Neustart - RudJnssns Wohnzimmer

Verfasst am: 15.06.2019, 09:00
Unbekannt
Entfernter Beitrag von gelöschtem Nutzer oder Nutzerin
Verfasst am: 15.06.2019, 09:10
krikri
krikri
Dabei seit: 13. 06. 2019
Rauchfrei seit: 1773 Tagen
Beiträge: 164 Beiträge

Hi Rudolf,

an deiner Stelle tät ich mich nicht bei der Rubrik "ich habe aufgehört" eintragen, sondern bei Vorbereitung.

Du hast ja anscheinend Lust aufzuhören, aber vom wirklichen Aufhören bist du meiner Wahrnehmung noch entfernt.

Darum - mach ruhig dein Ding hier und auch ganz dein Tempo - aber wenn du dich bei "ich habe aufgehört" anmeldest und dann doch eine recht große Möglichkeit besteht, daß du Gründe findest, zu rauchen, dann machst du dir jedes mal ein X für ein U vor.

LG Kristine

Verfasst am: 15.06.2019, 09:29
leseeule
leseeule
Dabei seit: 09. 04. 2015
Rauchfrei seit: 3337 Tagen
Beiträge: 1477 Beiträge

Das glaube ich jetzt einfach nicht Rudolf. War denn alles umsonst was dir gestern geschrieben wurde oder liest du das einfach nicht?????. Anders kann ich mir dein Verhalten nicht erklären.

Verfasst am: 15.06.2019, 10:37
Fritzilein
Fritzilein
Dabei seit: 01. 06. 2019
Rauchfrei seit: 1283 Tagen
Beiträge: 1075 Beiträge

Ich hoffe,ich finde heute die richtigen Worte...

Lieber Rudi. Ich lese auch schon ein Weilchen mit, aber auch mir erscheint das Ganze wie der Schrei nach Aufmerksamkeit. Negative Aufmerksamkeit ist auch Aufmerksamkeit.

Ich glaube in der letzten Zeit gab es niemanden,wirklich niemanden, der mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als du.

Du sagst du möchtest Unterstützung. Aber wobei? Es kann dir keiner abnehmen nichtmehr zu rauchen. Das musst du ganz alleine machen.

Ich kann mir auch gut vorstellen,dass der ein oder andere,der /die viel Zeit in Dich investiert hat sich frustriert und von dir verhöhnt fühlt.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung.

Wenn du wirklich den Wunsch verspürst nichtmehr zu rauchen, dann rauche nicht. So einfach ist das.

LG

Verfasst am: 15.06.2019, 10:59
Fritzilein
Fritzilein
Dabei seit: 01. 06. 2019
Rauchfrei seit: 1283 Tagen
Beiträge: 1075 Beiträge

Das ist ja auch sehr löblich von dir.

Aber bitte nicht jeden Tag neu.

Wenns dich so stresst, dann mach doch wirklich mal eine Pause vom Aufhören. Eine Woche oder so.
Rauch in der einen Woche von mir aus soviel,dass Du zu den Ohren raus qualmst und Dir bewusst wird,dass Rauchen nicht wirklich Belohnung und Genuss ist. Qualm soviel bis du fast

Und dann hör auf mit dem falschen Zeug und der richtigen Einstellung.

Mehr fällt mir da jetzt auch nicht ein.

Verfasst am: 15.06.2019, 11:45
Unbekannt
Entfernter Beitrag von gelöschtem Nutzer oder Nutzerin
Verfasst am: 15.06.2019, 12:14
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
Dabei seit: 09. 02. 2015
Rauchfrei seit: 3962 Tagen
Beiträge: 6187 Beiträge

Jeder der Rauchfrei werden will, hat das Recht hier zu sein. Ganz egal in welcher Phase er steckt und wieviel Versuche er braucht. Urteilt nicht über jemanden, wenn ihr nicht alle Hintergründe kennt. Hier unterstützt jeder jeden und wo jeder lesen mag entscheidet jeder selber. Bis jetzt haben die User auch meist einen Respektvollen Umgang miteinander gepflegt. Dies wäre doch schön bei zu behalten.

