Rauchen ist keine Option mehr!
Hallole Christine,
jetzt mal kurz hier im neuen Wohnzimmer Blümle abstelle, ich war ja noch gar nicht hier. Ich bin grad noch immer eher selten da und kenne auch noch nicht alle deine gelungenen Tagebucheinträge.
Das mit Presswurst ist grad auch mein Thema, es sind gut 10 Kilogramm mehr und trotz mehr bewegen und bewusster essen uese: will's grad nicht weniger werden.
Wenn nicht im Badeanzug, dann sei einfach so stolz auf dich, denn 252 Tage ist schon was!
Liebes Grüßle
Henri
Liebe Christine,
Na das ist ja was, da verpasst du deine eigene Poolparty und kommst mit der Ausrede, das du im schicken Bikini aussiehst wie eine Presswurst!
Dazu kann ich nur sagen:
Das sind keine
Speckröllchen,
Das ist externer
Speicherplatz
für noch mehr
Bauchgefühl
....und nun noch deine heutige Palindrom-Zahl
Dabei seit: 17.01.2021
Rauchfrei seit: 252 Tagen
Beiträge: 127
So meine liebe Christine, darauf trinken wir beide nun einen Caipirinha
rn:rn:
Es ist so schön, dass du wieder hier bist!
Elli
Ich hab dir riesen Text geschrieben und er ist weg
Hallo Christine,
4 Tage nach deiner Poolparty, einen herzlichen Glückwunsch zu deinem Meilenstein und es ist mir eine Ehre mit dir den Weg der Frischluft fast zeitgleich zu beschreiten.
Du meintest, dass du dich, angesichts deiner Pfunde, wie eine Presswurst im Badeanzug fühlst. Ich kann dir berichten, dass ich mir viel Gedanken um Fjodor machte, da er ins Becken sprang bei meiner Poolparty. Wäre ich vor ihm gesprungen, hätten wir einen schweren Unfall zu vermelden gehabt, denn wenn ich springe ist das Becken leer
Meine Zunahme nervt mich und ich werde vieeeeeeeeel Zeit brauchen, um wieder in eine andere Form zu kommen, doch besser als die Raucherei.
Du hast von deiner Mutter und deinem Onkel im Altenheim geschrieben. Es ist wirklich nervenaufreibend und niemand weiss wie raus aus der Missere. Meine Hoffnung ist die Impfung, denn auf Dauer ist mit schweren Schäden an der Psyche zu rechnen (bei Bewohnern, Angehörigen und Personal), wenn es noch lange so geht. Ich bin der Ansicht, dass alle Maßnahmen mit Augenmaß und mit viel Kommunikation am besten auszuhalten sind. Bei uns haben Bewohner und Angehörge viel Vertrauen und so kommen wir Tag für Tag durch, wertschätzend, einander vertrauend und einander stützend. Dennoch ist es sehr anstrengend. Wir sprechen, weinen und lachen miteinander und versuchen des anderen Last mitzutragen.
Meine Mutter ist auch in einem Altenheim, da sie nicht zu meinem Mann und mir ins Haus ziehen wollte, um uns nicht zu belasten. Durch meine Arbeitsstelle hatte ich seit letztem Herbst keine Möglichkeit mehr sie zu besuchen und konnte erst gestern zu ihr. Ich war entsetzt wie sehr sie abgebaut hatte. Bei unseren Telefonaten hatte ich bereits Veränderungen festgestellt, doch zu sehen was ich vermutete, war nochmals eine andere Dimension.
Als Mitarbeiterin in einem Altenheim kann ich dir sagen, dass es Spuren auf der Seele hinterlässt. Täglich sprechen wir über unsere Verstorbenen und tragen einen Stein auf dem Herzen, den wir ganz langsam versuchen abzutragen. Allerdings bietet sich aus meiner Sicht auch eine Chance. Es kann eine Zeit des Wachsens der Persönlichkeit sein, wenn man dies annehmen kann. Schwere Zeiten im Leben ermöglichen immer zu lernen, zu wachsen und stärker zu werden.
Herzliche Grüße und einen dicken Knuddler - Ulrike
Liebe Christine,
herzlichen Dank für Deine lieben Geburtstagsglückwünsche! Was Du alles weißt... An meinem letzten Geburtstag warst Du doch noch gar nicht in Forumshausen. Deinen Mojito habe ich Dir gestern direkt vor Deine Nase gestellt. Ansonsten gab es gestern Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein einen ausgedehnten Geburtstagsspaziergang mit einem alten Freund, den ich zuletzt im Juni 2020 im Biergarten getroffen habe. Und abends lecker Geburtstagsessen mit Frau zu Hause ohne viel Kochaufwand selbst zubereitet mit guten Zutaten. Und ansonsten einen ganz ruhigen entspannten Geburtstag. Nächstes Jahr zum runden ist dann vielleicht Geburtstagsreise und/oder Party möglich. Das wird dann mein dritter rauchfreier hintereinander sein - der Beginn einer neuen Tradition. Im Rheinland ist alles, was es dreimal hintereinander gibt, schon Tradition. Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen sonnigen Sonntag!
Liebe Grüße
Armin
Hi Christine
irgendwie ist ein Virus zwischen uns zwei. der Text war wieder weg.
das der letzte Versuch. sonst muss ich mal der Technik schreiben.
Besuche bei meiner Mutter sind auch anstregend. sie hört nicht mehr sehr gut. mit Munschschutz schwierig.
sie hatten alle vor paar Wochen die 2.te Impfung aber leider im Heim noch keine Lockerungen. Keine Freizeitbeschäftigung. sie darf ihre 2 Freundinnen aus dem Dorf auf anderer Station nciht besuchen
Nicht schön das alles. Wir hoffen, dass wie Sie Ostern paar Stunden holen dürfen.
Ich bin seit einem Jahr im Home Office, deswegen bin ich meist sehr schreibfaul. im HO schreibt man ständig. sonst bespricht man doch mal mehrpersönlich.
Wir war das eigentlich mit dem Essen, war das bei Dir oder Herta oder Maria?
ich bin auf jeden Fall dabei. aber um zehn müssen wir daheim sein gell sonst wirds teuer.
Grüsse aus dem Nachbarstädtchen. nein ihr seid das Städtchen, wir sind die Stadt............
magst ein Eis, Sonne war ja heut super schön
Liebe Christine,
Nur ein kleiner Abend-Gruß von mir zu dir und vielleicht doch ein kleiner Absacker?
rn:rn:
Übrigens danke für deinen Rat! Meine Schmachtattacken haben wieder Ruhe gegeben und es hatte wohl wirklich mit dem Belohnungssyndrom zu tun. Im Garten gewerkelt und jetzt ein Päuschen und...... !
Es ist wieder vorbei und das ist gut so!
Meine Liebe ich denke wir feiern morgen zusammen bei Stefanie also bis denne und schlaf gut
Ich rauche NIE mehr weil es mir genauso gefällt
Elli