Nichtraucher bleiben
Hallo Johannes !
Frage mal ganz speziell nach Akupunktur und hier nach CM ( chinesische Medizin ) .
Bei uns gibt es ein Frauenarzt der sich mit diesem Thema beschäftigt. Hier warten
dann auch Männer im Wartezimmer ;-)
Vielleicht noch einen kleinen Tipp zum Ablenken :
suche dir eine Beschäftigung die deine ganze Power verlangt. Die dich so stark ablenkt
das du gar nicht daran denken musst. Irgendwas gibt es ganz bestimmt was dann auch
Spass macht. Das gehört ja auch dazu - Spass.
Wichtig ist halt das es in keiner Form mit dem qualmen zusammen hängt.
zB. Schwimmen, Saunen, Tauchen, Laufen, usw usw ...
Ich mache jetzt Feierabend und melde mich mit Sekt um
21 Uhr in meinem Beitrag ![color=red][/color]
Danke für Eure Antworten.
Ja, an Hypnose hab ich auch schon gedacht, weiss aber nicht so recht, welche Angebote seriös sind usw.
Was ich echt krass finde, ist, dass ich nach dieser nur einen Zigarette schon wieder ein Kribbeln in den Händen und Fingerspitzen spüre, was einer der Hauptgründe war, weshalb ich aufgehört habe (das Kribbeln)
Da merkt man erst mal was das alles mit einem anstellt.
Wie es jetzt weiter geht weiss ich immer noch nicht so genau, aber ich geh jetzt mal zum Hausarzt und frag den um Rat bzw. nach Adressen an die ich mich vielleicht wenden kann.
Es ist nur so frustrierend, jetzt hab ich 3 Monate nicht geraucht (und das war schon ziemlich schwer) aber anstatt dass es einem immer besser geht und man vielleicht mal "vergisst", dass man Raucher war, ist es bei mir genau andersrum; je länger ich nicht rauche desto stärker wird der Drang zu rauchen und besetzt meinen ganzen Kopf (alle Gedanken). Ich fühle mich wie in einer Zwickmühle: Zurück (zum Rauchen) kann ich nicht (hab ich ja heut morgen erlebt, das ist definitiv KEINE Option) aber weiter gehts irgendwie auch nicht.
Viele Grüße,
Johannes
hallöchen !
das ist ja eine sicht aus der ich das ganze noch gar nicht betrachtet habe. vielleicht solltest du wirklich mal an akkupunktur oder hypnose denken. ich könnte mir sehr gut vorstellen das man damit zumindest mal den gesuchten schalter findet.
ich für meinen teil, würde nun ganz schnell den begriff " Nicht-Raucher " dauerhaft in Nichtmehrraucher und damit in Nichtraucher ändern !
in meinen augen bist du GANZ KLAR EIN NICHTRAUCHER !!!!!!
im hinterstübchen sitzt allerdings immer noch jemand der dir was übers rauchen erzählen will. das ist auch der jenige der dir die erlösung empfohlen hat.
also immer schön vorsichtig !
einen schönen rauchfreien tag
wünsche ich dir und uns allen
Hallo,
ich habe heute zwar erst meinen 4. rauchfreien Tag begonnen, war aber früher schonmal 6 Jahre (rauch)frei.
Gehe diesmal begleitend zum Heilpraktiker zur Hypnose- dabei wird das Unterbewusstsein direkt angesprochen.
Nimmt mir nicht die Entzugssymptome, aber es hat mich extrem bestärkt, dass ich den "Halt" nicht brauche. Sag mir jetzt immer , wenn die Gier kommt: "Ich bin Frei, ich bin unabhängig".
Bis jetzt funktioniert es, bin ja schon/erst am 4. Tag.
LG
Hallo!
Ich habe vor ca. 3 Monaten aufgehört zu rauchen, davor hatte ich ca. 20 Jahre lang geraucht. Der Ausstieg hat ganz ordentlich geklappt aber irgendwie wird es jetzt inzwischen eher schlimmer als besser. Das Thema "Rauchen" besetzt komplett meinen Kopf, ich habe grosse Schwierigkeiten mich auf irgendwas zu konzentrieren, bin ständig abwesend und regelrecht "im Kopf blockiert" - und das quasi 24/7 - ich träume auch oft vom Rauchen und die Tage nach so einem traum sind am schlimmsten.
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wird denn das gar nicht besser? Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich halt die ganze Zeit nur verzichte, aber im Kopf immer noch Raucher geblieben bin. Ich weiss aber nicht wo ich den "Schalter" umlegen kann, der meiner Psyche sagt: "Du bist jetzt Nichtraucher und das ist gut so". In einem Buch habe ich mal gelesen dass es Nicht-Raucher und Nichtraucher gibt, also Leute die (im Moment) nicht rauchen (ich) und die die es wirklich geschafft haben, umzudenken.
Heute morgen habe ich dann eine geraucht weil ich dachte, so kanns nicht weiter gehen. Das war aber eine extrem negative Erfahrung. Mein Körper ist nach 3 Monaten schon komplett entwöhnt und es hat richtig weh getan und war sehr eklig, und die erhoffte "Erlösung" blieb auch aus. Ich hoffe dass es dadurch ein enimaliger Ausrutscher bleibt.
Ich denke ich brauche vllt. auch einfach professionelle Unterstütznug, habt ihr da Ideen, wo ich mich hinwenden könnte??