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Nach dem Rauchstopp ist man produktiver und konzentrierter bei der Arbeit.
Als meine Schwester im Sterben lag schneite es unentwegt, sodass ich in ihrem Zimmer mit einem echten Schneemann auftauchte, der dann draußen, auf dem Fensterbrett stand, damit sie ihn, von ihrem Bett aus, sehen konnte.
Wieder - allein - in meiner Wohnung, habe ich gesoffen, geraucht und immerfort ein Lied gehört: "Tell me why"...
An ihrer offiziellen Beerdigung habe ich nicht teilnehmen können, weil wir einander so ähnlich sahen... und ich nicht so von allen anderen angeglotzt oder angesprochen werden wollte.
Später aber gab es eine Trauerfeier im Hospiz, für viele - mir unbekannte - Angehörige.
Dort erschien ich in Anzug, Hemd, Schlips und trug den Stein meiner Schwester in den Garten...
fraß den Kuchen, von Ehrenamtlichen gebacken, mit - mir fremden - anderen Trauernden...
sprach mit zwei Krankenpflegern, die meine brüderliche Ähnlichkeit "bestaunten", mich aber (empathisch) ansonsten in Ruhe ließen.
Mein Dank gilt nicht nur ihren, den Ehrenamtlichen dort .
Besser kann ich es grad nicht schreiben, am Thema (s.o.) vorbei..
Auch ich arbeite ehrenamtlich, in einem anderen Bereich
und wünsche allen Kraft, Gesundheit und hilfreiche Menschen.
MfG
Ich brauche keine Tätigkeit mehr für eine Raucherpause unterbrechen, also bin ich produktiv
und ohne Schmacht mit Sicherheit auch konzentrierter.
Ich habe diese (meine erste) Ausbildung mit: Theorie "2" und Praxis "1" abgeschlossen...
Gleichaltrige befanden sich in einem Selbstfindungsprozess, finanziert von Mama / Papa UND meiner Wenigkeit!
Später habe ich, ausgebildet, weiterhin 70 Stunden / Woche gearbeitet...
und, um das zu schaffen, Amphetamine genommen... bis zum körperlichen Zusammenbruch.
Gleichaltrige dachten darüber nach, ob sie nun Philosophie, Germanistik oder Soziologie... studieren wollten.
Sie diskutieren jahrelang. Ich schrieb dann schon mal für sie ihre Hausarbeiten, so als Ghostwriter...
half bei den Diplomarbeiten..
Arbeit ist ein schwammiger Begriff, behaupte ich jetzt mal.
MfG
Anyway, du hast ganz offensichtlich zu viel Freizeit, mal wieder deine üblichen, völlig überflüssigen Textwände hier hinzuschmieren.
Nun denn. Heute bin ich älter und etwas klüger. Ich habe inzwischen die passenden Seiten im Netz gefunden, u.a. jene der Bundeszentrale für politische Bildungsarbeit. Die haben auch eine interessante Mediathek, finde ich.
Ich kann und werde mich dort (u.a.)konzentriert mit der 3. und 4. Generation befassen und über Stunden hinweg keinen Suchtdruck haben.
Ich habe inzwischen verstanden, dass - wenn ich hier gelesen habe - Ausrutscher, Rückfälle vorprogrammiert waren.
Abgesehen davon, dass ich offenbar eher ein Einzlkämpfer bin, was stoffgebundene Süchte betrifft, komme ich mit Literatur (Belletristik) zum Thema besser zurecht und beim Lesen keineswegs auf die Idee, mir einen Whiskey und eine Zigarette zu genehmigen.
Ob ich in suchtfreien Zeiten produktiver war, das vermag ich nicht zu beurteilen - kreativer aber durchaus.
Mein Ausstieg beginnt morgen, und ich muss meinen eigenen Weg gehen.
Ich nehme einige Erkenntnisse und hilfreiche Informationen mit. Danke dafür!
Allen eine suchtfreie Zeit!
MfG
Es ging für mich um eine meiner Autoimmunerkrankungen. Und ich bin mit meinem Haarausfall nur ein Mensch von Millionen.
Für die Betroffenen, jeden Alter's, gäbe es keine nachhaltigen Therapien.
Bei 50 % käme es aber, warum auch immer, zu einer "Spontanheilung"...
Zu jenen gehöre ich, nicht erstmalig in meinem Dasein hier.
Ich gehöre der sogenannten dritten Kriegsgeneration (2. Weltkrieg) an!
Ich will anderer Menschen Gepäck nicht mehr tragen, nicht mehr so..
ICH bin NICHT meine Eltern. Großeltern.
Auch nicht ihre Widersacher!
MfG
gibt mir Kraft und Zuversicht.
HEUTE: habe ich nur geweint, wie ein 6jähriger!
Ich bin dann losgerannt, Bier und Zigaretten zu kaufen, hatte meine "Kopfbedeckung" vergessen und stand nun in einem 24/7 - Laden da...
kahlköpfig.
Wegen meiner Autoimmunerkrankungen laufe/lief ich "so" rum, in jungen Jahren recht selbstbewusst.
Ich war und bin gewohnt, weil mein (temporär)) kahler Kopf (noch) nicht zu meinem Alter passt(e)... Projektionsfläche zu sein .
Im 24/7 - Laden wurde mir heute erklärt, dass ich immer freundlich sei. Hinter mir stand eine sehr junge Frau...
@ Klauser1313:
Entschuldige bitte meine letzten "Beiträge" hier.
M.