Rudolf du wirst deinen Weg machen, da bin ich sicher. Aber bleib nun auch mal hier.

Verfasst am: 15.06.2019, 12:20
Nomade
Nomade
Dabei seit: 02. 09. 2017
Rauchfrei seit: 2423 Tagen
Beiträge: 3723 Beiträge

Moin Rudolf,

"zur Zeit rauche ich nicht" - ja, was ist denn das - was um alles in der Welt schon wieder für 'ne relativierende Bemerkung "zur Zeit".... warum steht da nicht einfach "ich rauche nicht (mehr)".... und bums - 10 Minuten später steht hier ich habe die letzte um....geraucht.... - für wie lange?

Aber da sind wir schon bei einem Problem - im Minutentakt antwortest Du auf die Nachrichten - bitte nimm Dir doch endlich mal die Zeit, erst einmal IN ALLER RUHE über den Grund, Sinn, Hintersinn, die erste und die zweite Ebene der Botschaften nachzudenken.... und antwortest dann oder auch nicht....

Ich werde Dir jetzt eine Geschichte aus meinem Leben erzählen und die Schlußfolgerungen daraus - sie haben sehr viele Parallelen zu Deiner Situation - JA, SIE IST NICHT DASSELBE - trotzdem DENKE BITTE DARÜBER NACH...UND ANTWORTE BITTE NICHT DARAUF, HANDLE, wenn Du wirklich willst....

Mein Ehemann ist Alkoholiker gewesen. Er hat außerdem nach der feindlichen Übernahme 1990 beruflich nie wieder eine Perspektive gehabt, da er vorher viele Jahre beim KGB gearbeitet hat und nicht bereit war, sich den neuen Herren (BND, VS) anzudienen und zum Verräter zu werden - dies hat seine Sauferei noch verschärft, so daß er schwer abhängig geworden war.
Ich hatte ihm viele Male angeboten, mit ihm zu den Anonymen Alkoholikern zu gehen, ihn gebeten, in eine Therapie (nicht nur eine Entgiftung - aber auch die hat er nie freiwillig gemacht) zu gehen.... da kamen so Erwiderungen wie WENN ICH WILL, KANN ICH JEDERZEIT AUFHÖREN.... und ähnliches mehr.
Als er am Jahresanfang 2007 verkündete, daß er zu Anfang Mai aus der gemeinsamen Wohnung ausziehe und bis dahin auf der Couch im Arbeitszimmer schlafe, schwebte ich innerlich wie auf Wolken - dummerweise hatte ich mir den Schritt, ihn mit unserem vierjährigen Sohn zu verlassen, nämlich nicht getraut nach dem Verlust der Heimat, des gesamten beruflichen und gesellschaftlichen Umfeldes auch noch die einzige, wenn auch nicht mehr schöne Beziehung zu verlieren.... (das war meine Blödheit).
(Er hatte mich zwar nie geschlagen, was er ganz sicher nicht unbeschadet überlebt hätte, aber verbale "Schläge" können noch mehr schmerzen.... )
Infolge dieser ganzen Situation hatte unser Sohn eine psychische Beeinträchtigung entwickelt, die ich mit Hilfe einer kindgerechten Therapie behandeln lassen wollte. Die Ärzte waren sehr gründlich - nach 3 Terminen, die mein Sohn hatte (natürlich immer mit mir im Hintergrund aber im gleichen Raum) kam dann einer mit mir und meinem Mann.
Genau so sollte die Therapie laufen - 3 Wochen je ein Termin für das Kind, in der vierten Woche einer mit den Eltern.
An dieser Stelle hat mein Mann dann verkündet, daß das alles ja gar nicht nötig sei und es ginge auch ohne den ganzen Therapiekram und überhaupt müsse ich mich nur mehr um unseren Sohn kümmern, dann werde das schon und schließlich habe das Kind keine Macke und werde, komme raus, daß er zu einer Psychotherapie gehe, ganz sicher gemobbt....
Und, weißt oder ahnst Du - warum?!
GANZ EINFACH - hätte er sich darauf eingelassen, wären in den Elternterminen SEINE PROBLEME offensichtlich geworden, hätte er zu SEINEN DEFIZITEN stehen müssen und vielleicht sogar einsehen, wo deren Wurzeln liegen UND, DAß AUCH ER DRINGEND EINER THERAPIE BEDURFT HÄTTE....
Inzwischen ist mein Mann woran auch immer (haben sie nicht mal im Leichenschauhaus exakt diagnostizieren können - wahrscheinlich Multiorganversagen) verstorben. Ach so - gequalmt hat er übrigens auch noch, wie 'ne alte Esse!

