Mit dem Zug 12/2024 in ein erfolgreiches Nichtraucherleben

Verfasst am: 12.02.2025, 15:42
Delaya
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Herzlichen Glückwunsch auch von mir zur doppelten DoppelMoppelZahl 77 Tage - 11 Wochen, lieber Matze und dir, lieber Zwilling EmAy zu 70 Tagen



Ich habe erst mal nachgeschlagen, was die erwähnte Keksdose bedeutet und gesehen, dasss das 100 Tage sind
Ich möchte auch aus der Keksdose naschen, ich werde jetzt aber erstmal die 3 Monate anstreben. Das klingt doch auch schon ganz schön bombastisch.

Danke übrigens auch für eure Wünsche und Glückwünsche Einen Vorteil hat die dusselige Erkältung, ich habe weniger Schmacht. Nur wenn alles zusammenkommt, schlecht fühlen und die hier auch noch mit den blöden Bauarbeiten nerven, dann will ich das immer noch wegrauchen.

Das hat im Grunde auch etwas mit der von dir erwähnten Unzufriedenheit und Leere zu tun, Anna. Jedenfalls empfinde ich das so. Es fehlt ein Ventil, dadurch entsteht Leere und wenn noch kein neuer Weg gefunden wurde, damit umzugehen, entsteht Unzufriedenheit.

Das hat irgendwie auch mit der von Mike gestellten Frage zu tun, wer es leichter hat, der Raucher, der jahrzehntelang geraucht und nie aufgehört hat oder jemand, der schon Erfahrungen gesammelt hat. Ich weiß es nicht, ich kenne ja nur meine Perspektive. Ich könnte mir nur vorstellen, dass jemand, der sich schon auskennt, eher Alternativen einfallen.

Ich war eben spazieren, um mal ein bisschen frische Luft und Sonne zu genießen. Das ist für die Erkältung bestimmt gut und heute hatte ich wieder ein bisschen mehr Kraft.

Was die Ernährung angeht, bleibe ich beim gesagten, damit stresse ich mich jetzt nicht. Mir reicht es schon teilweise mit zu ringen, da vertage ich eine eventuelle Gewichtsabnahme auf später. Bloß ausufern lasse ich es nicht, damit ich mich nicht mit allzu viel zugelegten Kilos herumschlagen muss

Übrigens hat mir meine Schwiegertochter erzählt, dass mein Enkel am nächsten Morgen nach mir gefragt hat und ich wieder dort schlafen soll

Viele liebe Grüße, Petra

Verfasst am: 12.02.2025, 16:12
Jump'in
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Hallo Petra,

schön, dass es dir auch etwas besser geht. Eine Baustelle vorm Fenster kann nerven, noch mehr im Sommer.

Ich denke, es gibt keine Alternative für diese Leere. Bei vorherigen Rauchstopps habe ich versucht, diese mit Essen zu füllen oder mich mit Einkäufen von sinnlosen Zeug zu belohnen. Erfolglos Nur dass dann noch Frust dazu kam.

Ich Versuche, dieses Gefühl zu akzeptieren, teilweise drüber zu lächeln (was selten gelingt) und hoffe, dass es irgendwann ganz von alleine verschwindet.

Mit der Zigarette hatte ich auf viele Dinge, Gefühle und Situationen ein I-Tüpfelchen gesetzt. Ich versuche zu begreifen, dass es dieses I-Tüpfelchen einfach nicht braucht, ersatzlos.

Früher kam in Foren oft zum Jubiläum die Anmerkung "hast du dich auch schon belohnt" ... Damit könnte ich nie was anfangen, oder essen und kaufen, womit nie eine Belohnung geglückt ist. Vielleicht ist dieses "suchen nach Belohnung" ein Teil von zu geringen Selbstwert, der auch eine Auswirkung der Sucht ist?!

Heute habe ich selbst geernteten Feldsalat gegessen, ich freue mich sehr darüber. Keiner wird sagen "toll gesät und geerntet" aber ich freue mich drüber und so etwas ist viel mehr Belohnung als alles andere.

ich wünsche allen einen schönen Mittwoch

Anna

Verfasst am: 12.02.2025, 17:24
rodman
rodman
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Hallo Liebe Dezemberreisende und Mitstreiter,
und herzlichen Glückwunsch an die Jubilare auch von mir und an alle anderen die nicht(mehr) rauchen auch :-).

