Willkommen zurück, schönes neues Selbst!
Guten morgen Sabrina, ich komme mal mit einer kleinen Tee- oder Kaffeepause.
Liebe Grüße Heike
Liebe Luftsprung,
Herzlichen Glückwunsch zur Schnapszahl!
Sei ordentlich stolz auf dich, das ist eine tolle Leistung, und es braucht viel Kraft und Mut.
Viele Grüße, Kerstin
Liebe Luftsprung,
danke für deinen Besuch, ja, jetzt hab ich mich in der Tat komplett verfranzt. Aber jeden Tag versuche ich, wieder den richtigen Weg zu finden. Hauptsache ich verfahre mich nicht noch schlimmer. War nur einmal falsch abgebogen und schon hatte ich den Weg verloren. Aber das ist scheinbar schon mehreren passiert und jetzt sind sie rauchfrei. Ich werde also meinen Weg auch wiederfinden.
Bis jetzt wäre nur mein Wuffi glücklich über rauchfreie Zone in seinem Schlafzimmer. Mietze kommt erst im Sommer. Machen ja gerade erst die Augen auf und brauchen die Mutti noch etwas.
Ja eigentlich war der 16.05. zum erneuten Versuch geplant. das war das Datum meiner Lungenkrebs-op in 2007. Aber ich werde einfach jeden Morgen wieder versuchen.
Bin echt sauer und das werde ich jeden Tag mehr.
Liebe Grüße erstmal und ein weiter rauchfreies Restwochenende
Ramona und dasblassen:
Hallo Sabrina,
hast ja die erste Schnapszahl heute! Dazu meinen Glückwunsch. Ist Leisewind das Synonyme zu Flatulenz? Ich hoffe immer, dass wenn man Trollen keine Aufmerksamkeit gibt, geben die irgendwann wegen Langeweile auf. Lasse dich nicht ärgern
LG Bolando
Vielen herzlichen Dank, liebe Luftsprung,
für deine guten Wünsche im Rudolf-Thread.
Sehr schön fand ich es auch, dass du dich ausnahmsweise mal kurz gefasst und keinen halben Roman getippt hast, so wie sonst bei dir üblich.
Auch dir ein schönes und natürlich rauchfreies Wochenende!
Liebe Sabrina,
Ich bringe Dir mal eine für Dein schönes, neues Selbst.
11 Tage neue Freiheit - suuuuuuuper.
Bleibe weiter schön tapfer, es wird immer besser
VG Petra
11
Liebe Luftsprung, du hast deine erste Schnapszahle erreicht und bist mit Recht stolz und glücklich.
Was du schreibst habe ich auch so ähnlich empfunden. Das ist eine Frage der Identität. Ich selbst kannte mich immer nur als Raucherin, weil ich seit ich erwachsen bin, bzw. kurz zuvor, schon rauchte. Somit habe ich nicht nur Situationen und Handlungen, sondern mein ich mit dem Rauchen verknüpft.
Nur so ein Beispiel: Ich kam von der Arbeit und setzte mich in mein Auto um nach Hause zu fahren. Früher war nach dem Starten des Wagens, die Zigarette schon an. Meine Zigaretten und mein Feuer hatte ich immer in meiner Tasche, die neben mir auf dem Beifahrersitz stand.
Nicht nur ein Mal nach meinem Rauchausstieg habe ich mich dabei erwischt, wie ich in meiner Handtasche kramte und nach der Schachtel suchte. Es war halt nichts mehr darin. Aber so automatisiert sind manche Handlungen, die mit dem Rauchen zu tun haben.
Selbstverständlich kommt dir das ab und zu mal in die Quere, denn Rauchausstieg ohne Veränderung geht eben nicht.
Ich gratuliere dir von Herzen und freue mich darauf noch viel von dir zu lesen.