Du hast Dich bisher vehement ALLEM verweigert:
Rauchertagebuch, um Routinen aufzuspüren - ich rauche immer Kette ohne jeden Anlaß
Nichtraucherkurs der Krankenkasse - ist nichts für mich
Chat - bin ich heute nicht drauf für
Notfallnummer - bringt mir nichts

Fallen Dir Parallelen auf?!
Und bitte - jetzt nicht auf das "Argument" zurückziehen, daß Du nicht säufst!

Ich bin gern weiter an Deiner Seite - wenn ich glaubhaft merke, daß Du Dich Deinen Problemen tatsächlich stellst, nicht mit derart fadenscheinigen Ausflüchten, daß sie jede/r sofort durchschaut - oh - gerade selbst etwas gelernt - "fadenscheinig" als Synonym für "leicht zu durchschauen" stimmt ja als sprachliches, weil tatsächliches Bild - jegliche Hilfe und Unterstützung ablehnst - nur, damit "Dir keine/r zu nahe kommen kann".
DAS scheint mir eines Deiner Hauptprobleme.
Man muß sich aber seiner Defizite nicht schämen - keine/r ist perfekt!
Doch, wenn Du Dich Deinen weiterhin nicht zu stellen bereit bist, sehe ich schwarz für eine dauerhafte Rauchfreiheit.... sorry.... meine Meinung.

Alles alles Gute für Dich - daß Du endlich für Dich selbst aktiv wirst und dann auch Deine Rauchfreiheit meisterst
wünscht
de Nomade

P.S. .... bitte bitte - nicht beantworten - drüber nachdenken und drüber nachdenken und handeln

Verfasst am: 15.06.2019, 12:34
feenzauber
feenzauber
Dabei seit: 25. 05. 2017
Rauchfrei seit: 2516 Tagen
Beiträge: 2318 Beiträge

Hallo Rudi,

Zitiert von:
Oder mein Wohnzimmer wird zu einem Tagebuch, wo ich nur für mich selbst schreibe, wäre schade ohne Feedback. Ziehe es aber trotzdem mit meinem Nichtrauchen durch.


lasst Dich nicht vergraulen. Geh Deinen Weg, den Du für richtig hältst. Auch wenn er holprig und steinig ist. Auch Du kommst an das Ziel.

Jeder der dieses Wohnzimmer nicht mehr lesen kann, der/die sollte einfach nicht mehr hier klicken. Es gibt nun mal Personen, die brauchen statt eine oder sieben halt 1000 Anläufe. Ich finde es gut, das er sich immer noch Gedanken um das Nichtrauchen macht anstatt gleich aufzugeben.

Also eine bitte an alle. Wer das nicht mehr lesen kann, klickt einfach nicht mehr hier.
Negative runter ziehende Worte, braucht hier keiner.