Zum Thema von Mike und Strategien durch bisherige Rauchstopps entwickeln: ich hab über 40 Jahre geraucht, als ich ca 20 war, mal 1 Jahr aufgehört, sonst durchgezichtet......also keine Bewältigungsstrategien vorhanden :-)
Aber bei mir war oder ist das Glück, dass sich ein Großteil des Tages kurz vor dem Rauchstopp ja eh mit dem Arbeitsplatzwechsel verändert hat. Das hat mir denke ich sehr sehr geholfen, denn die Tagesarbeitsrauchroutine war noch nicht wieder eingefahren....noch keine oder kaum neue Rauchkumpane gehabt, außerdem beim Chef nicht in Ungnade fallen wegen der Extrapausen und auch schon die Fahrt zur Arbeit und alles andere auch, war neu, sodass das Nichtmehrrauchen dann auch irgendwie nicht mehr so den Fokus hatte.....so waren oder sind doch täglich ca 9-10Std schon immer "überwunden" gewesen bzw sind es....ja die Leere habe ich trotzdem...während der Arbeit bzw den Pause wo ich normal 2 bis 3 Ziggiis reingezogen habe, esse ich jetzt Obst und lese ein paar News, und ganz früh gehe ich weiterhin wie gesagt auf die Terrasse mit dem Kaffee und begrüße den Tag. Abends und auch sonst begleite ich weiter meistens (wird auch schon weniger :-)) meine Freundin zur Rauchpause und es geht ja.....nicht dass ich Hurra schreie und sage alles ist easy und überwunden, nein, aber es geht soweit....wir sind zufrieden soweit ....

Über Süßes und Zucker brauchen wir nicht diskutieren, wir sind nicht weit auseinander.....ich meinte nur dass Zucker zusätzlich zu den "Gemeinsamkeiten" mit den Ziggis und Rauchen auch noch versteckt und in soooo vielen Nahrungsmittlen versteckt enthalten ist, aber die sind auch wenn man nicht täglich ne Flasche Ketchup verdrückt, normal ja auch nicht so wirklich ein übles Problem....aber die fast tägliche Tafel Schoki (wobei die ja nochmal wieder teurer geworden sind und schon an Ziggis ranreichen bald :-)) ist es und die konnte ich nach wie vor seit ca 1,5 Wochen vermeiden...ab und zu nen Kuchen, nen Keks oder ähnliche "Dosis" und gut ists...momentan konnte ich so schon wieder ca 1,5kg runterbekommen in 10-14 Tagen....
Was mir sonst hilft ist echt mich mit der Tracking/Fitnessuhr zu beschäftigen und zu beobachten.....Herzfrequenz, Belastung, bzw Geschwindigkeit usw usw....und dann schreibe ich auch nen Kommentar meist als Notiz an den Datensatz der Runde, der Aktivität, die ich gedreht habe....last, but not least lese ich hier und sonst auch noch ein paar andere Sachen im Netz, schreibe hier und danach und nach dem Essen und Abends halt bin ich auch müde und erledigt und genieße das Faulsein auf dem Sofa.....
wie geschrieben, Anna war es glaube ich, die Schmacht usw und ähnliches akzeptieren, es sich ruhig bewußt machen und dann denken: achwas geht auch so und ich mach was anderes ...

Liebe Grüße und schönen Abend rod.

Verfasst am: 13.02.2025, 11:57
Mike54
Mike54
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Hallo ihr Kämpfer da draußen,

ich hoffe ihr habt einen schönen Tag. Die Feinstaubbelastung hier in NRW ist heute mal wieder extrem hoch. Ich wollte mich heute sportlich betätigen und mit dem Joggen anfangen. Zum Glück habe ich eine Ausrede und werde mich später mit dem Sofa begnügen müssen.

Ich kenne mich zwar mit dem Rauchstopp gut aus und kann euch berichten, dass es ein tolles Gefühl ist, jahrelang nicht mehr süchtig zu sein. Doch dieser jetzige Rauchstopp ist bewusster und gefühlt auch wesentlich schwieriger als der letzte Rauchstopp. Insbesondere die von euch immer wieder erwähnte Leere und die Unzufriedenheit, die daraus entspringt, fällt mir extrem auf.

