Ich weiß nicht wie.. ich will aber tue es nicht :(

Verfasst am: 12.07.2018, 08:27
miezhaus
miezhaus
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Liebe Annemarie,

wie geht es Dir Stand heute?

Mach Dir bitte erstmal keinen Druck. Denn wie kompensiert ein Raucher Druck am besten? Er raucht. Damit triggerst Du ja schon wieder Rauchverlangen. Schau mal, jeder Absprung ist es wert, egal wie lang er erstmal dauert. Schlechter gestellt kannst Du hinterher gar nicht sein, schlimmstenfalls rauchst Du halt noch, das hast Du vorher auch schon. Also es gibt nichts zu verlieren Annemarie. Mach Dir keinen Streß, keinen Druck. Du mußt halt Deinen Weg erst noch finden, das ging den meisten von uns so. Und wenn Du diesen bislang noch nicht hast, ist es kein Grund, Dich zu ärgern und zu stressen. Wichtig ist, daß Du ein Ziel hast und dieses nicht aus den Augen verlierst. Du mußt Dir keinen Druck machen, daß es jetzt gleich funktionieren muß oder so. Ich hab auch mehr ausprobiert, bevor es ganz geklappt hat.

Hm, irgendwas inhalieren... also, generell gesprochen ist es nicht so erstrebenswert, die Zigarette durch etwas von Ablauf und Wirkung her gleichartiges zu ersetzen, da das Wesen der Entwöhnung ja die Verhaltensänderung und das Ablegen alter Routinen ist. Und das passiert aber nicht, wenn man auf einen gleichartigen Ersatz ausweicht. Spontan hätte ich da aber folgende Ideen für Dich:

Erstens die Atemübung. Dazu atmet man etwa fünf Sekunden lang durch die Nase tief in den Bauch, daß er sich rundet. Dann hält man die Luft weitere fünf Sekunden drin, um sie dann für acht bis zehn Sekunden sachte durch die leicht geöffneten Lippen auszublasen. Nach ein, zwei Atemzügen im eigenen Rhythmus kannst Du diese Übung dann bei Bedarf mehrmals wiederholen. Das kannst Du machen, wann immer Dich die Schmacht packt, auch Unruhe. Ein Bestandteil des Rauchens ist ja dieses in-die-Lunge-atmen, damit mag diese Übung die Schmacht auch ein wenig ruhigstellen, weil sie diesen Bestandteil ja hat - nur halt ohne Gift. Und atmen muß man sowieso.

Zweitens der abgeschnittene Trinkhalm. Du bastelst Dir praktisch eine Luftzigarette, indem Du einen Trinkhalm auf Zigarettenlänge abschneidest und dann hierdurch "Luft rauchst". Das ist zwar vom Verhaltensmuster her schon eng am Rauchen dran, aber Du nimmst ja auch hiermit praktisch nur reine Luft zu Dir. Und komischerweise scheint das nichts zu sein, das der Entwöhnung von Raucherroutinen im Wege steht (auch wenn der Vorgang so ähnlich ist), denn das wird hier so vielfach mit Erfolg genutzt. An einem Strohhalm zu ziehen und reine Luft zu inhalieren ist auch nicht blöder als an einem brennenden Röllchen mit ungesunden Sachen drin.

Und drittens - da würde ich Dich aber vorher zur Information an Deinen Arzt oder die Apotheke verweisen mögen - fällt mir da noch das Nikotinspray ein. Es handelt sich dabei um ein Nikotinersatzprodukt, das den Ausstieg beschwerdefreier (und auf jeden Fall giftärmer als die Zigarette) gestalten kann. Schau mal hier, ein paar Infos über Nikotinersatz im allgemeinen:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/methoden-zum-rauchstopp/nikotinersatztherapie/

Wenn es Dir speziell um das Inhalieren geht, das Du erstmal noch benötigst, könnte das Spray hilfreich sein. Bitte berate Dich mit Deinem Arzt oder Apotheker.

Du findest Deinen Weg schon noch Annemarie. Bitte geh ihn mit Ruhe und so gelassen wie möglich. Du kannst ausprobieren, was Dir hilft, denn woher willst Du es vorher denn wissen. Irgendwann kommt schon Dein Klick, Deine Methode oder Deine persönliche Lösung. Ich bin guter Dinge.

