Ich denk' nicht dran, zu rauchen!
Liebe Nomade
t:
Herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Leistung
750 Tage rauchfrei
Ich wünsche Dir ein schönes sonniges Wochenende
Liebe Grüße Gaby
Glückwunsch zu 750 rauchfreien Tagen
- und: du hast wirklich gefehlt hier, liebe Nomade ,
ein schönes Wochenende wünscht dir Claudia
PS: meine Gesichtsnervenbeschwerden anno tobac hatten auch einen Zusammenhang mit Infekt
Hallöle,
: ich hätte nicht gedacht, dass eine Bierprobe auch lustig sein kann, wenn man gar nicht mitsüppelt...
Aber danke für den Tipp mit den Nummern.... Da hätte man mal drauf kommen können!
Grüßele
Wuffel
Liebe nomade...
Kann es sein das du vor einiger Zeit einen infekt hattest?
Ich hatte nämlich mal eine "Erkältung ", die einfach nicht besser wurde, danach bekam ich diese Empfindungen am kopf einmal quer durchs Gesicht, ich war super empfindlich, konnte mich im gesicht nichtmal mehr vorsichtig eincremen,haare kämen ging gar nicht.
Ich habe ordentlich ibu eingenommen und nach ca. 3-4 Wochen sind die Beschwerde weg gewesen.
Ich wünsche dir viel::lg sandy
Moin Frido, Baldso, Bruni, Taurita, Lizzy und alle anderen, die's interessiert,
vermutlich steckt meine Trigeminusneuralgie in den Kinderschuhen - die beschriebenen blitzartigen infernalischen Schmerzen habe ich (noch?) nicht, nur so lästige, dauerhafte Mißempfindungen rund um's Ohr und die strahlen mehr oder minder aus gen Auge und/oder Kiefer.
Bisher halfen weder Ibu600 noch ein Neuroleptikum - nur in der zweiten Wanderurlaubswoche war alles (medikamentfrei) gut. Leider fing' schon während der Rückfahrt wieder an.
Daher denke ich, daß es psychisch ausgelöst ist und mit der momentanen Arbeit zusammen hängt.
Am letzten Tag in der Schweiz (erste Wanderwoche) unterhielt ich mich zufällig mit einem niederländischen Arzt und Homöopathen i.R., der das ganz genauso sieht und mir ein homöopathisches Mittel empfohlen hat, das ich gerade ausprobiere.
Ich denke, ein Arbeitsplatzwechsel ist das einzige, das auf Dauer hilft - mit fast 60 bekommt Frau in diesem Deutschland aber kaum noch akzeptable Chancen.... z.B. in den Skandinavischen Ländern sind ältere Arbeitskräfte durchaus geschätzt, aber so weit möchte ich nicht umziehen, kann auch nur jeweils ein wenig von 4 verschiedenen Fremdsprachen, die dort alle nicht helfen....
Wer noch Tips hat - immer her damit....
So, dabei möchte ich es jetzt aber auch bewenden lassen - hier haben viele auch ein gesundheitliches Päckchen zu tragen.... stimmt's....
liche Grüße und einen trotz allem schönen rauchfreien Wochenausklang
gewünscht
vonne Nomade
Liebe Nomade,
ich hüpfe hier mal ganz schnell durch um Dir zu der "Überfliegerzahl" zu gratulieren. 747 rauchfreie Tage....herzlichen Glückwunsch.
t:
Auf alle anderen blinkenden Dinge verzichte ich aus Rücksicht auf Deine angeschlagene Gesundheit.
Außerdem möchte ich mich gleich für Deinen Besuch bei mir und für Deine Wünsche und lieben Worte bedanken.
Übrigens, wenn Du das Bild von Greta's Katamaran gezeichnet hast...Respekt und Hut ab, ist ja super geworden.
Zu dir komme ich aber auch, weil ich gerne wissen will wie es dir geht!
Hast Du denn die idiopathische oder die symptomatische Trigeminusneuralgie?
Gibt ja verschiedene Möglichkeiten der Behandlung....aber das weißt Du ja sicher. Ansonsten können wir uns da via PN unterhalten.
Ich wünsche Dir gute Besserung.
