Märzzug mit Verspätung

Verfasst am: 10.03.2022, 12:11
ConnyO
ConnyO
Themenersteller/in
Dabei seit: 15. 02. 2022
Rauchfrei seit: 601 Tagen
Beiträge: 4 Beiträge

Guten Tag, mein Name ist Conny. Habe heute morgen um 9:50 Uhr meine letzte Zigarette geraucht, ich hoffe sehr, dass ich es auch schaffe, ganz mit dem Rauchen aufzuhören. Ich bin 56 Jahre alt und rauche mit kurzen Unterbrechungen schon 44 Jahre. Da in meinem Bekanntenkreis einige verstorben sind, die geraucht haben, habe ich den Entschluss gefasst, mich hier zu melden. Der Weg wird vielleicht nicht ganz einfach, doch dieses Mal habe ich einen festen Willen. In den letzten Monaten habe ich öfters bei Euch vorbeigeschaut und viele Beiträge gelesen, das hat mir Mut gemacht. Auch herzlichen Dank an Andrea, sie hat mich im Chat vor ein paar Wochen gut beraten. Das war es erst einmal fürs Erste, drücke allen die Daumen für den Rauchstopp. Liebe Grüße an alle! PS: Werde später in meinem Handy schauen, ob ich da auch einen Text schreiben kann.

Verfasst am: 10.03.2022, 13:49
Unbekannt
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Verfasst am: 12.03.2022, 14:20
miezhaus
miezhaus
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Rauchfrei seit: 3623 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Guten Tag ConnyO,

herzlich willkommen hier bei uns im Forum. Ich beglückwünsche Dich zu Deinem Entschluß, rauchfrei zu werden! Ganz wichtige Schritte auf diesem Weg, nämlich Dich zu informieren und hier anzumelden, bist Du schon gegangen - vom Ausdrücken der letzten Zigarette ganz zu schweigen, das ist nämlich gar kein so einfacher Schritt. Aber den hast Du schon gewagt und auch hierfür gebührt Dir Anerkennung und Gratulation!

Es tut mir leid, daß Du bereits Weggefährten verloren hast, und das möglicherweise an die Zigarette. Es ist so eine widerliche, hinterlistige und zerstörerische Sucht. Ein nur allzu verständlicher Grund mehr, daß Du ihr die Stirn bieten willst! Es ist die richtige Entscheidung.

Und es ist auch nach 44 Jahren noch nicht zu spät! Weder dafür, etwas für die Gesundheit zu tun, noch dafür, es zu schaffen. Das ist die gute Nachricht: Jede nicht gerauchte Zigarette spielt Dir in die Hand, und der Ausstieg ist nicht schwerer oder leichter als nach einer kürzeren Raucherkarriere.

Darf ich Dich noch gerade fragen, ob Du schon einmal einen Ausstieg gewagt hast, welche Erfahrungen Du mit dem Aufhören schon gemacht hast? (Hintergrund meiner Frage ist, daß jede Erfahrung zählt, weil sie einen weiter bringt auf dem Weg, man daraus seine Konsequenzen ziehen kann - vielleicht hast Du ja schon mal etwas ähnliches erlebt oder versucht, das wir für diesen Ausstieg zerpflücken und nutzen können? Denn weißt Du, kein Ausstieg ist umsonst, selbst wenn er bisher noch nicht zum dauerhaften Rauchfrei-Erfolg geführt haben sollte.)

Ich finde es schön, daß Du schon Motivation und Information aus dem Chat schöpfen konntest! Auf den Seiten hier findest Du überdies viele Infos, wie Dir der Ausstieg gelingt, hast Du Da schon mal gestöbert? Dazu möchte ich Dich gern einladen, denn nicht nur, daß es Dir Anleitung bietet und - dies war bei mir der Fall - den Entschluß, rauchfrei zu werden, immer wieder aufs neue festigt, sondern schlicht und einfach, weil Du, Dein Kopf und Deine Hände dann beschäftigt sind. Schau doch mal in die Reiter "Informieren" und "Aufhören" hinein, wenn nicht schon geschehen. Gleiches gilt natürlich für das Posten im Forum. Es hilft auch, Frust und Entzugsbefindlichkeiten abzuladen (und ist hier absolut erlaubt und erwünscht), und Du wirst merken, daß Du nicht allein bist mit was immer Dich auch gerade umtreibt. Sei herzlich willkommen und melde Dich!