Freue mich wieder von Dir zu hören! Bis dahin laß es Dir gut gehen. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 05.07.2018, 01:33
Annemariee
Annemariee
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Aufjedenfall habe ich therapeutische Anbindungen, bin bei einer Psychiaterin und habe sogar Kontakt zur Suchtberatung ich Kann es einfach nicht verstehen.. ich breche alles nach ein paar Tagen ab und verfalle in mein altes Muster.. wenn alles so funktionieren würde wie ich es mir in dr Theorie vorstelle dann wäre alles Wundervoll ich hatte angefangen mit der Dose und den Zetteln aber es war so deprimierend das ich es aufgegeben habe ;( ich bin ein wenig irritiert von der Zigarette denn sie meldet sich meistens dann wenn ich Ruhe gefunden habe, das heißt, jedesmal wenn ich geraucht habe und ungefähr 20 Minuten gewartete habe fühl ich mich entspannt und gut.. und dann kommt die Zigarette und sagt mir Rauch mich.. ich habe fast das Gefühl das ich nur aus dem suchtdruck rauche; ich bin richtig deprimiert davon daß es einfach nicht klappen will morgen ist ein neuer Tag und ich Versuche an die Sache anders dran zu gehen denn, jeden Tag habe ich das Gefühl die Zigarette mehr und mehr ignorieren zu können heißt, sie wird mir unbedeutender ich freue mich auf jeden Morgen außer das ich Zigaretten rauche klappt alles so wie es sollte. Klar manchmal bekomme ich etwas angst vor der Angst aber es fühlt sich gut an zu wissen das Menschen da sind die einen unterstützen wollen und das auch tuen :')
Ich könnte fast behaupten das ich nicht so richtige schmacht Gefühle bekomme es ist mehr dieses :" ja jetzt eine rauchen das würde mir helfen mich weiter Bringen usw" aber es ist nicht mehr das Gefühl von :" ja ich werde glücklich oder entspannt sein wenn ich jetzt eine rauche" es ist mehr das Gefühl von :" hmm sollte ich jetzt eine rauchen" oder "ob es mir etwas bringt eine zu Rauchen" demnach kann ich das Rauchen nicht immer als mein bestes vorstellen Sondern empfinde es mehr als Pausen Ersatz ich habe versucht mcih abzulenken aber ich komme mir richtig doof vor wenn ich ständig etwas machen soll damit ich meinen suchtdruck unter Kontrolle zu haben gibt es nicht eine Möglichkeit mit dem zigaretten ruahxne wieder zufrieden zu sein.. also könnte man irgendwie ein Ausgleich zur Zigarette finden? Was habt ihr für die Zigarette benutzt? Ich brauche immer irgendetwas was ich einatmen kann hatte auch überlegt mir doch nochmal eine ezigarette zu kaufen, aber das kann ja auch keine Möglichkeit sein

"

Verfasst am: 28.06.2018, 08:19
miezhaus
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Liebe Annemariee,

so eine Idee wie die mit Deinem Zettelkasten habe ich noch nie gelesen, interessant. Vielleicht könntest Du das ja für Deinen weiteren Ausstieg nutzen, wenn es für Dich funktioniert? Zum Beispiel, indem Du alle zwei, drei Tage einen Rauchzettel entfernst und durch einen Nichtrauchzettel ersetzt? Das wäre zwar in der Nähe von Reduzieren, aber wie gesagt: für manche Aufhörer funktioniert es ja. Und wenn man es so kontrolliert einsetzt... Wenn es Dir die Angst vor einem final cut nimmt, so sei es. Wahrscheinlich dauert die Entwöhnung noch ein bißchen nach dem letzten Zettel an, aber immerhin hättest Du dann schon mal aufgehört. Lasse doch diese Überlegung einmal an Dich ran. Ist eine interessante Strategie, die Du da für Dich ausprobierst.

Hast Du ärztlichen, therapeutischen oder sonstigen Beistand, was Deine Panikattacken angeht? Wenn ja, dann hol ihn doch ins Boot, was den Rauchausstieg angeht. Vielleicht kann er Dir dabei auch behilftlich sein und Dich begleiten. Und wenn nicht - es ist zu jeder Zeit legitim, sich ärztliche Hilfe auf dem Weg in die Rauchfreiheit zu holen! Besonders wenn Du neue Panikattacken fürchtest. Laß Dir da behilflich sein Annemariee, das ist keine Schande, keine Schwäche, sondern völlig legitim.

Laß jederzeit gerne wieder von Dir hören. Bis dahin wünsche ich Dir einen angenehmen Tag! Bis hoffentlich bald grüßt

Lydia

Verfasst am: 26.06.2018, 10:11
Silvia2000
Silvia2000
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Guten morgen Annemarie

ich hab mir für Montag das Datum gesetzt also am 2 July

Ich rauche schon seit meinem 14 Lebensjahr bin 56 Jahre also das Glimm Dingen war immer bei mir .

