Ich will aber kann nicht :-(

Verfasst am: 14.07.2020, 11:07
Jirschi
Jirschi
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Hallo liebe Community,
ich bin schon seit langer Zeit stiller Mitleser und schreibe mir nun meinen Frust von der Seele in der Hoffnung ein paar Tipps oder Anregungen zu erhalten.

Kurz zu mir:
Ich rauche mittlerweile ca. 20 Jahre (seit meinem 13. Lebensjahr) und bin bei einer Schachtel (20 Zigaretten) pro Tag angelangt. Ich habe schon diverse Aufhörversuche hinter mir (der Längste waren 3 Monate vor 7 Jahren) und viele Methoden probiert (eiserner Wille, "Easyway", Nikotinersatzpräparate, etc.).

In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit der Sucht beschäftigt und gedacht "diesmal packe ich es sicher!". Voller Elan bin ich dann letzten Donnerstag in den rauchfreien Alltag gestartet und es klappte auch sehr gut.
Freitag Abends hat sich meine Frau dann aber leider entschieden doch nicht mit aufzuhören und es war für mich dann die Hölle und die Konsequenz war dass ich seit Samstag wieder rauche... ich hatte mir dann vorgenommen am Dienstag (heute) den nächsten Versuch zu wagen, aber habe nur bis 9.00 Uhr ausgehalten... ich hatte keine Entzugserscheinungen oder Sonstiges aber ich konnte nur noch an die Zigarette denken... ich weiß das klingt total verrückt aber ich weiß nicht mehr was ich noch versuchen/machen soll.

Ich habe mir jetzt vorgenommen nächsten Montag wieder zu starten, da ich dann tagsüber im Büro sein werde (diese Woche bin ich im Home Office) und mehr abgelenkt bin.

Warum will ich überhaupt aufhören?
Gründe dafür gibt es genug, ich glaub das brauche ich hier keinem erzählen... Meine Gründe sind: Gesundheit (ich habe seit einiger Zeit ein Stechen in der Brust und sonstige Wehwehchen welche nach 2 Tagen Rauchstopp letzte Woche schon deutlich besser wurden - evtl. bilde ich mir das auch ein), meine Familie (ich habe 2 kleine Kinder welche ich nicht dauernd dem Passivrauch aussetzen möchte) und die Angst vor einem grausamen Tod (meine Eltern hatten beide Krebs bzw. Schlaganfälle - waren Nichtraucher - ich weiß wie grausam es dann sein kann aus nächster Nähe).

Tut mir Leid dass ich jetzt so viel geschrieben habe aber ich bin richtig verzweifelt bzw. depremiert und traurig dass ich so ein hoffnungsloser Fall bin... ich kann mich gar nicht mehr an eine rauchfreie Zeit erinnern weil ich so früh angefangen habe und habe solche Angst dass mir etwas fehlen wird, dass ich keinen Spaß mehr haben werde usw... auch wenn ich weiß dass das Blödsinn ist. Aber diese Gedanken kommen dann immer wieder und machen es mir so schwer aufzuhören.

Danke!

Verfasst am: 14.07.2020, 11:52
ines_85
ines_85
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Hallo Jirschi,

erst ein mal herzlich willkommen und schön, dass du den Weg hierher gefunden hast

Ich glaube nicht, dass du ein hoffnungsloser Fall bist, oder ob es so etwas überhaupt gibt. Wenn du hier schon länger mitliest, weißt du ja sicher, dass hier viele Menschen sind, die es erst im X-ten Anlauf geschafft haben, ich selber habe es auch erst im 3. Anlauf geschafft.

Du hast ja nun noch ein paar Tage Zeit bis zu deinem geplanten Stopp-Tag, die kannst du auf jeden Fall wunderbar nutzen, dich mental ein bisschen vorzubereiten.

Falls du es noch nicht gemacht hast, kannst du dich hier für das Ausstiegsprogramm anmelden, so dass du jeden Tag eine Email mit Motivation und hilfreichen Tipps bekommst:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-rauchfrei-ausstiegsprogramm

Vielleicht ist auch diese Broschüre für dich interessant, auch hier findest du viele Infos und Anregungen bzw Fragen, mit denen man sich im Vorfeld beschäftigen sollten
http://www.bzga.de/pdf.php?id=253e87a4d2e5ed98979066bc64837c80

Aber natürlich stehen auch wir hier im Forum dir Tatkräftig zur Seite, sei es um einfach zuzuhören oder Tipps und Erfahrungen weiterzugeben.

