Rauchfrei seit dem 16.März 08

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
bea123
bea123
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hallo liebe Rosi

wie geht es dir? Gestern war es bei mir sehr schwierig, mein Sohn kam aber Gott sei Dank, hatte ihm bisher noch nichts von meinem Ausstieg erzählt, weil sie (meine Kinder) doch auch immer enttäuscht sind, wenn ich es mal wieder nicht schaffe. Werde langsam etwas vorsichtiger mit meinen Äußerungen. Aber heute geht es schon wieder besser und bin stolz den Tag geschafft zu haben. Der Dienstag rückt näher und vielleicht gibt das auch wieder Auftrieb.

Ganz liebe Grüße Bea

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Frontera
Frontera
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Hallo liebe Bea
Die letzten 2 Tage waren hart,ich hab so ein starkes verlangen eine zu rauchen :? Hab so mit mir zu kämpfen.Hoffentlich geht es morgen besser.
Mal soll ruhig vielen Leuten erzählen das man aufgehört hat zu rauchen.
Diesmal schaffst du es bestimmt
Ich wünsche dir für morgen wunderschöne Tage mit deinem Enkelchen.
Das gibt dir auf jeden Fall Kraft und wieder eine Bestärkung für deinen Entschluss.
Wir bleiben stark,hau ab aus meinem Kopf.

Lieben Gruss von Rosi

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
zimtbluete
zimtbluete
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hallo Rosi na wie geht es dir?
Ich hoffe wir haben [img]http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c026.gif[/img] Nicomo erfolgreich in die Flucht geschlagen. Nein er soll es sich aus dem [img]http://www.cosgan.de/images/more/bigs/e136.gif[/img] Kopf schlagen denn er hat keine aber auch nicht die allerallerkleinste Chance.
Ich wünsche dir noch einen wunderschönen entspannten rauchfreien Abend. Vielleicht sehen (Sehen ist gut ne) wir uns im Chat.
sei ganz lieb gegrüßt von der Zimtblüte [img]http://www.cosgan.de/images/midi/verschiedene/f015.gif[/img]

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
habakuk
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Hallo Rosi,
schick Dir auch ganz viel Kraft und Mut und Durchhaltevermögen.
Es lohnt sich wirklich zu widerstehen, auch wenns schwer fällt. Du kannst so stolz auf Dich sein, dass Du dem Verlangen nicht nachgibst.

Alles Liebe und Knuddelis
von Marion

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
bea123
bea123
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hallo liebe Rosi,

wie geht es dir? Langsam habe ich das Gefühl, dass es etwas besser wird, Nikomo kommt schon noch, aber ich kann jetzt besser damit umgehen. Wenn er kommt, sage ich mir immer, mit Zigarette wird es jetzt auch nicht besser, das hilft, und außerdem lese ich hier immer noch sehr viel, das lenkt ab. Wünsche dir weiterhin viel Spass mit dem Enkel, und es lohnt sich weiter durchzuhalten, wir haben bis jetzt schon sehr viel geschafft, darauf konnen wir stolz sein, also ganz liebe Grüße
Bea

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
habakuk
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Liebe Rosi,
die nachfolgende Fabel ist für Dich und für Deine Tochter. Seid ganz lieb gegrüßt und behütet!
Marion

Die kleine Maus mit der großen Seele
Unter den vielen Tieren der Schöpfung, so beginnt eine wunderschöne Fabel, lebte eine kleine Maus mit einer ganz großen Seele. Manchmal meinte die kleine Maus, sie wäre ein einziges Ohr. Und immer dann, wenn sie so „ganz Ohr“ war, wünschte sie sich einen Berg von Watte, um nichts mehr hören zu müssen. Denn was sie hörte, machte ihr Angst; sie glaubte sich von tausend Katzen umstellt.

Manchmal meinte die kleine Maus, sie wäre ein einziges Auge.
Und immer, wenn sie so „ganz Auge“ war, wünschte sie sich
einen Berg von Tüchern, um nichts mehr sehen zu müssen.
Denn was sie sah, machte ihr Angst, und sie meinte, sie sitze in einer gräßlichen Falle.

Manchmal meinte die kleine Maus, sie wäre eine einzige Nase.
Und immer, wenn sie so „ganz Nase“ war, wünschte sie sich ein Faß voll Parfüm, um nichts mehr riechen zu müssen. Denn was sie roch, machte ihr Angst; sie meinte, sie säße mitten im Speck voller Gift.

In ihrer großen Angst ging die kleine Maus zum Schöpfer: „Lieber Gott“, sagte sie, „ich habe schrecklich Angst. Ich höre alles, ich sehe alles, ich rieche alles...“

„Sag mir, kleine Maus“, erwiderte Gottvater, „ist es die Wirklichkeit, die du hörst, siehst und riechst?“

„Ja, so ist es“, antwortete die kleine Maus mit der großen Seele.

Aber Gottvater widersprach: „Nein, es ist nicht die Wirklichkeit, die dir Angst einjagt, sondern die Fratze der Wirklichkeit. Ich verstehe, daß du Angst hast. Ich brauche deine große Seele, damit das wirkliche Leben zum Vorschein kommen kann. Aber ich will dir helfen, daß aus dem Hören das Begreifen, aus dem Sehen das Erkennen und aus dem Riechen das Empfinden für meine Wahrheit wird!“

Glücklich ging die kleine Maus mit der großen Seele wieder nach Hause; jetzt wußte sie, daß sie wichtig war und voller Kraft – und nicht allein...

Nach einer Fabel von Peter Spangenberg