Vielleicht haste ja Lust wenn du es noch nicht geschafft hast mit mir mit zu machen

vielleicht hilft uns das


Schönen Tag noch

Verfasst am: 26.06.2018, 02:30
Annemariee
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Ich habe angefangen mir eine Dose zu nehmen und dort in einem Verhältnis von 1zu2 Zettelchen zusammen gefalteten reinzulegen und jede halbe Stunde imomemt noch jede halbe Stunde einen Zettel zu ziehen.. so kommt es vor das ich länger als 2 Stunden warten muss wenn ich Pech habe und ich kein Rauchzettel ziehe ich will entweder das Verhältnis verändern oder die Zeit, aber ich bevorzuge
die Zeit zu verändern. Es ist zwar etwas ernüchternd ein Nichtraucher Zettelchen zu ziehen aber ich finde es klappt ziemlich gut ich habe es heute den ganzen Tag gemacht und fühle mich wohl dabei.. naja ich hatte euch garnicht erwähnt daß ich ab und an Panikattacken bekommen.. ich weiß die letzte, die ich heute hatte, war klar aufs rauchen zurückzuführen :/ ich hatte nämlich das Gefühl nicht mehr richtig Luft zu bekommen ;(( hoffentlich häufen sich diese nicht

Verfasst am: 25.06.2018, 08:06
miezhaus
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Liebe Annemariee,

also ich bin auch der Meinung, scheitern ist das falsche Wort. Bitte streich das aus Deinem Wortschatz im Zusammenhang mit dem Rauchstopp. Jeder Ausstiegsanlauf beschert Dir eine Erfahrung mehr und ein Stück Wissen mehr und bringt Dich näher an Dein Ziel. Und selbst wenn es noch nicht oder nicht gleich dauerhaft klappt, bist Du hinterher nicht schlechter gestellt als vorher. Von Scheitern kann also keine Rede sein.

Also ich finde das super, daß Du Dir die Broschüre angeschaut hast und Dein Rauchverhalten analysierst. Du merkst ja schon, Du hast so Triggersituationen (Essen, Computer), in denen die Sucht am meisten drückt. Da hätte ich auch noch eine Idee für: biete ihr einen Ersatz an. Trink zum Beispiel nach jedem Essen erstmal ein Glas Wasser in kleinen Schlückchen. Hat mehrere Vorteile, es hilft der Verdauung, dem Kreislauf, der Entgiftung und killt auch ein wenig die Schmacht (geht also in jedem Fall bei Schmachtern!) . Du kannst Dir auch nach dem Essen gleich mal die Zähne putzen anstatt zu rauchen, danach hat man nämlich keine Lust mehr auf Zigarette, was am Geschmack der Zahnpasta liegt. Am PC oder im Auto scharfe zuckerfreie Bonbons lutschen, weil die Schärfe die Schmacht auch ganz gut vertreibt. Oder - ganz unspektakulär, aber wirkungsvoll - rauche Luft durch einen auf Zigarettenlänge abgeschnittenen Trinkhalm. Allein der körperliche Vorgang überlistet die Schmacht schon mitunter.

Mein persönliche Vorgehensweise wäre (und war es auch), mit das alles schön vorzumerken, wann ich was tun würde, und das dann ab dem Rauchstopp anstatt der Zigarette zu machen. Also den Schlußstrich ziehen und ab dem Zeitpunkt dann das Rauchen jedes Mal, wenn ich es vorher getan hätte, durch die vorgemerkte Handlung ersetzen. Das hat für mich am allerbesten funktioniert, mit diesem Versuch, das Rauchen allmählich auszuschleichen, bin ich auch mal an die Wand gefahren, das hat für mich nicht funktioniert.

Also ich würde auch anbieten, so weiter zu verfahren: Analysiere, bereite Ausweichmanöver vor, und dann setz Dir einen verbindlichen Termin und steig da aus. Nimm Dir vielleicht Tag für Tag vor: heute rauche ich nicht. Nimm Dir jeden Tag "heute" vor. Das schaut nicht so unübersichtlich aus wie dieses endgültig. Vielleicht nimmt Dir diese Denkweise auch etwas den Druck.

Laß wieder von Dir hören Annemariee. Erstmal einen guten Wochenstart. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 25.06.2018, 05:18
rauchfrei-lotse-andreas
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Hallo Annemariee, eine Möglichkeit besteht in de Verwendung von Pflastern, hier bekommst Du auch noch Zeit um neue Tagesabläufe planen zu können. Das hätte nichts mit Ausstieg zweiter Wahl zu tun, oder so.