Weißt du denn schon, wie du es angehen möchtest, Schlusspunktmethode oder evtl noch einmal mit Hilfsmitteln?

Auf ein bisschen Erfahrung kannst du ja auch schon zurückblicken, da macht es auch Sinn, nochmal zu schauen, wie du denn damals die 3 Monate geschafft hast (was auch schon nicht ohne ist) und was so deine persönlichen Fallstricke sind.

Mir hat es bei meinem letzten Versuch (der ja erfolgreich am Laufen ist) übrigens geholfen, mir klarzumachen, dass es eigentlich nur zwei Optionen gibt:
Entweder ich rauche bis an mein Lebensende (was ich nicht wollte) oder einmal diesen Entzug durchzuziehen, der zwar unangenehm sein kann, aber in 10 Jahren sicher auch nicht leichter sein wird.

Ich bin auch in einem ähnlichen Alter wie du und fand es immer eine Super Motivation, mir klarzumachen, dass die Chancen immer noch sehr gut sind, ohne größere Schäden aus der Sache herauszukommen.
Kleinere Wehwehchen haben sich verabschiedet und im Moment fühle ich mich tatsächlich fitter und gesünder als mit Mitte 20.

Ich wünsche dir erst einmal noch einen schönen Tag und hoffe, wieder von dir zu hören, seien es Fragen, Sorgen oder was auch immer.

LG, Ines

PS: falls du Lust hast, kannst du auch heute abend mal im Chat vorbeischauen, von 20.00-22.00 Uhr

Verfasst am: 14.07.2020, 12:07
Jirschi
Jirschi
Themenersteller/in
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Hallo Ines,

vielen Dank für deine liebe Antwort!

Ich habe mir vorgenommen mit der Schlusspunktmethode und ohne Hilfsmittel aufzuhören. So hat es damals auch geklappt. Warum ist es dann gescheitert? Ich bin 3 Monate sämtlichen Veranstaltungen aus dem Weg gegangen und auf der ersten Party in Verbindung mit Alkohol habe ich dann wieder angefangen. Über diese Gefahr bin ich mir absolut bewusst.
Ich muss dazusagen ich trinke so gut wie keinen Alkohol, d.h. nach 1-2 Bier oder Radler ist meine Grenze schon erreicht. Ich bin am überlegen gar keinen Alkohol mehr zu trinken (was mir jetzt nicht sonderlich schwer fällt, weil ich 95% des Jahres darauf verzichte).

Darf ich dir 1-2 Fragen stellen?

1. Hast du persönlich den Entzug (körperlich und psychisch) als schlimm empfunden bzw. was war das "Schlimmste" für dich und ab wann wurde es spürbar besser?
2. Hast du irgendeinen Tipp durch die ersten 1-3 Tage zu kommen (meine Gedanken drehen sich da nur um Zigaretten und das macht mich verrückt)?

Zum besser fühlen: Da tu ich mich auch schwer. Ich trage bspw. meinen Sohn in einer Rücken-Kraxe 10km durch die Gegend ohne Probleme - da hätten Nichtraucher Probleme ;-) Werde ich mich wirklich NOCH fitter fühlen nach dem Rauchstopp? Hört sich verrückt an, aber es ist Wahnsinn welche Diskussionen ich aktuell mit mir selber führe

Vielen Dank!

Verfasst am: 14.07.2020, 15:33
BD
BD
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Hallo Jirschi,
bin grade in deinem Wohnzimmer gelandet und hab gelesen, wie schwer du dich tust.
Kann ich total nachvollziehen, ist mir auch so gegangen.
Aber trotzdem verläuft dieser Entzug bei jedem anders.
Bei mir ist es jetzt der 3. Versuch.
Den ersten hab ich fast 6 Monate „durchgehalten“ und war eigentlich über das Allergröbste weg und eine richtige Stresssituation hat gereicht und ich Schwachkopf rauche wieder eine, bei der es dann natürlich nicht geblieben ist.
Danach hab ich’s dann nochmal 5 Tage geschafft und im Moment bin ich bei 15 Tagen.
Aber es fällt mir verdammt schwer.
Nur nochmal möchte ich diese erste wirklich harte Zeit nicht durchmachen.
Es ist natürlich richtig schwer, wenn du einen Raucher im Umfeld hast.
Mir hilft im Moment viel über das Thema zu lesen, bei einer Attacke scharfe Bonbons lutschen und mir in Erinnerung zu rufen, warum ich aufhören will.
Und manchmal denk ich wirklich nur tage- bzw. auch nur stundenweise.
Theoretisch wissen wir ja, dass es irgendwann besser wird
Ich wünsche dir auf deinem Rauchfrei-Weg alles gute, du musst „ einfach“ stur deinen Weg gehen.
Ich versuch das jetzt auch.
LG
Bärbel

Verfasst am: 14.07.2020, 17:20
ines_85
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Hallo Jirschi,

das Gute ist doch, du hast schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es grundsätzlich möglich ist, die erste fiese Zeit zu überstehen. Kannst du dich noch daran erinnern, wie du das gemacht hast, welche Dinge dir geholfen haben? Und wie es dir ging bevor der Rückfall kam?

