http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf
Ist in kurze Kapitel unterteilt und liest sich sehr gut. Macht einem die Sinnlosigkeit des Rauchens sehr deutlich, und das ist genau das, was richtig gut hilft! Ich habe das insbesondere dann gelesen, wenn ich Schmachtattacken hatte, das hat mich immer wieder zurück in die Spur gebracht!

Die Schlafstörungen sind eine Begleiterscheinung der Entwöhnung, die häufiger mal beschrieben werden. Zum Glück alles vorübergehend....
Aber auch da kannst Du was tun, dass Dir die Situation etwas erleichtert. Gib`mal das Wort "Schlafhygiene" in die schöne bunte Internet- Suchmaschine ein. Da findest Du jede Menge Tipps, die das Ein- und Durchschlafen verbessern können.

Quasimodi, es kann mal holprig werden zwischendurch (muss aber nicht), dann komm`hier her und trag`es ins Forum. Wir sind sicher eine der größten "Selbsthilfegruppe" und hier ist fast immer jemand da....

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und lass`mal von Dir hören. Würde mich freuen....

LG, Silke

Verfasst am: 14.04.2019, 11:21
Quasimodi
Quasimodi
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Rauchfrei seit: 1805 Tagen
Beiträge: 300 Beiträge

Nach einem ersten Ausflug in ein anderes Wohnzimmer nun auch noch hier ein paar Gedanken.
Im Online-Ausstiegsprogramm habe ich mich parallel zum Forum registriert und lese die Tipps täglich. Auch wenn mir das meiste bekannt ist, kann es nicht schaden sich aktuell wieder damit zu befassen.
Mit dem "Nie wieder einen einzigen Zug"-Buch bin ich auch durch, manches davon war doch noch einmal gut zu lesen und zu hinterfragen.

Ich hoffe, dass ich dann ab Freitag besser gewappnet bin und die nicht vorhandene Verpflichtung tagsüber auf Arbeit konzentriert zu sein, mir die ersten Tage erleichtert.
Eigentlich weiß ich ja wie es geht und habe inzwischen auch kapiert, dass eben das "Nie wieder einen einzigen Zug"-Prinzip gilt. Ich war mehrmals zwischen Monaten und 2 Jahren rauchfrei, habe aber nicht kapiert, dass dieser eine Zug mich Ruckzuck zurückbringt und die jeweilige Situation keineswegs verbessert. Klassischster Auslöser bei mir sind da Klinikaufenthalte, bei denen ich meine allererste Zigarette und auch später immer wieder den einen erneuten Zug wieder gezogen habe, nachdem es dann wieder los ging. Inzwischen sind Klinikaufenthalte aber zum Glück auch nicht mehr mehrmals jährlich die Regel und darüber bin ich sehr froh, die möchte ich nicht durch das Rauchen dann haben. Anderer Grund dann, aber genauso wenig erstrebenswert.

Zur Schlafhygiene habe ich auch sehr viel Erfahrung, da ich jahrzehntelang Schlafprobleme hatte und diese erst seit ca 6 Monaten auch ohne Medikamente im Griff habe. Eigentlich kenne ich auch mit Zigaretten schlaflose Nächte, aber anscheinend habe ich mich in den letzten Monaten an den relativ guten Schlaf gewöhnt. Also alles wieder an Handwerkszeug auspacken, was mir jahrzehntelang geholfen hat bei der Schlafproblematik. Schon komisch, da hat man trotz Zigaretten jahrelang mit einem Thema Probleme und wenn man dann im Entzug ist, dann sind alleiniger Grund die fehlenden Zigaretten. Ich kam jahrelang zwangsweise mit sehr wenig Schlaf klar, da werde ich es nun auch eine überschaubare Zeit schaffen, bis sich mein Körper an den neuen Stoffwechsel gewöhnt!

Noch 4 Arbeitstage und dann ist Ende, das Datum steht. Aktuell scheint die erste Zigarette morgens die schwierigste zu sein, da wird nun schon geübt, die gibt es erst nach dem Hundespaziergang und nicht direkt nach dem Aufstehen. Jetzt schon die Erfahrung machen, dass Rausgehen auch ohne diese erste Zigarette geht, aktuell dann mit einem großen Glas Wasser zum Wachwerden.

Verfasst am: 14.04.2019, 11:50
*Pauline*
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geschnippelt..[quote="Quasimodi"]
Aktuell scheint die erste Zigarette morgens die schwierigste zu sein, da wird nun schon geübt, die gibt es erst nach dem Hundespaziergang und nicht direkt nach dem Aufstehen. Jetzt schon die Erfahrung machen, dass Rausgehen auch ohne diese erste Zigarette geht, aktuell dann mit einem großen Glas Wasser zum Wachwerden.
[/quote]
Hallo Quasimodi,
denke, jeder "Fehlstart" ist ne Hilfe für DAS Rennen, wo wir als Sieger hervor gehen :-)
Jeder von uns muss SEINEN Weg finden und gehen, ABER.....vlt. hilft dir doch das eine oder andere von dem,
was wir schon so alles erlebt haben.
Eigentlich wollte ich auch "ab morgen" aufhören; und ich hatte solche Angst vor diesem Moment..... die "geliebte" erste morgens nicht mehr rauchen zu können - Am frühen Abend am Tag davor kam dann die "Erleuchtung"*lach*
Eine noch ganz bewusst geraucht und mich dann höflich vom Qualm verabschiedet.
Dadurch war ich an dem Morgen, vor dem ich so eine große Angst hatte, schon seit 15 Stunden EXraucher.
Für dich würde es außerdem bedeuten, dass du noch eine Nacht mehr hast, wo sich dein Körper umstellen kann, ohne dass du zum Dienst musst.
Ich wünsche dir alles Gute
Pauline

Verfasst am: 15.04.2019, 22:48
Nomade
Nomade
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Moin Quasimodi,

auf die Schnelle.... müßte schon längst schlafen .... noch zwei kurze Anmerkungen.

Nimm Dir doch mal zwei Schraubgläser (ein kleines für unterwegs) und fülle dort jeweils 3-4cm Wasser rein.
Dort hinein wirfst Du die Kippen der nächsten Tage.
Immer fest zuschrauben.
Wenn dich später ein Schmachtanfall trotz alles Gegenwehr, den 4 "A" oder anderer Taktiken partout nicht in Ruhe lassen will - kurz aufschrauben und 'ne Nase voll nehmen (vorteilhafterweise solltest Du kurz zuvor nichts zu Dir genommen haben.... damit dir das nicht "wieder durch den Kopf geht" auf Grund des widerlichen Gestanks) - glaub's mir - der Schmachter ist in Sekundenbruchteilen Geschichte :

In Deinem Profil kannst Du übrigens Deinen Tag des Rauchausstiegs bereits jetzt eintragen.... macht die Chose vielleicht ein wenig verbindlicher....?
Mußt Du aber natürlich nicht.

Gute Nacht gesagt und bis neulich
grüßt
de Nomade