Ich will euch nicht alleine lassen 2.0

Verfasst am: 07.02.2022, 20:44
Linaaaaaaa
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Freudig, leicht und frei – wie hole ich das zurück?

Wie hole ich mir Freude und Leichtigkeit zurück?

Das ist die Frage aller Fragen!

Es gibt – wie immer – viele Wege und sicher auch einen gehbaren für DICH!



Gerne teile ich mit dir, was ICH tue:

Ich übe mich darin, meine Blockaden und Glaubensmuster,
die mich im „Trott“ halten,
ganz bewusst anzuschauen und energetisch loszulassen!

Ich sage öfter absichtlich: „Ich will!“ statt „Ich muss!“ und sehe zu, dass ich das dann auch so meine-

Freude und LeichtigkeitIch erinnere mich immer wieder an leichte, freie Momente in meinem Leben:



Gedanklich tauche in diese Erinnerung ein wie in einen Swimmingpool
und hole mir dadurch das entspannte Gefühl zurück.

Das nennt man Tagträumen!

Dann merke ich förmlich, wie alles weit und frei wird,
wie eine Last von mir abfällt!

Meist gelingt es mir, ein Weilchen in dieser Energie zu bleiben.
So kenne und fühle ich schon einmal den Zielzustand!

Überprüfe für dich, was du alles „musst“ und ob das alles wirklich, wirklich nötig ist. Vieles kann geändert werden, wenn wir uns unsere einengenden Ansprüche ändern, alle Fünfe gerade sein lassen und uns mehr „Raum“ gönnen.

von Silke Kitzmann

Verfasst am: 26.01.2022, 14:44
Christiankneip
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So langsam scheint es wieder zu funktionieren....

Verfasst am: 23.01.2022, 13:13
Française
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Salut liebe Nadja,

Hier ein kleiner Sonntagsgruß



Liebe Grüße, Elli

Verfasst am: 21.01.2022, 12:33
Linaaaaaaa
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Juhu, es geht weiter!!!!

Verfasst am: 21.01.2022, 12:33
Linaaaaaaa
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Juhu, es geht weiter!!!!

Verfasst am: 21.01.2022, 10:29
Christiankneip
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Hallo Nadja, es funktioniert wieder....

Verfasst am: 12.12.2021, 16:42
Linaaaaaaa
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[quote="Linaaaaaaa"]
Solidarität
Ein Gedicht von Wolf-Rüdiger Guthmann

Leute, ich brauche nicht zu lügen,
den schlimmsten Winter gab es auf Rügen.
Es war, als einst der Schneesturm kam
und der Hochspannung die Leitung nahm.
Der Rügendamm war tief verschneit,
kein Rad drehte sich weit und breit.

Der Morgenkaffee fiel schon aus,
denn Wasser gab es nicht im Haus.
Ohne Strom keine Pumpe lief,
ohne Pumpe blieb das Grundwasser tief.
Mit einem Witz auf den kalten Lippen
mussten wir sauberen Schnee schippen.

Mussten Kohlen schleppen, Kessel heizen,
und auch mit allen Vorräten geizen.
Der Nachschub, der uns sonst gehört,
war auf unbestimmte Zeit gestört.
Am schlimmsten war das laute Klagen
der Kühe in den Melkanlagen.

Ohne Strom die Milchanlage ruhte,
während rundum die Herde muhte.
Freiwillige machten sich die Mühe,
melkten per Hand die vielen Kühe.
Babys suchten der Mutter Brust,
obwohl die Mütter oftmals keine Lust.

Olympiade zwar im Fernsehen lief,
doch ohne Strom die Technik schlief.
Ich musste mich dem Wetter beugen,
im Schnee trotzdem Strom erzeugen.
Er diente nur der Situation zum Hohn,
der täglichen Statistik-Kommunikation.

Berlins Generäle, satt im Warmen,
hatten endlich mit dem Volk Erbarmen.
Proras Panzer die Luken hoben
und durch den Schnee sich schoben.
Wege und Trassen wurden frei gemacht,
der Strom geflickt, vorbei die Nacht.

Und taten auch die Knochen weh,
jeder schippte, streute, fuhr den Schnee.
So kämpften wir von früh bis spät
und wussten, das ist Solidarität.


Genau so sehe ich auch die SOLIDARITÄT!



[/quote]

Verfasst am: 05.12.2021, 15:35
Christiankneip
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Einen schönen 2.Advent wünsche ich.:.Du hast PN.

Verfasst am: 30.11.2021, 17:45
Christiankneip
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Verfasst am: 29.11.2021, 21:13
Linaaaaaaa
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Solidarität
Ein Gedicht von Wolf-Rüdiger Guthmann

Leute, ich brauche nicht zu lügen,
den schlimmsten Winter gab es auf Rügen.
Es war, als einst der Schneesturm kam
und der Hochspannung die Leitung nahm.
Der Rügendamm war tief verschneit,
kein Rad drehte sich weit und breit.

Der Morgenkaffee fiel schon aus,
denn Wasser gab es nicht im Haus.
Ohne Strom keine Pumpe lief,
ohne Pumpe blieb das Grundwasser tief.
Mit einem Witz auf den kalten Lippen
mussten wir sauberen Schnee schippen.

Mussten Kohlen schleppen, Kessel heizen,
und auch mit allen Vorräten geizen.
Der Nachschub, der uns sonst gehört,
war auf unbestimmte Zeit gestört.
Am schlimmsten war das laute Klagen
der Kühe in den Melkanlagen.

Ohne Strom die Milchanlage ruhte,
während rundum die Herde muhte.
Freiwillige machten sich die Mühe,
melkten per Hand die vielen Kühe.
Babys suchten der Mutter Brust,
obwohl die Mütter oftmals keine Lust.

Olympiade zwar im Fernsehen lief,
doch ohne Strom die Technik schlief.
Ich musste mich dem Wetter beugen,
im Schnee trotzdem Strom erzeugen.
Er diente nur der Situation zum Hohn,
der täglichen Statistik-Kommunikation.

Berlins Generäle, satt im Warmen,
hatten endlich mit dem Volk Erbarmen.
Proras Panzer die Luken hoben
und durch den Schnee sich schoben.
Wege und Trassen wurden frei gemacht,
der Strom geflickt, vorbei die Nacht.

Und taten auch die Knochen weh,
jeder schippte, streute, fuhr den Schnee.
So kämpften wir von früh bis spät
und wussten, das ist Solidarität.


Genau so sehe ich auch die SOLIDARITÄT!