Hiiiilfeeee!!Hab Angst....
Hallo Katja,
herzlich willkommen bei uns!
Super, dass du den Entschluss gefasst hast aufzuhören.
Ohje Dinusitis. Diesen Begleiter hab ich auch oft bei mir. Ich hatte es Ca 5-6 mal im Jahr. Es hieß schon "operieren". Aber natürlich versucht man erstmal alles andere. Dabei bin ich auf ein homöopathisches Mittel gestoßen "[Markenname vom rauchfrei-Team entfernt]". Vielleicht ist es Zufall, aber nach der Einnahme hatte ich über ein Jahr keine sinusitis mehr!
Aber ich schweife ab!
Die Nebenhöhlen werden es dir auf jedenfall danken, dass du aufhörst!
Ich merke am 19. Tag schon, dass meine Nase morgens nicht mehr zu ist. Ich glaub, dass hat sich so Ca am 4. Tag schon bemerkbar gemacht.
Wenn du dich bereit fühlst könntest du auch gleich morgen aufhören (deine Bronchitis würde es dir jetzt danken ;))
Aber das wichtigste ist, dass du dich schon entschieden hast überhaupt aufzuhören
Das Starterpaket solltest du dir echt bestellen. Ich wollte es erst nicht machen und hab's dann doch gemacht ;) jetzt denk ich immer "wie schade, dass ich die ersten Tage kein Blatt abreißen konnte"
Entscheide für dich was am besten ist. Manche erzählen es lieber mehr Menschen, damit sie einen höheren Druck haben. Falls es nicht klappt fühlt man sich vor den anderen bestimmt nicht gut
Leg dir für den Anfang Obst und (wenn du wieder gesund bist) Laufschuhe bereit
Falls du Schmacht bekommst kannst du einmal um den Block laufen oder gehen
Denk dran: so schnell wie der Schmacht da ist ist er auch wieder weg.
Uppps wurde ein Roman
Also herzlich willkommen und viel Erfolg
Hallo Katja,
also erstmal meinen Respekt für Deine Entscheidung aufzuhören. Allein diesen Entschluss zu fassen, einen Termin zu setzen, fällt nicht leicht. Ist schon ein wichtiger Schritt.
Hast Du Dich irgendwie vorbereitet? Vielleicht hier auf der Seite die Reiter Informieren und Aufhören schon durchgeackert? Mich damit auseinanderzusetzen, was passiert wenn ich aufhöre, was mir während des Entzugs blühen kann und wie ich dem begegnen kann, hat mir schon viel Unsicherheit vorab genommen, weil ich wußte, ich kann aktiv was dagegen tun, wenn mich die Schmacht packt. Schau mal vor allem unter Aufhören, da findest Du viele Tips.
Angst brauchst Du sowieso nicht haben. Denn schau mal, wenn Du es gleich schaffst aufzuhören, ist es sowieso der ganz große Sieg. Und wenn es nicht sofort ohne Stolpern klappt, so ist das auch kein Versagen. Die Sucht ist groß und stark und sie zu überwinden ist nicht wirklich einfach. Und wenn sie Dir ein Bein stellt und Du darüber stolperst, so ist das kein Versagen. Nur eine weitere Erfahrung auf Deinem Weg in die Rauchfreiheit, die Du beim Weitergehen gleich umsetzen kannst. (So eine oder auch mehrere Erfahrungen haben hier auch ganz, ganz viele, ich auch.)
Du kannst Dich auch jederzeit hier melden und Deine Eindrücke und Gefühle beschreiben. Man wird von der Gemeinschaft hier toll aufgefangen, das hilft wirklich ungemein. Das nervt hier auch niemanden, wir wissen doch hier alle, was Du da in Angriff nimmst. Immer frei raus damit.
Also informiere Dich und bereite Dich ein wenig auf den Ausstieg vor. Aktiv werden nimmt die empfundene Ohnmacht. Und laß hören wie Du so vorankommst. Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg in die Rauchfreiheit. Viele Grüße aus dem
Miezhaus
Hallo Andreas
wow...herzlichen Dank für die rasche Antwort! Bin grad etwas fertig, da mein arzt mich nicht mehr für voll nimmt und ich nicht weiß, ob er nicht sogar recht hat. Die Bronchitis steht, aber auf schmerzen in der Brust hat er sich nicht eingelassen. Ich weiß bzw denke, es kommt vom rauchen....und ich denke, ich bin soweit aufzuhören. Ich habe trotzdem Angst zu versagen. Außer meiner Mutter habe ich niemandem Bescheid gesagt. Noch bin ich krank geschrieben....dann kann ich außer meine armen Kater zumindest niemand anzicken.
Ich werde mich morgen einsperren und die nächsten Tage auch....sonst kauf ich mir evtl doch ne Schachtel. Klingt alles doof, oder?
LG und danke
Katja
Hallo Katja, herzlich Willkommen. Oft hat man Angst vor dem Ausstieg, doch warum eigentlich? Siehe es doch als Start in ein neues Leben. Das man es schaffen kann, hast Du ja bereits erleben dürfen. Sorge für Ablenkung, damit Du auf andere Gedanken kommst. Neue Gewohnheiten müssen entwickelt werden, der automatische Griff zur Zigarette muss abtrainiert werden, das Unterbewußtsein muss lernen, das es auch "ohne" geht. Wodurch kannst Du auf andere Gedanken kommen? Egal, Hausarbeit, Hobby oder Garten, alles hilft.
Wenn der erste Versuch nicht klappt, hat das nichts mit Versagen zu tun. Es ist völlig normal mehrere Versuche zu benötigen, bei mir hat der sechste Versuch endlich den Erfolg gebracht. Bestelle Dir zum Einstieg das kostenlose Starterpaket: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
Viel Erfolg für Dich.
Andreas
Hallo ihr Lieben
bin neu hier und ich habe vor, morgen oder übermorgen (gesetzter Tag x: übermorgen) aufzuhören. Ich habe echt total Angst, dass ich es nicht schaffe. Ich rauche seit über 20 Jahren und habe es nur einmal geschafft, zumindest für 9 Monate (ich war nicht schwanger ;-) ) aufzuhören. Hab leider wieder angefangen und habe nun echt Angst vor dem Aufhören...v.a. Angst es nicht zu schaffen und wieder zu versagen....
Ich habe momentan eine Bronchitis und leide seit langem unter chronischicher Sinuitis....hat mich vom rauchen nicht abgehalten... :-( nun ist es soweit und ich habe Angst davor.
Was soll ich tun? Was kann mir die Angst nehmen, bzw wie bekomme ich sie in den Griff?
Tut mir Leid, euch zu nerven...
Liebe Grüße
Katja