LG Lizzy
Liebe Nomade
.... ohhh..... weiss gerade nicht was schreiben..... tut mir einfach gerade nur leid. Und wie unfair ist das ganze System, du musst wieder arbeiten gehen obwohl du nicht gesund bist. Es trifft immer die Falschen...... Ich hoffe, dass dieser Nerv in den Griff zu bekommen ist.
Aber du lässt dich nicht unterkriegen bist halt doch auch eine Kriegerin! Das merkt man, das spürt man.
Also irgendwie benütze ich das Sprichwort falsch, musste ich jetzt gerade feststellen.
Bei mir steht das Sprichwort "eines nach dem andern wie in Paris" für, geh es langsam an, mach eines nach dem andern, nicht alles auf einmal.
Im Netz hab ich dazu nachfolgendes gefunden:
Will jemand eilig vordrängen, bekommt er vielleicht zu hören «eis ums ander wie z'Paris». Dies ist eine alte Redensart, deren Herkunft nicht ganz eindeutig ist. Das Schweizerdeutsche Wörterbuch vergleicht es mit der französischen Redensart «Il faut faire comme on fait à Paris, il faut laisser pleuvoir», was soviel bedeutet wie, man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen.
Pass auf dich auf
ganz liebs Griessli Taurita
Hallo liebe Nomade,
nachdem ich jetzt etwas mehr Zeit habe...gezwungener Maßen will ich eine kleine Runde durchs Forum machen.
Zu dir komme ich, weil ich gerne wissen will wie es dir geht!
Zum anderen meine ich mich zu erinnern, dass du geschrieben hast, es sind nicht die Schnapszahlen, die du feiern möchtest, schließlich beinhaltet das Wort ein anderes Suchtproblem...
ich hab mal Mister Google gefragt :
und siehe da, was ich gefunden habe
Schnaspzahl - Begriffsursprung:
Wortzusammensetzung aus Schnaps und Zahl; ursprünglich vermutlich daher, dass man im betrunkenen Zustand Ziffern und Zahlen doppelt sieht!
Siehe da, du hast es richtig gesehen.
Daher gratuliere ich dir zu
747 rauchfreien Tagen
und wünsche dir vor allem
Gute Besserung
Liebe Grüße
Herta
Hallo, liebe Nomade ,
zur schönen Rauchfreizahl 747!
Du liebst diese vorwärts/rückwärts-Zahlen ja, wie ich mich erinnere .
Habe gerade meine wöchentliche Sporteinheit bei schönstem Sonnenschein mit einem Abstecher in die inzwischen (ver-)blühende Heide absolviert. Total schön!
2 Stunden und walken.
Soso, da geht bei dir die Arbeit am Montag wieder los. Good luck!
Und das Düsseldorf-Treffen rückt näher und näher - mal sehen, ob dann immer noch Sommerwetter ist.
Zur Zeit ist es so, wie ich es liebe. Morgens und abends frisch zum Durchatmen und tagsüber und Jacke aus!
Die Tage what's appte mir jemand, ich wäre wenig im Forum. Hmmmm...
Du bist ja, wenn es gesundheitlich geht, bei den Neuen sehr aktiv.
Ich weniger...das wäre dann so der Weg Richtung lotsen.
Was mich mehr hier hält, ist so der Kontakt zu den (teilweise schon 7 Jahre lang) Weggefährten.
Einfach mal hören, was so los ist im Leben.
Du weißt selbst, dass diese Kontakte immer sporadischer werden und so muss ich halt mal sehen, wo ich hier mittelfristig mein Ei lege.
Und die Rente sowie viele damit verbundene Überlegungen und Termine im RL werfen ihre Schatten voraus.
Momentan ist mein Bruder 14 Tage im Rheinland, und da verbringen wir halt Zeit zusammen - Gelegenheiten müssen beim Schopfe ergriffen werden.
Warum ich jetzt diese Gedanken mit dir geteilt habe - keine Ahnung - vielleicht interessiert's dich ja. :
Freue mich jedenfalls auf Düsseldorf und auf's Kennenlernen.
Claudia bereitet jetzt das Mittagessen zu, hat eine schöne Zeitschrift da liegen und heute Abend noch einen geistlichen Termin (im Pfarrhaus).