So ein Entzug ist immer hochindividuell, von daher sind eigene Erfahrungen immer viel wert (und sollten auch nicht als Scheitern angesehen werden, eher so als Probelauf )

Zu deinen Fragen:
1. Ich hatte schon sowohl körperliche als auch psychische Entzugserscheinungen, vor allem in der ersten Woche hatte ich permanent das Gefühl, total neben mir zu stehen und dann ist da natürlich immer diese Stimme, die einem erzählt, alles wäre wieder gut und normal, wenn man nur eine rauchen würde... kennst du ja vielleicht aus eigener Erfahrung. Also in dem Moment war das natürlich sehr quälend, rückblickend denke ich jetzt aber nicht, dass das die Schlimmste Zeit meines Lebens war.

So nach der ersten Woche wurde es glaube ich nach und nach besser, wobei es nie so den einen Moment gab, wo ich plötzlich das Gefühl hatte "jetzt ist alles wieder gut", ist halt ein Prozess aber irgendwann merkt man halt, dass es einen weniger oder seltener beschäftigt.

2. Eine Patent-Lösung gibt es leider nicht, aber die sogenannten 4 A-Tipps lasse ich dir mal da, die sind wirklich hilfreich:

1. Aufschieben
Das Verlangen wird auch ohne Zigarette vorbeigehen. Atmen Sie zum Beispiel zehnmal tief durch. Der Wunsch nach einer Zigarette wird allmählich schwächer. Oder machen Sie eine Entspannungsübung, zum Beispiel indem Sie einzelne Muskelgruppen wechselweise an- und entspannen (progressive Muskelrelaxation nach Jacobson). Nach der Entspannungsübung „schwenken“ Sie dann um und beschäftigen sich mit etwas ganz anderem (siehe auch vierter Tipp: Ablenken)

2. Ausweichen
Gehen Sie vorausschauend kritischen Situationen, wie Raucherpausen oder
Kneipenrunden, eine Zeit lang aus dem Weg. Geben Sie anderen, z. B. Kolleginnen und Kollegen, einen Hinweis, dass diese Situationen für Sie noch schwierig sind, und bitten Sie gegebenenfalls um Hilfe (z. B. keine Zigarette anbieten).

3. Abhauen
Entfernen Sie sich z. B. einfach aus einer Gruppe von Rauchenden bis Sie sich wieder besser fühlen. Ziehen Sie sich für einen Moment zurück und befolgen Sie Tipp 4.

4. Ablenken
Ersetzen Sie das Rauchen bewusst durch andere Tätigkeiten, die Spaß machen, Sie ablenken und auf keinen Fall mit dem Rauchen vereinbar sind. Rufen Sie beispielsweise jemanden an, der Sie auf Ihrem Weg in die Rauchfreiheit unterstützt hat. Wenn Sie zu Hause sind, können Sie auch für einige Minuten duschen. Oder machen Sie eine Atemübung. Legen Sie sich auf den Boden und entspannen Sie sich. In jedem Fall sollte die Tätigkeit ein angenehmes Gefühl in Ihnen auslösen.

Gerne empfohlen wird hier auch, sich ein Aufgabenglas vorzubereiten:
Nimm dir ein Glas mit Schraubverschluss und schreibe Aufgaben (das kann alles mögliche sein, Haushalt, Sportübungen, was dir so einfällt) auf kleine Zettel, die du dann in das Glas tust.
Bei einer Verlangensattacke dann reingreifen und die gezogene Aufgabe erledigen.

Mir persönlich hat als Ablenkung und zum Abreagieren immer Sport bzw Bewegung sehr gut geholfen. Natürlich nur wenn das in der Situation möglich ist.

Hast du eigentlich mit deiner Frau irgendwelche Absprachen getroffen, dass sie ggf Rücksicht auf dich nimmt?