Also als ich das letzte Mal versucht habe, einen Post am Handy abzusetzen, ging es noch (ist aber zugegebenermaßen auch schon etwas länger her), ich finde es lediglich nicht so komfortabel, auf der Minitastatur herumzuhacken. Aber das ist mein persönliches Empfinden natürlich.

Also Conny, laß hören wenn etwas für Dich getan werden kann, natürlich auch einfach so, wie es Dir geht und wie Du die Entwöhnung erlebst. Natürlich nur wenn Du Lust hast und möchtest. Ich freu mich von Dir zu lesen. Für heute wünsche ich Dir erstmal einen sonnigen Samstag und gutes Gelingen bei Deinem "Unternehmen Rauchfrei"! Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 12.03.2022, 14:45
ConnyO
ConnyO
Themenersteller/in
Dabei seit: 15. 02. 2022
Rauchfrei seit: 601 Tagen
Beiträge: 4 Beiträge

Hallo, liebe Lydia!
Herzlichen Dank für Deine sehr ausführliche Nachricht! Das hat mich wirklich aufgebaut! Jetzt rauche ich seit 52,5 Stunden nicht mehr, das bedeutet, mindestens 60 bis 80 Zigaretten nicht geraucht. Die ersten zwei Tage habe ich mit Hilfe von Nikotinpflastern und Hustenbonbons, zuckerfrei, gut hinter mich gebracht. In der Vergangenheit habe ich mindestens schon sechs mal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Aus Dummheit oder Gewohnheit habe ich wieder angefangen. Die längste Abstinenz dauerte fast drei Monate. Das ist aber schon über zehn Jahre her. Diesmal bin ich wirklich fest entschlossen, es dauerhaft zu schaffen. Es ist toll, dass es diese Community gibt, daraus habe ich in den letzten Monaten und Tagen viel Kraft und Mut schöpfen können. Der Vorteil bei meinem Rauchstopp ist, das mein Lebensgefährte auch aufgehört hat zu rauchen und er immer gewünscht hat, dass ich es auch schaffe. Der Nachteil ist, dass bei mir auf der Arbeit geraucht werden darf. Dagegen steuere ich erfolgreich mit regelmäßigem Lüften. Im Moment klappt es mit dem Nichtrauchen noch gut, doch ich bin sehr auf der Hut, da ich weiß, dass Schmachtattacken kommen werden. Wünsche Dir ein schönes Wochenende, liebe Lydia, würde mich riesig freuen, wenn wir in Kontakt bleiben können. Danke für Deine Hilfe, alles Liebe von Deiner Conny.

Verfasst am: 12.03.2022, 15:23
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3623 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Hallo nochmal Conny,

vielen Dank schon mal für Deine rasche und nette Antwort! Also ich finde ja, Nikotinersatzprodukte sind ein hilfreiches und legitimes Mittel zur Entwöhnung. Hast Du gesehen, hier findest Du noch ein paar ergänzende Infos:

http://rauchfrei-info.de/informieren/rauchstopp/methoden-zum-rauchstopp/nikotinersatztherapie/

Wichtig ist, daß Du den Nikotinersatz genau nach Anleitung und nicht zu kurz verwendest. Du entzerrst damit quasi die Entwöhnung: Stellst den mentalen Entzug vornan, damit Du Dir neue Routinen und Verhaltensweisen aneignen kannst, Verknüpfungen in Deinem Kopf lösen kannst sozusagen, und nimmst dann stücklesweise die körperliche Entwöhnung vor. Ist bei starker Abhängigkeit eine Superstrategie, wie ich finde. Alles richtig gemacht.

Ach ja, diesen Reboot der Raucherkarriere aus Dummheit kenne ich auch, auf dem Gedanken "mal eine Zigarette wird mich schon nicht wieder zurückwerfen" bin ich auch mal ausgerutscht. Solche Sachen meinte ich mit Erfahrungen, die uns auf unserem Weg in die dauerhafte Rauchfreiheit helfen: Dieses Mal wissen wir es besser und können achtsamer sein. Lass und daraus lernen Conny.

