final cut !

Guten Morgen Thomas. Glückwunsch zu Deinem zweiten Jahrestag. Stolze Leistung!
Ich wünsche Dir weiterhin gutes gelingen und viel Erfolg.

Viele Grüße

Andy

Un weil Du ja so darauf stehst:

Lieber Thomas,

bin ja sonst nicht der Gratulierbär, aber daran kann selbst ich nicht kommentarlos vorbeiflanieren:

Meinen Glückwunsch zum 2. Und für viele, viele weitere rauchfreie Jahre alles Gute für dich!

Dein Meikel

Hallo Inga,

Zuerst ein wenig zu meiner Person.
Ich bin 37 Jahre alt und habe über 20 Jahre intensiv geraucht, es gehörte zum Leben dazu und ohne ging eben nichts!
Aufhören wollte ich schon lange , es störte mich der Geruch und die Folgen , weniger Luft nicht mehr so Belastbar, das Geld und all die Gründe die es gibt!

Ich bin heute bei meiner vierten Woche des nicht rauchen`s angekommen also habe sie hinter mir und mir geht es heute auch nicht so besonders.. Ich habe auch ein auf und ab.
Mal voller Freude Nicht Rauchen zu müssen und zu wollen und dann wieder so ein Verlangen eine Rauchen zu wollen.. Was heißt Verlangen eher nur der Gedanke daran.
Ich hoffe das geht irgendwann ganz vorbei.
Ich muss aber sagen im Vergleich zum Anfang denke ich in bestimmten Situationen nicht einmal mehr an eine Zigarett. Das denke ich ist doch ein gutes Zeichen

Halte durch! Es wird besser.
Ich hatte auch die Gedanken das ich nie wieder Spass haben werde und in Gesellschaft leiden würde da ich nicht Rauche... Völliger Schwachsinn!!!!
Am Anfang dachte ich, das ich nun nachvollziehen kann wenn man einem Kleinkind den Nuggi weg nimmt. Lach:

@ Thomas ,, Hut ab 730 Tage!!! Ich hoffe ich komme auch da hin.

Lg. Alexandra

Hallo,

danke Adele für Deinen Geburtstagsgruß - ich mag Stevie Wonder !

Alexandra , ich hab zwar einen zweiten Vornamen, der ist aber nicht "Inga"

Zunächst mal Glückwunsch zu drei Wochen - Deinen körperlichen Entzug hast Du hinter Dir.
Was Dir Probleme macht ist, Dein Kopf. Ein auf und ab ... woher mag das kommen ?

Die Frage klingt vielleicht ein wenig ironisch, ich meine sie aber ganz ernst.
Frag Dich und versuche Dir die Antwort zu geben.

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Ich vermute mal, dass es daran liegen mag, dass Du Dich noch nicht wirklich entschieden hast, endgültig aufzuhören.
Du trauerst um den Suchtstengel in gewissen Momenten, in denen Du schwach oder genervt bist oder Dich auch besonders gut fühlst.

Verabschiede Dich endgültig von den Kippen. Mach Dir klar, dass die Zeit des Rauchens endgültig vorbei ist.

Du hast es Dir doch selbst bewiesen - Du lebst ohne das Gift, Du brauchst es nicht. Bestimm jetzt über Dein Leben und sag endgültig "Tschökes"

Es gibt kein Argument für das Rauchen - alles spricht dagegen.
Die Tatsache, dass Du an und ab noch mal so richtig leidest ist in der Perfidität dieser Sucht begründet. Sie will Dich nicht loslassen - meinst Du.
Anders herum - Du musst sie loslassen - Du mußt Dich entscheiden !

Du schaffst das - jeder kann das !

3 Wochen - klasse - davon träumen Andere !

Drück die Däumchen
Thomas

Hi adelelistig,

danke für die lieben Worte !
Wie jeder Ausstiegwillige haben wir "Lotsen" alle unseren persönlichen Leidensweg durchschritten und wissen nur zu gut, was es bedeuten kann, sich der Sucht zu entledigen.

Jeder Lotse versucht auf seine Art und aus seiner Überzeugung heraus anderen dabei zu helfen.

Über so aufbauende Worte freuen wir uns sehr !
Lieber Gruß
Thomas