Liebe Grüße Heike
Herzlich Willkommen und ein schöne Wochenende wünsche ich
Huhu liebe Ines,
wie schön dass du schreibst und mir gratulierst! hab mich soeben mit Kaffee hoingesetzt und gedacht, schau ich mal rein!
jaaa! meine erste Schnapszahl! jetzt bin ich defintiv länger rauchfrei, als beim letzten Rückfall und das fühlt sich gut an! und wenn ich so denke, dass ich schon bal 14Tage geschafft habe und das ja ein halber Monat ist...hui....das macht mir Freude!
Ich muss sagen, dass das Verlangen zu rauchen sehr selten da ist. Gestern Abend war ich unterwegs und viele Leute waren draußen, das Wetter war gut, logisch- es wurde viel gequalmt. Da dachte ich schon zurück und dachte auch, dass das in diesen vergangenen Situationen auch "Spaß" gemacht hat. Dann erinnerte ich mich noch an andere Kontexte, bei denen Rauchen für mich dazugehört hatte. Es war so eng verknüpft mit Menschen, Handlungen, Emotionen- auf eine Art muss ich jetzt normal Leben neu lernen.
Doch ich erinnere mich nicht mit Wehmut zurück oder weine den Zigaretten hinterher. Dann meldet sich ganz schenll meine Vernunft und klärt mich noch einmal über die Mechanismen der Sucht auf, und dann ist gut.
Ich muss aber zugeben, dass ich mich in Bezug auf Stresssituationen wirklich noch unsicher fühle und da die Vernunft noch nicht die Oberhand hat. Sicher, ich bereite gerade meine Abschlussarbeit vor, eigentlich würde ich da durchrauchen. tue ich nicht, sondern ich trinke Unmengen Tee und Kaffee und höre Entspannungsmusik dabei. das geht sehr gut muss ich sagen! So hoffe ich, dass sich dieses Gefühl weiter stabilisiert und ich auch rauchfrei in die heiße Phase des Abschlusses gehen werde. Der ist wirklich ein großes Ding für mich! Aber ich bleibe dran, belese mich weiterhin viel über Nikotin und rauche jetzt erst einmal nicht. Nicht heut,nicht morgen, nicht übermorgen, etc...
Ich würde gerne sagen können "Diesen Uniabschluss, den schaffe ich mit links und das RAUCHFREI!". Bis dato schiebe ich noch ein ",hoffentlich." hinterher. Bilde mir aber ein, dass ich mit einer gesunden Lebensweise und weiteren rauchfrei-Erfolgen an Selbstbewusstsein gewinne werde, sodass letztenendes Zigaretten wirklich wirklich kein Thema mehr sein werden
Mir geht es übrigens imnmer noch nicht besser, körperlich. Bin weiterhin ziemlich schlapp. Bin sonst nicht so eine kränkelige.
Nichts destotrotz bin ich viel draußen, war gestern 2Stunden im Wald und habe ich mich über all das grün gefreut.
Na mal sehen.
Ich koche mir vorsichtshalber mal nen Tee und mach jetzte weiter Unikram
Und wünsche dir und allen anderen lieben Mitstreiterinnen ein gelungenes Wochenende!
Liebe Sabrina,
Gratulation zur ersten Schnapszahl, 11 Tage!!
Wie geht es dir denn inzwischen? Zuletzt hast du ja geschrieben, dass du dich ein bisschen angeschlagen fühlst, ist das inzwischen besser?
Ansonsten vergiss bitte nicht, dass so ein Rauchausstieg durchaus auch anstrengend ist. Auf der psychischen Ebene ist man ständig mit sich selbst am Verhandeln und das kostet einfach Kraft.
Aber auch der Körper muss jetzt ordentlich arbeiten, jahrelang war er gewohnt mit Nikotin zu funktionieren, das fällt ja jetzt aus und es müssen einfach ganz viele Prozesse neu angepasst werden.
Kurz gesagt, mit dem Rauchen aufhören ist Schwerstarbeit und da kann man sich schon mal ein bisschen schlapp fühlen.
Ich hoffe aber natürlich, dass du (wieder) gesund und fit bist.
LG, Ines