Gegen Schmachtattacken sind auch viele Kräuter gewachsen, da bist Du nicht machtlos dagegen. Wußtest Du, daß die meisten Schmachter nach einer halben bis drei Minuten ihren Peak erreicht haben und danach wieder abflauen? Es gilt also quasi meistens nur, diese relativ kurze Zeitspanne zu überbrücken (obwohl einem die schon lang vorkommen kann, ich weiß...). Oft hilft es dann, statt zu Rauchen ein großes Glas Wasser in kleinen Schlückchen zu trinken, oder eine Atemübung zu machen (bei Bedarf kann ich Dir eine beschreiben, aber vielleicht kennst Du ja selber schon eine, die Dir hilft?). Auch scharfer Geschmack bremst Schmacht, da lassen sich vielleicht Deine Bonbons ganz gut einsetzen? Probiere doch im Schmachtfalle mal ein Bonbon mit etwas schärferem Geschmack, auch diese sind ohne Zucker erhältlich. Was auch ganz gerne praktiziert wird, ist "Luft rauchen" durch einen auf Zigarettenlänge gekürzten Trinkhalm. Das kommt Deinem Gehirn nämlich vor wie Rauchen, weil es körperlich derselbe Vorgang ist, und es beruhigt sich. Bis es merkt, daß da gar kein Nikotin mehr kommt, ist der Schmacht-Peak meist überschritten. Und blöder, als vergiftete Luft aus einem für extrem teures Geld erstandenem brennenden Röhrchen zu inhalieren, ist das ja wohl auch nicht, oder? Du merkst also, Du bist Schmachtattacken nicht hilflos ausgeliefert. Macht sie das nicht etwas weniger bedrohlich, was meinst Du?

Für den Umgang mit Rauchern im eigenen Umfeld gibt es auch so ein paar Tipps, wir nennen sie die 4 A-Tipps. Diese sind hier genauer aufgelistet:

http://rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/

Wenn Dir also das Rauchen Deiner Kollegen zu bedrohlich wird, entferne Dich ruhig einmal für ein paar Minuten, suche die Toilette auf und kühle Dir das Gesicht mit etwas Wasser zum Beispiel. Es ist völlig legitim, kurz mal rauszugehen und sich vom Dagegenhalten auszuruhen Conny. Und wird auch nicht für immer nötig sein.

Und noch eine vielleicht wertvolle Info für Dich: Du hast beschrieben, daß Du bei einem Ausstieg nach drei Monaten rückfällig wurdest. Drei Monate rauchfrei sind für ganz viele so ein schwieriger Punkt. Über die Gründe kann man spekulieren, es gibt da einen biochemischen Erklärungsansatz, auch einen psychologischen, aber das ist eigentlich egal, Fakt ist: für ganz viele Aufhörer wird es nach so zweieinhalb bis vier Monaten noch einmal extrem schwierig dranzubleiben, also das ist Dir nicht allein passiert! Habe ich übrigens auch am eigenen Leib erlebt, da wäre ich auch fast umgefallen. Vielleicht hilft es Dir, zu wissen, daß es da nochmal so einen Moment geben kann, den man aber mit denselben Tricks wuppen kann wie die erste Zeit, und Du Dich, sollte es bei dem aktuellen Absprung wieder auftreten, davon nicht erschrecken und demotivieren läßt! Sondern da dann einfach nochmal die Zähne zusammenbeißt, denn auch diese Phase geht vorüber. Vielleicht auch eine von den Erfahrungen, die Du dieses Mal nutzen kannst. (Muss aber nicht passieren, keine Entwöhnung gleicht der anderen)

Ich freu mich sehr, daß Dein Lebensgefährte den Ausstieg auch vollzogen hat und gratuliere ihm dazu. Es ist schön, daß Du diesbezüglich Unterstützung aus der Partnerschaft hast, da freu ich mich auch.

