Stimmungsschwankungen

Verfasst am: 14.02.2017, 19:20
ibag13fc
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Hallo zusammen,

Vielen Dank Nadja, Silke und Hans für die Glückwünsche.

Verfasst am: 14.02.2017, 16:42
srrauchfrei
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Hallo Gabriele,

und herzlichen Glückwunsch! 44 Tage sind eine starke Leistung!



Gibt es von mir noch zu Deinem Strauß dazu, ich finde, wir können uns nicht genug
belohnen.

Viele Grüße
Silke

Verfasst am: 14.02.2017, 16:35
miezhaus
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Wie schön! Ich hoffe er zaubert Dir das Lächeln ins Gesicht, das Dein Smiley schon präsentiert. Freu mich mit Dir!

Einen ruhigen Nachmittag noch und bis bald,

Lydia

Verfasst am: 14.02.2017, 12:07
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Hallo hallo,

Hab mich eben belohnt mit einem Frühlings Blumenstrauß

Vielen lieben Dank noch mal Lydia

Verfasst am: 14.02.2017, 09:30
miezhaus
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Hallo nochmal Gabriele,

Du mach Dir nichts draus, daß Du den Verlauf des Ausstiegs nicht vorher abschätzen konntest. Das ist nämlich nicht möglich, da sich jeder Ausstieg anders verhält. Ich hatte einmal vor inzwischen etwas über 16 Jahren aufgehört, das war völlig easy. Daher hatte ich schon auch so die Hoffnung, der jüngst zurückliegende Ausstieg würde dem ähneln - und nix war´s. Habe gejammert, gehadert, geschmachtet, das war für mich nicht absehbar. Du kannst einfach nicht vorher wissen, wie es laufen wird - und dennoch lohnt es sich, sich gegen sämtliche Hürden durchzusetzen, versprochen.

Und ja, ja, ja!, unbedingt belohnen. Mach Dir eine Freude, das darf auch mal über das Kalenderblatt hinausgehen! (Indes ist ja auch jeder Tag ohne die Fessel ein Grund zur Freude nicht?)

Ja, wir lesen uns wieder, bis bald und ebenfalls einen schönen Tag Dir! Viele Grüße,

Lydia

Verfasst am: 14.02.2017, 08:57
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Guten Morgen Lydia,

Lieben Dank für deine Worte.

Bisher habe ich mich nicht belohnt.
Reiße jeden Morgen mein Blatt am Kalender ab und freue mich über jeden weiteren Tag??

Ich habe 31 jahre geraucht ( jeweils Pausen bei 2 Kindern)

Ich habe gedacht ich mache das mal so neben bei "einfach aufhören"

Ich weiß ich schaffe das???? und merke auch das es einige Hürden gibt die ich bewältigen muss.

Wünsche dir einen schönen Tag

???? Bis bald Gabriele

Verfasst am: 14.02.2017, 08:19
miezhaus
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Morgen Gabriele,

mache gerade einen kleinen Morgenspaziergang hier durch und dabei habe ich Deine schöne Schnapszahl entdeckt: die letzte vor der Blumenwiese, unserem Meilenstein bei 50 Tagen. Kannst Du den Duft schon riechen? Meinen Glückwunsch zu Deinem Erfolg bis hierher! Sag mal gönnst Du Dir auch mal eine Belohnung für Deinen schönen Erfolg? Denke ruhig daran, Deine eigene Leistung auch zu honorieren, das ist hochverdient und auch hilfreich, da motivierend und gut für die Stimmung.

Du mach Dir bitte keine Gedanken, daß Deine Kollegin ihre Rauchfreiheit anders erlebt als Du. Weißt Du, jeder Ausstieg verläuft anders, und jeder Aufhörer erlebt ihn anders. Es kann schon sein, daß Deine Kollegin anders da herangeht als Du, daß sie die Anwesenheit von Rauchern nicht (oder nicht mehr) stört oder daß sie diese bewußt als Lern- und Abhärtungsmaßnahme eingesetzt hat. Und das ist eben wie es ausschaut nicht Dein Weg, also scheue Dich auch nicht, ehrlich zu sagen, daß Du Dich (eventuell momentan noch, das kann sich auch ändern) dem Rauch nicht aussetzen willst. Es ist nun mal eben Dein Weg, und es ist richtig daß Du ihn gehst. Und nicht den Deiner Kollegin.

Ebensowenig brauchst Du Dich an den langen Gesichtern der Kollegen stören. Diejenigen, die nicht rauchen oder keinen Ausstieg planen, können meiner Meinung nach nicht ganz nachvollziehen, was Du gerade großartiges leistest (denn jeder Ausstieg ist eine großartige Leistung, mal so gesagt!), und diejenigen, die vielleicht auch gern aufhören würden, könnte das Gewissen plagen. Sowieso kann keiner fühlen, was Du fühlst. Aber all das soll nicht Deine Sorge sein, Du ziehst den Ausstieg für Dich durch, es ist Dein Projekt, und Du kannst stolz darauf sein. Rechtfertigungen sind da absolut nicht nötig.