Das heißt nicht, das jede negative Satz immer falsch ist, aber jetzt finde ich geht es zu heftig.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

GGLG Manu

Verfasst am: 15.06.2019, 12:54
ehem.-rauchfrei-lotse-michael
ehem.-rauchfrei-lotse-michael
Dabei seit: 27. 03. 2019
Rauchfrei seit: 2059 Tagen
Beiträge: 263 Beiträge

Liebe Forumsgemeinde, mich beschäftigt in Rudolfs Angelegenheit, der sich Einige hier in besonderer Weise annehmen, auch ein ganz besonderer Blickwinkel.

Was macht eine Sucht aus uns? Wir wissen Allesamt nur zu genau, dass die Sucht individuell ausgeprägt ist, genau so wie der Einstieg in die Abhängigkeit. Da hat jeder seine Geschichte und kann für sich persönlich nachvollziehen, wie es dazu kam, dass aus den anfänglich vielleicht eher verschämt oder heimlich gerauchten Zigaretten sich unmerklich die Sucht nach Nikotin entwickelt hat und mit dem von der Allgemeinheit tolerierten Genuss, sich das Nikotin über das Rauchen zuzuführen, eine gepflegte und gesellschaftstaugliche Gewöhnung entstehen durfte. So weit, so ungut. Ich habe das auch gewusst.

Nicht minder vielfältig und vielschichtig sind am gefühlten Ende des erwünschten Konsums die Wege und Bemühungen, sich dieser krankmachenden und lästigen Sucht und Gewöhnung wieder zu entledigen.

Die Motivation hierzu, die in aller Regel in den Schubladen der Gesundheit, Psyche, Finanzen und Aussehen beheimatet sein dürfte, zum Beispiel also für die Um- und Nahestehenden nicht mehr so übel auszudünsten, den Geruchs- und Geschmackssinn wieder zu schärfen, keine erhöhte Gefährdung der an der Atmung beteiligten Organe in Kauf nehmen zu müssen, freier und selbstbestimmter zu leben, frischer auszusehen und mehr Geld für Dinge zur Verfügung zu haben, die einem wirklich und nicht nur gefühlt gut tun, ist auch individuell, also von Fall zu Fall verschieden.

Die Fähigkeit, aus dieser teuflischen Sucht auszusteigen, ist wie Alles zuvor Angeführte ebenso von Persönlichkeit zu Persönlichkeit total anders, genauso individuell.

Ich möchte an dieser Stelle nicht zum x-ten Male meinen Einstieg vor über 40 Jahren und meinen äußerst unspektakulären Ausstieg in allen Einzelheiten wiederholen und dokumentieren.

Viele der Forumsteilnehmer hatten es schwer, beinahe Alle hatten es schwerer als ich, der nach einem Durchmarsch von vielleicht 4-6 Wochen wusste, dass es gegessen war. Meine Motivation kam aus dem Nichts...ich war durch das Rauchen weder gesundheitlich besonders vorgeschädigt noch hat es mich gekümmert, wie meine Umwelt mich wohl riechen mag. Trotz Rauchen fühlte ich mich frei und unabhängig....weil ich mir das eigentliche Problem wegen der ständigen Verfügbarkeit niemals bewusst gemacht habe. Finanzielle Probleme gab es wegen der Quarzerei bei mir nie....meine direkte Motivation am Rauchstopptag war, dass ich keinen Bock hatte, zwecks Beschaffung traditionell eine Tagesreise nach Luxemburg anzutreten. Ich hab einen guten Zeitpunkt erwischt und bin dem Wink des Schicksals gefolgt und hab einfach versucht, nicht zu rauchen...und es hat auf Anhieb geklappt.

Mit war es also vergönnt, einfach aufzuhören - ohne großen Nachklang. Was ich gerne zum x-ten Male wiederhole, ist, dass ich keine besonderen Fähigkeiten hatte oder ich irgendwie sonst prädestiniert war, es so leicht zu haben....und ich habe mich glaub ich am fünften Tag meines Rauchstopps hier angemeldet...ohne Ziel, einfach mal gucken, was Andere denn für Probleme haben, wie Andere mit dem Rauchstopp umgehen, ob der große Hammer wohl noch kommt ( ich war schon leicht verunsichert wegen des gefühlt beinahe symptomlosen Rauchstopps)...

