Schluss gemacht nach 50 Jahren piffpaff!
Einfach
Guten Morgen Ilona,
ich kaempfe mich durch und du kannst stolz sein auf 100 Tage Rauchfreiheit.
Liebe Gruesse
Sibila
Hallo Mointsje1920
Herzlich Glückwunsch zu den 100 "nicht gerauchten Tagen"
Dann gibts ja heute Kekse
Gut gemacht
Fjodor
Hallo Ilona,
danke für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer. Du fragst nach der Organisation der Übersichtlichkeit hier. Ich glaube da gibt es kein allgemeines Rezept zu. Jeder hat da wohl seine ganz eigene Methode, die einzelnen Threads die einem Wichtig sind im Auge zu behalten.
Morgen erreicht du die 100. Hast du dir für diesen Tag etwas besonders vorgenommen? Wie feierst du ihn? Was hat dich bis jetzt auf deinen Weg bestärkt?
Bis bald
Bine
enk: PiffPaff!Tadaaaa!
99!
Liebe Ilona,
ich bewundere, wie stur Du Dein Vorhaben umsetzt! WOW!
Soooo viel Sturheit und Durchhaltevermögen 
Großartig!
LG Petra
Liebe Ilona
Ich lese gerade deinen Beitrag und der gibt mir Mut und Kraft und Zuversicht.
Es ist toll, was du geschafft hast und gerade dieses Erleben, deinem Leben einen neuen Kick, einen Neustart gegeben zu haben, klingt und liest sich lebendig und freudvoll.
Danke für das Teilen deiner Eindrücke, das gibt mir grad eine Zuversichts-Spritze.
Alles Liebe, Ella
Hallo Meikel, du schriebst:
Jetzt fehlt mir an dieser Stelle allerdings der Ansatz, wie ich dir behilflich sein könnte. Vielleicht wäre es für dich eine Möglichkeit, einmal zum 100 Tage Jubiläum, das dir in Kürze bevorsteht, eine "Bilanz" zu ziehen?
1. Was ist dir richtig gut gelungen?
2. Welche Stolpersteine hast du auf deinem Weg erlebt?
3. Welche positiven Veränderungen hat dir der Rauchstopp gebracht?
zu 1.: ja also doch das Durchhalten, das Widerstehen können, das Seinlassen.
zu 2.: Ich wollte unbedingt äußerst gern rauchen: bei Gewohnheiten, die mit rauchen verknüpft waren. Wenn ich heimkam, bevor ich das Haus verließ, beim Telefonieren, nach dem Essen. Bei Emotionen, die mit rauchen verknüpft waren. Wenn ich enttäuscht war, mich ärgerte, mich wahnsinnig freute. Es kam wiederholt vor, dass ich im Fernseh Leute rauchen sah, sich eine anzünden, nen tiefen Zug rein und nen tiefen Ausstoß raus. Das triggerte mich arg, ich mache sogar jetzt noch schnell die Augen zu oder blicke weg. Die ersten Wochen hatte ich nichts entsorgt, wozu auch, ich hatte ja schon x Mal aufgehört und wieder angefangen. Doch mit den Tagen, den Wochen, den Monaten wollte ich keineswegs mehr einen Rückfall riskieren mit all den Rauchutensilien um mich rum. Ich verschenkte einen Teil, den Rest bat ich jemand, ihn für mich mal zu lagern.
Heute halt ich mich, vor allem nach dem Überwinden der 3-MonatsGrenze, doch für relativ unverwundbar. So wie bei Siegfried wird sich jedoch ein Blatt an meine Schulter geklebt haben und mich sehr wohl verwundbar gemacht haben.
zu 3.: Am wichtigsten für mich als Frau - die Haut ist sich sowas von gut am regenerieren! Dann kein Rauch mehr in Kleidung und Wohnung. Das ich einen Neustart am Erleben bin mit 65 Jahren, das ist ganz toll. Da habe ich Gleichaltrige, die sehen ihr baldiges Ende, haben gepflegte Zipperlein zum drüberreden, sie ersticken fast an ihrer gelebten Monotonie. Kritisch wird mein Unternehmen bzgl. Rauchfreiheit beäugt. Klappt ja doch nicht, Ilona, wozu tust du dir das in UNSEREM ALTER!!! noch mal an. Positiv erlebe ich meinen Neustart, die Optimierungen die damit verbunden sind.
Puh, mein längster Beitrag eventuell.
Jetzt muss ich aber aufhören,
LG Ilona
