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Ihr Newsletter vom 04.11.2024 spacer

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Im Herbst ernten wir unsere Erfolge und blicken auf das vergangene Jahr zurück. Einige haben bereits den Schritt in ein rauchfreies Leben gewagt, andere bereiten sich darauf vor.

In unserem heutigen Newsletter zeigen wir Ihnen, wie sich der Rauchstopp positiv auf Ihr Immunsystem auswirkt und wie Sie Ihre Abwehrkräfte stärken können. Außerdem finden Sie praktische Tipps und unsere ultimative Checkliste für einen rauchfreien Jahreswechsel.

Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und eine farbenfrohe Herbstzeit.

Ihr rauchfrei-Team

Rauchen schwächt das Immunsystem (gleich doppelt)

Der Herbst naht und mit ihm die Zeit des Jahres, in der es vermehrt zu Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten kommt. Glück haben jene, die mit einem starken und schlagkräftigen Immunsystem ausgestattet sind. „Glück“ zustimmt allerdings nicht ganz, denn wir können einiges dafür tun, um unser Immunsystem zu stärken. mehr

Rauchstopp: Tipps für den Einstieg in den Ausstieg

Der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines gesünderen und längeren Lebens. Man könnte sogar sagen: einer der wichtigsten Schritte überhaupt! Obwohl der Weg in die Rauchfreiheit oft mit Herausforderungen verbunden ist und sich so manche Stolperfalle dabei in den Weg stellt, gibt es zahlreiche Strategien und Tipps, die Ihnen helfen können, erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören. Hier sind einige hilfreiche Ratschläge, um den Einstieg in den Ausstieg zu erleichtern. mehr

Die ultimative Checkliste: So gelingt Ihr Start in den Rauchstopp

Sie haben sich fest vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören und wissen auch schon, wann Sie Ihren Plan in die Tat umsetzen möchten? Dann dürfte Sie unsere News der Woche interessieren. Hier ist sie nämlich, die ultimative Checkliste für Ihren ersten Tag ohne Zigarette: mehr

USA-Studie: Rauchen und Krebs

Vier von zehn Krebs-Fällen in den USA sind laut einer vor Kurzem erschienenen Studie auf vermeidbare Risikofaktoren zurückzuführen. Die Studienverantwortlichen kamen auf dieses Ergebnis, nachdem sie die repräsentativen Gesundheitsdaten von Menschen im Alter von dreißig Jahren und älter ausgewertet hatten. Ein weiteres Ergebnis dieser Analyse: Etwa die Hälfte der Krebs-Todesfälle in den USA konnte mit den schon erwähnten „vermeidbaren Risikofaktoren“ in Verbindung gebracht werden.mehr

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