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Das Risiko von „kaltem Rauch“ (Tabakrückstände auf z.B. Möbeln und Kleidung) wird häufig unterschätzt.
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  • Uli 15/06/2023 um 13:18
    Ja, das scheint tatsächlich eine Gefahr zu sein: Meine beste Freundin meinte nach dem letzten gescheiterten Rauchstopp, dass meine Wohnung eben immer noch eine Raucherwohnung sei, und es deswegen nicht eben einfacher wäre, es zu lassen.
    Mit dem nächsten Rauchstopp wird alles gestrichen!
  • Bluethunder 02/04/2023 um 18:34
    "Ergänzung",...:
    Warum ich mir sicher bin, das der Nachbar von 0.00 uhr-morgens !?, 6-7 Uhr durchraucht ist, das immer wenn ich zwischenzeitlich mal aufwache, es immernoch nach rauch roch. Einmal soweit ich mich erinnere sogar 8-9 Uhr !?.
    Er hatte es mal geschafft, für ca. 6 Monate aufzuhören. Manchmal, raucht er, (so scheint es mir jedenfalls !?), tagelang gar nicht. Dann aber wenn, fast "rund um die Uhr".
    Im Januar, hat mich das eine Krankheit, von ca. 2 Wochen und länger eingebrockt.
    Grüße
  • Bluethunder 02/04/2023 um 13:24
    Hallo,
    2002 angefangen und 2012 aufgehört, nach ca. 200-300 Versuchen, (den anfangsgrund, würde mir niemand glauben, deshalb überspringe ich das).
    Wohne in einem altbau und merke wenn der Nachbar raucht, da es zu mir durchzieht. Es kommt im Durchschnitt, (c. 1× pro woche) vor, das der um ca. 23/24 Uhr anfängt und durchgehend, (jedenfalls vermute ich das), bis morgens 6/7 Uhr durchraucht, (sind wahrscheinlich die Tage, bei der er sich die Zigarette als einzigen wahren Freund sieht und praktisch ein, "Meeting abhält"). Ich bekomme es öfters mit, das wenn der anfängt zu rauchen, es durchgehend 2 Stunden ununterbrochen nach rauch riecht. Manchmal gehe ich dann raus zum spazieren um dem ekligen Gestank zu entgehen.
    Kann ihm leider nicht sagen, das die Umstände so sind, denn dann würde er es absichtlich verlängern.
    Rachen ist weder ein Freund, noch ist es toll. Es ist nur, wenn man nichts mehr hat, ein Ersatz, um die, "psychische Lücke der Einsamkeit", zu füllen, (Einsamkeit geht auch verborgen, während man vermeintliche freunde/Gesellschaft hat), "einsam im herz".
    Letzten endes, wer aufhören will, der schafft es, wer nicht will, nicht. Niemand zwingt einen zum Rauchen. So wie niemand einen zum anfangen gezwungen hat. Alles was angewöhnt wurde, geht auch wieder rückgängig. Ernährung, ist keine Angewohnheit, sondern Notwendigkeit.
    Grüße.
  • Evina 26/09/2022 um 19:48

    Hi, na dann mache ich Mal den Anfang.



    Ich habe beschlossen das Rauchen abschließend aufzugeben, als ich begann in einem Seniorenhaus zu arbeiten.



    Ich habe mich an einen stark rauchenden Pfleger erinnert, der mir nach einer Augenop Tropfen in meine Augen geben musste.



    Das war einfach ganz schrecklich für mich.


    Mein armes krankes Auge bekam dieses Gift eingeträufelt.



    Kinder essen ihre Kekse vom Tisch neben dem Aschenbecher, grässlich.



    Ich bekam einmal von meiner Nachbarin Gummibärchen.


    Die Packung war verschlossen.


    Die Gummibären schmeckten aber deutlich nach Zugarettenrauch.



    Diese Dämpfe gegen überall durch und mit ihnen das Gift.



    Und was wir unserer Atemluft antun, mag ich mir gar nicht erst ausmalen...



    schließlich sind es die Ausdünstungen unserer Tiere, die für die Luftverschmutzung verantwortlich sind.



    Deppert diese Idee!!!