Au weh, jetzt habe ich Dich ja vielleicht zugepulvert... hoffe Du kannst Dir was aus meinem Wortschwall für Dich herausziehen. Aber ich bin fest überzeugt, daß Du es schaffen kannst, und auf dem Weg bin ich gern dabei.

Nochmals ein herzlicher Gruß!

Lydia

Verfasst am: 12.03.2022, 17:12
hanni0
hanni0
Dabei seit: 17. 02. 2022
Rauchfrei seit: 774 Tagen
Beiträge: 510 Beiträge

Hallo Conny und Evina!

Nehmt mich mit; gern möchte ich mich euch anschließen!

Seit einiger Zeit lese ich hier um mich auf meinen Rauchstopp vorzubereiten!
Heute um 08.00 Uhr hätte ich die letzte Zigarette ausgedrückt!

Die vielen Tipps hier (und in diesem Thread von Lydia) sind für mich ebenfalls sehr hilfreich!!

Gemeinsam werden wir das schaffen!!!

Verfasst am: 13.03.2022, 00:22
ConnyO
ConnyO
Themenersteller/in
Dabei seit: 15. 02. 2022
Rauchfrei seit: 601 Tagen
Beiträge: 4 Beiträge

Guten Morgen, liebe Lydia!

Ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche Nachricht mit den wertvollen Tipps! Das hat mir auf jeden Fall geholfen. Du hast recht, ich darf keine einzige Zigarette mehr rauchen, aus Erfahrung weiß ich, dass ich dann wieder voll dabei wäre. Auch die scharfen zuckerfreien Bonbons werde ich mir am Montag kaufen, das ist wirklich eine tolle Idee. Mit den Nikotinpflastern werde ich auch vorsichtig sein mit dem Reduzieren, zum Glück habe ich genug da. Werde mich nicht unter Druck setzen, Hauptsache ich bleibe rauchfrei. Wie ich gesehen habe, rauchst Du schon seit 2014 nicht mehr, tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch dazu. Ich finde es auch unheimlich toll, dass ihr Lotsen uns mit Rat und Tat zur Seite steht. Das hilft ungemein und motiviert dazu, weiter zu kämpfen. Wünsche Dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße von Conny.

PS: Ein ganz herzliches Willkommen an Tawafen und Bianca!

Verfasst am: 13.03.2022, 11:15
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3623 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Guten Morgen Conny, tawafen und Bianca,

natürlich nehmen wir alle mit, die möchten! Euch beide, tawafen und Bianca, habe ich auch schon im Märzzug ( http://rauchfrei-info.de/no_cache/community/forum/Topic/show/T/der-maerz-zug-2022-gemeinsam-in-die-rauchfreiheit-9817/?tx_typo3forum_pi1%5BshowForm%5D=0&tx_typo3forum_pi1%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=4&cHash=db6e2d16687d7341345a643e1a1000a7 ) gesehen, vielleicht wäre das für Dich, Conny, auch was? Der Sinn und Zweck dieser Züge ist, daß sich da Aufhörer in etwa demselben Entwöhnungsstadium zusammenfinden und austauschen können. Da sitzen alle in etwa im selben Boot und haben evtl ähnliche Befindlichkeiten. Werden auch von Lotsenkollegen betreut, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das vielleicht noch so als Angebot?

ABER ich freue mich natürlich auch immer, Euch in Euren Wohnzimmern besuchen zu dürfen (so nennen wir hier die Threads der einzelnen Mitstreiter, den Ihr natürlich auch jeder für Euch eröffnen könnt, so als persönliches Tagebuch, wenn Ihr möchtet, das so zur Ergänzung für Dich, tawafen, ich habe gesehen, Du hast noch keinen. Aber schön, daß Du Dich dem offiziellen Märzzug schon angeschlossen hast, willkommen auch da!).