Konfliktbewältigung ist für ganz viele Aufhörer so eine Schwierigkeit, da war ich auch wacklig. Wir haben ja bei Problemen immer geraucht und das steckt tief in uns fest. Doch ebenso wie Nichtraucher ihre Probleme lösen können, können wir das auch rauchfrei - auch Du: es erfordert nur ein wenig Umdenken und Übung. Wir wäre denn folgende Herangehensweise: Wenn der Konflikt droht, erst einmal das Zimmer verlassen, Tapetenwechsel. Dann eine Atemübung durchführen, die beruhigt und Dich herunterbringt. Dann ziehst Du von mir aus einen auf Zigarettenlänge gekürzten Trinkhalm aus der Tasche und "rauchst" durch ihn Luft. Und derweil überlegst Du Dir eine Sofortmaßnahme (zum Beispiel ansprechen der Problems in sachlich-friedfertigem Ton, gemeinsames Brainstorming, Anrufen des Reparaturdienstest, des Arztes oder wie das Problem eben gelagert ist). Und ich bin sicher, das wirst Du über kurz oder lang auch ohne den Trinkhalm schaffen.

Weißt Du Gabriele, du bist mit 44 Tagen wirklich schon supergut aufgestellt! Aber bitte vergiß nicht ganz, wie lange wir vorher alle geraucht haben (wie lange war es bei Dir?), wie fest die Verhaltensmuster im Zusammenhang damit (und das sind ja fast alle) in uns wurzeln. Daß da ein wenig Zeit benötigt wird, und diese alle aus den Knochen zu tilgen, ist doch ganz klar. Du machst das wirklich gut, also geh mit Geduld Deinen Weg weiter. Komm jederzeit gerne wieder her zum Austausch. Bis dahin wünsche ich Dir weiterhin Power und Optimismus! Viele Grüße sende Dir

Lydia

Verfasst am: 14.02.2017, 07:29
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Guten Morgen zusammen,

Vielen Dank für die Glückwünsche.

Meine Pause die ich nur zwei mal die Woche habe (arbeite im Einzelhandel) verbringe ich mit Tee und Frühstück bei unserem Bäcker mit dem ich gesprochen habe das ich in unserem Aufenthaltsraum nicht mehr sitzen möchte und er damit kein Problem hat.

Ich kann sie sehr gut alleine verbringen lese in dieser Zeit oder schaue mir die Menschen an die am Bäcker vorbei gehen.

Meine Kollegen gehen manchmal mit ( unter ihnen ist hatte ich gedacht, mit ihr arbeite ich schon 6 Jahre im Team ,die mich am besten verstehen würde Sie hat vor einem drei viertel Jahr aufgehört. Sie geht aber in ihrer Pause mit in den Raucherraum und sagt das ihr das nichts ausmacht.

Habe ihr und den anderen aber gesagt das es mich aber stört und ich es nicht mehr möchte.

Dann kommen sie manchmal mit mir unten in Pause und ziehen ein langes Gesicht.
Das brauch ich nicht hab versucht ihnen das zu sagen.

Also auf der Arbeit nicht zu rauchen fällt mir leichter als zu Hause.

Wir haben eine Hund wird jetzt 1 Jahr Alt bin ich sehr froh drum

gehe viel mit ihr spazieren und sie lenkt mich in manchen Std. ab.

Du hast gefragt in welchen Situationen ich gerne eine rauchen würde:

]Wenn ich Konflikte nicht bewältigen kann und Probleme auftauchen.

Werde heut Abend in den Chat kommen

Liebe Grüße zurück

Gabriele

Verfasst am: 14.02.2017, 05:59
rauchfrei-lotse-andreas
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Hallo Gabriele, herzlich Willkommen. Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu 44 rauchfreien Tagen - beachtliche Leistung.

Magst Du uns beschreiben, in welchen Situationen Du nach der Zigarette greifen möchtest? Auch würde ich gerne wissen, wie Du deine Pause verbringst, Das Raucher immer pikiert sind, ist normal. Sobald einer aufhört, wird Ihnen bewusst, das sie ein Suchtproblem haben. Das Problem haben sie, nicht Du. Du machst alles richtig.

Wenn das Verlangen besonders stark ist, lenke Dich mit irgendwelchen Aufgaben ab - egal mit was. Besonders beliebt sind momentan Malbücher für Erwachsene So ist gut abgelenkt und sie sollen auch beruhigen. Ist natürlich mehr was für zu Hause.

Komme heute Abend doch auch in Chat, der jeden Dienstag von 20 - 22 Uhr hier ist. Du bekommst bestimmt viele weitere Unterstützung.

Viele Grüße

Andreas

Verfasst am: 14.02.2017, 05:26
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Hallo Gabriele

herzlichen Glückwunsch zu 44 rauchfreien Tagen. Das hast du echt super gemacht trotz den Widrigkeiten die du so auf Arbeit hast. Klasse und mach bitte weiter so, deine Gesundheit wird es dir danken. Ich wünsch dir auch noch einen schönen Valentinstag und gönn dir heute mal was schönes zum Anlass deiner tollen Schnapszahl.



Viele liebe Grüße
Igelchen