Die tägliche Routine von Arbeit, Kinderbetreuung, Haushalt bringt es mit sich, dass man irgendwie ausgelaugt ist, um am Wochenende seine Zeit ausgiebig mit anderen zu verbringen und/oder neue soziale Kontakte zu knüpfen. Auch sind viele Kontakte zu befreundeten Paaren aufgrund unserer späten Elternschaft langsam aber stetig abgeflaut. Diese haben längst erwachsene Kinder und verständlicherweise andere Interessen.
Einige meiner sehr engen Freunde sind in andere Länder ausgewandert oder leider auch verstorben. Da kommen wir wieder auf das Alter und die Einsamkeit zurück. Ich denke, dass dies ein großer Teil dieser Leere ausmacht, mit der ich konfrontiert werde. Diese Leere hat wohl die Zigarette teilweise ausgefüllt.
Ich versuche das Ganze so zu nehmen, wie es kommt, und mit einer guten Portion Demut bin ich die letzten 2 Monate gut darüber hinweggekommen. That's life..

@Rod
du hast die Gelegenheit des Arbeitsplatzwechsels, mit dem Rauchen aufzuhören, beim Schopf gepackt. Auch beim Chef und anderen nichtrauchenden Kollegen sowie Kunden einen guten Eindruck zu hinterlassen, ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Erfahrungsgemäß finden einige Chefs sowie nichtrauchenden Kollegen die sog. Rauchpause als extrem zeitintensiv, lästig und insbesondere geruchsintensiv.
Das mit der Schokolade und der Preissteigerung ist natürlich extrem ärgerlich...da kann man schon bald darüber nachdenken, ob die Zigarette nicht doch die günstigere Alternative darstellt.

Schönen Tag allen

Verfasst am: 13.02.2025, 13:25
EmAy
EmAy
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Lieber Mike, Hallo allerseits!

Ich kann bestätigen, dass die Schwierigkeiten mit sozialen Kontakten auch bestehen, wenn man jünger Kinder bekommt.. und wahrscheinlich auch ganz ohne Kinder..
Die Zigarette war sicherlich ein Kumpane in diesen Ego Momenten, die hat sie zu einem sozialen (Genuss)Moment gemacht, indem wir uns nach getaner „Arbeit“ das Gefühl geben konnten uns wieder sozialen Verpflichtungen zu wenden.

Tricky mindgames..

Aus der Perspektive mekner Tochter die mich entweder auf dem Balkon am rauchen oder auf dem Sofa am Handy tippen sieht, macht das im Bezug auf Sozialleben wohl null Unterschied.
Aber für uns ist es ein anderes Erleben.

Icv habe heute wieder Schmacht - Konzentrationsschwäche und möchte dagegen essen.. Vor meinem inneren Auge schüttele icv mich zur Vernunft.
Oder nehme das Handy jnd lese hier…


Wäre toll zu Hause eine schönere Alternative zu Rauchpausen zu etablieren.

Daran wird gearbeitet!

Liebste Grüsse
Emay

Verfasst am: 13.02.2025, 15:25
Mike54
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[quote=687213
...Wäre toll zu Hause eine schönere Alternative zu Rauchpausen zu etablieren.

Daran wird gearbeitet!

Liebste Grüsse
Emay

[/quote]

Liebe Emay,

habe im Augustthread 2023 einen Link mit 222 Aktivitäten entdecken können. Vielleicht ist da die eine oder andere Idee dabei...ein Großteil dieser Aktivitäten mache ich aber sehr ungern. Die 23 und 25 sind nette, die 76 ist meine liebste Alternative.

https://studierendenwerkdarmstadt.de/wp-content/uploads/2018/02/Liste-angenehmer-Aktivitaeten_Uni-Muenster.pdf

Verfasst am: 13.02.2025, 15:55
Jump'in
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Hallo zusammen,

vorab gratuliere ich Rod zu 55 Tagen ohne Zigaretten Perfekt

Ich glaube, die Menschen werden immer oberflächlicher und das macht sich auch in den sogenannten sozialen Kontakten bemerkbar. Das betrifft Stadt und Land gleichermaßen, finde ich.

Mir geht's heute nicht gut, fühle mich nicht fit und habe einen neuen extremen Krankheitsschub (Hautausschlag und geschwollenes Auge) und würde so gerne eine Rauchen. Es gibt leider kaum was, was da wirklich hilft, da die Ursachen nicht bekannt sind. Darum quält mich mein Troll heute extrem.

Natürlich weiß ich, dass das Blödsinn ist und die Zigarette gar nichts nützt. Darum eine kurze Internet Pause statt Rauchpause

Bei mir ist es so, bei dem Ritual Zigarette weg anzünden, ziehen... habe ich mich auf nichts anderes wie auf die Zigarette konzentriert, absolutes abschalten. Ist natürlich Quatsch und antrainiert, aber der Gedanke, jetzt wo ich mich gerade richtig schlecht fühle ...