Also Conny, Dich nicht unter Druck zu setzen ist die richtige Strategie. Denn was haben wir als Raucher unter Druck denn zu Kompensationszwecken getan? Richtig. Erstmal eine geraucht. Also auch da ist eine Verknüpfung in unseren Köpfen. Viel besser ist es, zu schauen was passiert während der Entwöhnung, welche Schieflagen man eventuell verspürt, und dann situativ zu reagieren. Denn siehst Du, Du besteigst einen Berg ja auch nicht mit einem Sprung. Und schaust von unten nicht ganz nach oben zum Gipfelkreuz. Da bekommt man ja Angst, weil es so unüberwindlich ausschaut. Besser ist es, gemächlich immer einen Schritt nach dem anderen zu tun, im eigenen Tempo, im eigenen Rhythmus, und wenn dann ein Stein vor dem nächsten Schritt liegt, diesem auszuweichen und sich auf diesen zu konzentrieren - anstatt an alle anderen Steine zu denken, die künftig da liegen könnten. Das hilft nicht wirklich.

Vielen hilft, den Ausstieg in kleine Etappen zu zerlegen. Sich vorzunehmen, heute nicht zu rauchen. Oder bei dieser jetzt gerade vorliegenden Schmacht nicht zu rauchen. Einen Tag, oder eine Schmachtattacke, das kann man überstehen, das geht. Ist nicht beängstigend, sondern absolut machbar, stimmt's nicht? Und weiter noch gar nicht zu denken. Nur jetzt rauche ich nicht, nur heute rauche ist nicht. Alles andere überlege ich mir dann, wenn es soweit ist. (Du kommst natürlich bei der nächsten Etappe zu demselben Schluß, gerade jetzt nicht zu rauchen, aber eben nur dieses jetzt, dieses heute, zu betrachten, und für den Moment nicht mehr, nimmt da ganz viel Druck!) Hilft das vielleicht auch Dir, Deine Strategie des stressfreien Aufhörens im Blick zu behalten? Zumindest so lang, bis es nicht mehr nötig ist, denn irgendwann stellt sich das Problem der nächsten Etappe sowieso nicht mehr, da hast Du es nämlich geschafft! Und der Kampfaufwand wird damit auch viel geringer, weil Du nur in eine Etappe Energie steckst - und nicht gleich in alle zusammen. Meinst Du kannst mit dieser Denke was anfangen? (Und alle, die dies hier lesen, natürlich?)

Vielen Dank übrigens für Deine lobenden Worte an die Lotsenschaft, darüber freuen wir uns sehr. Und obwohl es jedem von uns, da kann ich glaube ich für uns alle sprechen, eine Herzensangelegenheit ist... wenn wir mit so lieben Worten bedacht werden, macht uns unser Amt natürlich nochmal ein bisschen mehr Freude. Nochmals danke schön.

Nun wünsche ich allen Aufhörenden einen stress- und natürlich auch rauchfreien Sonntag! Über mir scheint erneut die Sonne... was fängst Du heute mit diesem schönen Tag an?

Viele liebe Grüße,

Lydia

Verfasst am: 13.03.2022, 12:33
ConnyO
ConnyO
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Hallo, liebe Lydia!

Herzlichen Dank für Deine Nachricht, habe mich sehr darüber gefreut! Du hast recht, man muss in Etappen denken, immer kleine Schritte machen, einer nach dem anderen. Wie funktioniert das mit dem Märzzug, dachte ich bin schon dabei? Nachher gehe ich auf die Arbeit, habe Spätschicht von 16 bis 24 Uhr. Zum Glück ist meine Arbeitsstelle nur einen Fußweg von 10 Minuten von mir entfernt. Dort arbeite ich schon 6 Jahre, immer im Schichtdienst (Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht). Habe mich schon daran gewöhnt. Der Nachteil ist, dass ich oft auch am Wochenende arbeiten muss, dafür habe ich dann unter der Woche mal frei. Vorhin hatte ich eine Schmachtattacke, habe mir einen Bonbon genommen und ein Glas Wasser eingeschenkt, jetzt geht es wieder. Liebe Grüße, hab einen schönen Sonntag, Deine Conny.

Verfasst am: 17.03.2022, 14:29
Leo_Getz
Leo_Getz
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Hallo Conny,

ich fand gerade deinen Threed hier.....

Schaue doch mal im Monatszug März-2022 rein und halte uns mal auf dem Laufenden wie es dir so ergeht. Wir stehen ja auch auf dem ähnlichen Entwöhnungslevel

Komm doch mal rüber zu uns.....

Grüße Leo