Schon vor meiner Eingemeindung in den Kreis der Rauchfreilotsen war ich im Forum sehr aktiv, weniger durch die Anzahl meiner Beiträge in den verschiedenen Threads der User, als mehr durch die Lektüre dessen, was dort schwarz auf weiß zu lesen war...teils ganz derbe und unter die Haut gehende Geschichten von mehrfachen und zum guten Teil auch erfolglosen Versuchen lieber Mitglieder, dem Rauchen und damit dem Nikotin zu entsagen.

Manch einer von denen hat es aufgrund guter Vorzeichen, sei es der persönlichen Gestellung oder der Fähigkeit, Unknusprigkeiten oder auch Qualen besser aushalten oder nicht ganz so schlimm zu empfinden, genauso gut geschafft. Es gibt aber auch Menschen, für die ist es ungleich schwerer, zu entsagen. Die empfundene Beeinträchtigung ist in manchen Fällen nicht einfach so tragbar, weil die Gesamtumstände halt nicht so sind, dass es leicht fallen möge.

Merken wir was? Hier schreibt einer, der es so leicht hatte wie kaum ein mir bekanntes Gemeindemitglied.

Langer Rede, hoffentlich mit Sinn....jetzt kurzer Sinn. Ich rufe dazu auf, Verständnis für die Individualität eines jeden Gemeindemitglieds zu haben und im Zweifelsfall Milde walten zu lassen.

Genau so wenig, wie ich selbst dazu beigetragen habe, dass es mir sooooo einfach fiel, genauso wenig haben Andere dazu beigetragen oder sind gar Schuld daran, dass es ihnen gefühlt sooooooo schwer fällt.

Und dem lieben Rudolf fällt es eben suuuuuuuuperschwer, so schwer wie sonst kaum einem mir bekannten Raucher, der es drangeben will.

Ich habe Verständnis dafür, dass dies für manch einen über die Grenze des Erträglichen hinausgeht, sogar äußerst weit hinausgeht. Ok, kein Problem, wir sind alle Menschen und jeder hat seine individuelle Frustrationstoleranzschwelle. Die hab ich auch, selbstredend.

Habt Ihr Eurem Schicksal schon Danke gesagt, dass nicht Ihr es seid, der solche Schwierigkeiten hat und dass nicht Ihr hier Euren Thread aufgemacht habt und jetzt so angegangen werdet?

Bitte, seid so verständig und setzt demjenigen nicht so zu, der es beileibe nicht nur in Sachen Rauchfreiheit nicht soooo einfach hat....auch wenn es gut gemeint ist. "Gut gemeint" ist nicht immer unbedingt "gut getan"!

Und, wenn ich auch nicht weiß, was bei der Erstellung meiner wenigen Zeilen zwischenzeitlich noch geschrieben wurde....wenn mich ein Thema und/ oder ein Mitglied so ankratzen würde, dass ich mich zu aufmunternden Worten oder Gedanken aufgefordert fühle, dann leg ich die gerne offen, damit der Empfänger und vielleicht auch ein paar Andere eventuell davon profitieren oder sich ein wenig verstanden und mitgenommen fühlen.
Wenn es aber dazu geeignet ist, jemanden nicht mehr ernst nehmen zu können und mich zu einer verschärften Reaktion veranlasst, dann glaube ich, dass dies hier nicht der geeignete Ort dafür ist. Dann tu ich mich raus...auch ohne Ankündigung.

Sachliche und tatkräftige Hilfe ist im Allgemeinen überall von Nöten - hier mal im Besonderen.

In diesem Sinne, keep on your good work, everybody, Michael