Egal, genug gejammert

Geraucht wird nicht, allen einen guten Rest Donnerstag

Anna

Verfasst am: 13.02.2025, 17:01
Delaya
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Liebe Anna,

du kannst hier jederzeit "jammern ". Ich kann auch sehr gut verstehen, dass du im Moment besonders leidest und den Sinn suchst, wenn es dir so mies geht. Dir ging es ja in den letzten Tagen auch schon nicht so besonders und so ein Krankheitsschub ist sicherlich sehr belastend.

In solchen Momenten denken wir natürlich auch an das "schöne" mit der Zigarette. Ich habe auch manche Rituale besonders geschätzt, gerade auch das von dir beschriebene.

Es tut mir echt leid für dich, dass du im Moment so gebeutelt bist und ich kann dir nur sagen, ich denke an dich und wir werden alle gemeinsam nicht rauchen, auch wenn uns vorgegaukelt wird, dass das eine gute Lösung ist.

Viele liebe Grüße Petra

Verfasst am: 13.02.2025, 19:28
Delaya
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Hallo Anna, hallo alle zusammen,

ich bin nicht so ganz zufrieden mit dem, was ich vorhin geschrieben habe, wollte es aber auch nicht wieder löschen.

Es klingt im Nachhinein gelesen so platt, dabei wollte ich so viel damit ausdrücken.

Mir tat es so leid, dass es dir so schlecht geht und fand es doppelt gemein, weil du dich immer so empathisch hier im Forum engagierst. Ich habe heute schon im Laufe des Tages an dich gedacht und mich gefragt, wie es dir wohl geht, da du ja meist schon im Laufe des Tages schreibst.

Später hat sich ja dann bewahrheitet, dass es dir überhaupt nicht gut geht. Ich hoffe, der Schub lässt ganz schnell nach, damit es dir körperlich und seelisch wieder besser geht.

Es macht das ganze ja ungleich schwerer, wenn man körperlich oder seelisch leidet. Außer man hat eine grippalen Infekt , ich habe im Moment nicht den Drang zu rauchen. Das wäre natürlich vor 10 Wochen noch anders gewesen, aber in den letzten Tagen bin ich froh, nicht mehr zu rauchen.

Mike, du hast gestern noch etwas geschrieben, was ich auch häufiger so gedacht habe, nämlich, dass du dich vorher fitter gefühlt hast. Aber ich glaube, da macht uns einiges vor. Wenn ich jetzt zum Beispiel 47 Jahre rauchen gegen 71 Tage rauchfrei setze, dann ist ja irgendwie nicht erstaunlich, dass es mir nicht sofort blendend geht. Es ist ja schon erstaunlich, dass mein Husten sofort nach dem Rauchstopp weg war.

Aber ich hadere manchmal genauso damit und finde es gemein, dass ich mich jetzt teilweise schlechter als vorher fühle. Hier ist wohl langer Atem von uns gefordert.

Ich wünsche mir, dass wir den alle haben und das gemeinsame Ziel zusammen erreichen. Hierfür schicke ich vor allem dir Anna, weil du es zur Zeit brauchst, jede Menge positive Energie.

Liebe Grüße an alle, Petra

Verfasst am: 13.02.2025, 19:51
Mike54
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Zitiert von: Jump'in


Bei mir ist es so, bei dem Ritual Zigarette weg anzünden, ziehen... habe ich mich auf nichts anderes wie auf die Zigarette konzentriert, absolutes abschalten. Ist natürlich Quatsch und antrainiert, aber der Gedanke, jetzt wo ich mich gerade richtig schlecht fühle ...


Liebe Anna,

auch mir tut es sehr leid, dass dir der Rauchstopp durch deine gegenwärtige schlechte körperliche Verfassung so zu schaffen macht. Gute Besserung dennoch. Genau das oben beschriebene Abschalten ist das, was mich ebenfalls immer und immer wieder triggert.
Man ist alleine mit der Zigarette, kann abschalten, seine Gedanken schweifen lassen. Jetzt ist da die Leere, und wenn es dann einem körperlich nicht gut geht, erkennt man den Sinn des Rauchstopps nicht so ganz. Petra hat das vortrefflich beschrieben. Dir jetzt mit Floskeln zu kommen, hilft da nicht wirklich. Einzig alleine der viel beschworene Wille, bewusst Nein zu sagen, ist da gefragt. Anders wird es leider nicht gehen.
Deinen Beiträgen zu entnehmen, bist du da auf dem richtigen Weg. Lass dich nicht beirren und mach weiter so.

Nachtrag:
Rod glückwunsch zur DMZ