Hab noch einen schönen Abend,
Ines

Verfasst am: 14.07.2020, 17:22
ines_85
ines_85
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Ach, und bevor ich es vergesse:

hast du schon unsere Monatszüge gesehen? Ansonsten hier mal der Link zum Juli-Zug, wo du andere Menschen findest, die auch noch am Anfang der Reise stehen:

http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=9060

Verfasst am: 14.07.2020, 21:44
Unbekannt
Entfernter Beitrag von gelöschtem Nutzer oder Nutzerin
Verfasst am: 14.07.2020, 22:00
gibnichtauf
gibnichtauf
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Hallo Jirschi,
deine Zeilen kommen mir sehr bekannt vor.
Ich habe ein halbes Jahr gebraucht um die Entscheidung zu treffen das rauchen aufzuhören nach40 Jahren.
Es gab nichts was ich nicht mit Rauchen verbunden habe. Hatte richtig
Angst das ich meine Freude verliere und so.
Ich muss sagen das ich auch nur an Zigaretten gedacht habe und es irgendwann
nachdem ich mich zweimal in den ersten 6 Wochen
selbst beschissen habe einfach ausgesessen habe. Die Hälfte meiner Familie raucht auch, aber ich mache das ja für mich. Dadurch war es nicht einfacher für mich aber die Entscheidung hat mir sehr geholfen.
Du solltest dich entscheiden dann klappt’s wahrscheinlich eher. Ich drücke dir ganz dolle Daumen, es ist eben
eine Sucht.
Viel Erfolg
Liebe Grüße Gabi

Verfasst am: 15.07.2020, 00:41
May-BY
May-BY
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Beiträge: 1207 Beiträge

Lieber Jirschi,
erstmal herzlich willkommen in unserer grossen

das ist schon mal eine richtig gute Entscheidung.
hoffnungslose Fälle gibt es hier nicht.
Jeder kämpft sich durch den Tag, der eine etwas
einfacher andere sehr mühevoll.
Zu letzteren gehöre ich. Doch darum bin ich
hier. Habe über 35 Jahre ununterbrochen
gequalmt, die letzten Jahre 2 Schachteln.
Mindestens zwei Jahre brauchte ich endlich
den Schritt zu wagen.
In meiner Familie raucht niemand, die wollten
mich oft animieren aufzuhören. Keine Chance.
Ich war ein hoffnungsloser Fall. Darum hat es
auch keiner gespannt,als der Hammer fiel.
Nur meine beste Freundin qualmt weiter.
Ich sag dir, es stört mich nicht im geringsten.
Obwohl der Gedanke mal eine zu rauchen
schon noch hin und wieder präsent ist.
Ich hab es für mich, ganz allein getan. Wenn du
magst, kannst es in meinem WZ nachlesen.
Wenn du es wirklich willst und fest dran glaubst,
dann nix wie los.
Ich wünsch dir alles erdenklich Gute, Mut und
Kraft für dein Vorhaben.
Du schaffst das!

Gute Nacht und liebe Grüße
Maria

Verfasst am: 15.07.2020, 06:35
Jirschi
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Einen wunderschönen guten Morgen an Alle,

zunächst vielen herzlichen Dank an eure lieben Worte und ausführlichen Antworten.
Ich glaube ihr wisst alle wie es mir aktuell geht. Vom Verstand her ist mir absolut klar dass es keine Alternative gibt und alles andere als aufhören sinnfrei ist. Aber eine Stimme in mir streut Zweifel und sagt mir "du schaffst das sowieso nicht".

Ich glaube ich habe mich in letzter Zeit ggf. auch ZU viel mit dem Thema befasst und zu viele Horror-Storries gelesen (Entzugserscheinungen, monatelange Depressionen usw...).

Mit meiner Frau habe ich vereinbart dass ab Montag alle Rauchutensilien (Aschenbecher, Zigaretten, Feuerzeuge) verräumt werden und sie mir nicht sagt wo die sind. Drinnen wird bei uns sowieso nicht geraucht, d.h. sie geht sowieso nach draußen.

Vielleicht mag der ein oder andere von euch ja noch POSITIVE Erfahrungen nach dem Rauchtstopp schildern. Wie war es bei euch persönlich, was hat sich verbessert usw. Über die Entzugserscheinungen habe ich (leider) schon genug gelesen
Die 2 Tage letzte Woche waren aber eigentlich gar nicht so schlimm (körperlich hatte ich null Beschwerden, ich war etwas gereitz und müde, aber das hielt sich auch in Grenzen). Aber mein Hirn spukt mir aktuell vor dass es der Horror sein wird und das ist den AUfwand nicht wert..
Ich weiß das klingt alles total verrückt und ich tu mich selber schwer das alles zu schreiben, aber es ist so

Danke!