Was die Aufgaben betrifft, ist es eigentlich völlig egal, womit Du auf andere Gedanken kommst. Jemand hat hier mal geschrieben, immer Liegestütze zu machen, jemand anderes zählt immer von 119 an in 7er-Schritten rückwärts, Sudoku, Puzzle...... Was interessiert Dich, hast Du ein Hobby?

Scheitern tut niemand, es kann höchstens sein, das man mehrere Anläufe benötigt. Und das ist der Regelfall, kaum einer schafft es beim ersten Versuch.

Schönen Start in die neue Woche.

Andreas

Verfasst am: 25.06.2018, 01:31
Luemmel82
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Hallo Annemarie,
prima...beobachte weiter. Das machst du gut. Analysiere, Schritt für Schritt.
Probiere doch erst ein mal deinen Kaffe wo anders zu trinken oder statt Kaffe was anderes zu trinken.
Oder die erste Zigarette hinaus zögern, dass deine Erste nicht beim Kaffe trinken ist. So in etwa könnten die Strategien aussehen. Vielleicht fällt dirr noch was ein.
Und dann nimmst du dir die nächste Situation vor. Schritt für Schritt
Bei Langeweile kannst du jetzt schon anfangen kleine Zettelchen mit kleinen Aufgaben zu sammeln und die in ein Kästchen oder Glas tun. Und wenn du dann langeweile hast und den Gedanken nicht aufschieben kannst. Ziehst du ein Zettel.
Ich persönlich habe mir nach dem Essen ein neues Ritual gemacht. Entspannen mit ner Eiskaffe. Oder Zähne putzen

LG Natalia

Verfasst am: 25.06.2018, 01:05
Annemariee
Annemariee
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Soo nochmal hallo ich habe Mal beobachtet und aufgeschrieben wie wichtig mir die Zigarette ist. Mir ist aufgefallen das 90% der zigaretten erstens nicht ihren Zweck erfüllen und mir nicht wichtig erscheinen.. es sind meistens Momente die zur Gewohnheit geworden sind.. morgens beim Cafe am Computer nachem essen wenn ich gerade etwas Langeweile habe .. jaa wie könnte ich es hinbekommen diese Gewohnheiten zu unterbinden soll ich sie lieber langsam oder von jetzt auf gleich abrupt ändern?? Mir fällt da nie etwas von ein was ich machen kann (

Verfasst am: 22.06.2018, 23:41
Luemmel82
Luemmel82
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Hallo Annemarie,
mensch du machst dich aber ganz schön verrückt. Ich lese hier in deinen Zeilen Verzweiflung und Angst zu versagen.

Lass dir eins gesagt haben. Du rauchst seit du 14 bist. Wie du schon selber geschrieben hast, hast du bis jetzt alles wichtige und unwichtige in deinem Leben mit der Zigarette erlebt.
D.h. die Sucht liegt nicht nur im Nikotin...denn die Entzugserscheinungen sind schnell überwunden. Das eigentliche Problem liegt im eingeübten Verhalten über Jahre.
Du machst dir aber jetzt schon so einen Druck, dass du dich selbst veruteilst.
Das solltest du nicht tun.
Wir scheitern alle. Wie du bei meinem Zähler siehst, bin auch ich erst am Anfang.
Auch ich bin gescheitert. Und das schon sooo viele Male. Aber ganz ehrlich.
Erst als ich erfahren habe, das ich mich beobachten muss um den Teufel an den Hörnern zu packen, habe ich keine Angst mehr.
Ich weiß dass ich nicht rauchen will und dann werde ich es auch schaffen.
Und du schaffst es auch. Du hast einen starken Willen.
Du wusstest bis jetzt nur nicht, wie du den einsetzt.

Wir scheitern alle, nur jetzt wissen wir das jedes Scheitern was gutes ist. Wieder beobachten und sortieren.
Also beobachte dich bitte, mach ein Rauchtagebuch. Ordne ganau jede Zigarette ein. Gib ihr Namen und Stufen der Wichrigkeit und vorallem überlege dir, ob diese Zigarette nach dem Rauchen ihren Sinn auch erfühllt hat.
Du wirst fest stellen, das die KIppen nie ihren Sinn erfüllen. Also musst du dir dann überlegen wie du diesen Sinn erfüllst.
Und wenn du auf dem Schlauch stehst, macht es auch nichts. Wir sind alle hier. Und irgendwer wird eine geniale Idee haben.

Herzlich Willkommen hier und LG
Natalia